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analoges Nikkor 35mm 1:28 an D3300?

Nikon66

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich hoffe meine Frage ist hier im richtigen Forum.
Eine bekannte von mir hat eine D3300 und nun ein Nikkor 35mm 1:2.8 geschenkt bekommen. Es scheint sich um ein altes, für Analoggeräte bestimmtes Glas zu handeln. Zusätzlich zu den geschriebenen Angaben steht dort noch die Nummer 374628 vorne mit drauf.
Passt das Glas auf Ihre Kamera und gibt es eventuell Risiken? Oder gibt es einen Adapter? Dass sie manuell fokussieren muss weiss sie, das wäre aber nicht das Problem.
Danke für eure Hilfe.
Christian
 
Ob es mechanisch paßt kann sie doch einfach probieren.
Die Blende wird wohl nicht übernommen, was die Belichtungssteuerung beeinträchtigt.


Ich verschieb das mal zu Nikon.
 
Es gibt keine analogen Objektive. Nachdem es ein F-Bajonett hat passt es drauf aber ohne Belichtungsmessung. D.h. sie muss mit Arbeitsblende arbeiten.
 
Es gibt keine analogen Objektive. Nachdem es ein F-Bajonett hat passt es drauf aber ohne Belichtungsmessung. D.h. sie muss mit Arbeitsblende arbeiten.

Danke erstmal.
Ob es ein F-Bajonett hat, weiß ich nicht. Bin da auch nicht so bewandert. Und was bedeutet Arbeitsblende?
 
Ob es ein F-Bajonett hat, weiß ich nicht. Bin da auch nicht so bewandert. Und was bedeutet Arbeitsblende?

Es hat ein F-Bajonett. Das ist der Anschlusstyp für Nikon Spiegelreflexkameras.
Arbeitsblende ist die Blendenöffnung, der während der Aufnahme dann tatsächlich verwendet wird. Deine Bekannte soll das einfach mal googlen und kann sich dann überlegen ob ihe das zu viel Aufwand ist.
 
Nachdem es ein F-Bajonett hat passt es drauf aber ohne Belichtungsmessung. D.h. sie muss mit Arbeitsblende arbeiten.

Nein, die D3000 bietet ohne CPU Objektiv keine Belichtungsmessung. Insofern braucht man auch keine Arbeitsblende, sondern den richtigen Blick oder einen Belichtungsmesser.
Dit meint: Hat die Kamera überhaupt eine Abblendtaste?
 
das Objektiv passt mechanisch an die Kamera

aber keine Belichtungsmessung

weder mit offen Blende noch mit Arbeitsblende

macht nicht wirkl. Sinn mit der Kamera
 
Man nimmt Arbeitsblende und Histogramm.

Was meinst Du mit Arbeitsblende? Das hat mein bei M42 gebraucht, wo die eingestellte Blende nicht übertragen wurde, und man zum Belichtungsmessen abblenden musste. Da hier die Kamera /Edit: mit chiploser Optik) keine Belichtungsmessung hat, braucht man das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "Belichtungsmessung" erfolgt über das Histogramm.

Jetzt erklär deine Vorstellung mal Anfängern die nicht wissen welche Objektive sie brauchen. Wenn "man" zehnmal das Histogramm in der Nachkontrolle hin und her verschoben hat bis man die Helligkeit hat die man möchte ist das auch Krampf, einzig ein externer Belichtungsmesser macht doch Sinn.
Ich sach mal provokant dass in der Nachbearbeitung entwickeln nach Histogramm für Farb- und Nachtblinde Sinn macht.:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt erklär deine Vorstellung mal Anfängern die nicht wissen welche Objektive sie brauchen.

Da geht es ja um keine Neuanaschaffung. Nachdem das Objektiv ohnehin vorhanden ist und das Ansetzen keinen Schaden verursacht, kann man ja gefahrlos ausprobieren was damit geht und was nicht, und wie viel Aufwand man treiben will, um brauchbare Bilder zu bekommen. Außerdem kann man in der Beschäftigung damit auch noch einiges Lernen selbst wenn man es dann vermutlich auch wieder dabei bewenden lässt. Anfänger zu sein bedeutet doch nicht doof und faul sein zu müssen.
 
Das 35/2.8 gab es als non AI wie auch als Ai und AiS.

So viel ich weiss, hat die D3300 keinen Ai Blendenmitnehmer, somit würde dann auch ein solcher nicht kaputt gehen, wenn man es ein Objektiv ohne diese Aussparung, eben aus der non AI Zeit ansetzt.

Belichtungsmessung ist das grösste Problem. Beim Fokus hilt der Fokus Indikator ja mit. Das 35/2.8 ist für landschaft besser als die lichtsärkeren Varianten, denn wo ein AF 35/2.0 am Rand bei 5.6 immer noch unscharf ist, ist das 35/2.8 bei f/4 schon scharf.

Wenn man es auf Dauer an der Kamera nutzen will: externer Belichtungsmesser oder Russenschip dran bauen.
 
Hallo zusammen,
auch wenn meine Freundin "nur" eine D3300 besitzt und weder sie noch ich tief in der Technik stecken waren eure Beiträge schon sehr hilfreich. Da sie auch mit anderen Objektiven fast immer komplett mit manuellen Einstellungen arbeitet kann sie das Objektiv in Ruhe durchtesten und dann entscheiden ob und wie oft sie es zukünftig nutzt.
Die wesentliche Frage "kann man es auf den Body aufsetzen ohne etwas kaputt zu machen" wurde ja auch mehrfach beantwortet.
Daher schon mal großen Dank an alle.
Und falls noch jemand die Arbeitsblende verständlich für einen Dummie wie mich erklären möchte, gerne.
LG Christian
 
Hallo zusammen,
auch wenn meine Freundin "nur" eine D3300 besitzt und weder sie noch ich tief in der Technik stecken waren eure Beiträge schon sehr hilfreich. Da sie auch mit anderen Objektiven fast immer komplett mit manuellen Einstellungen arbeitet kann sie das Objektiv in Ruhe durchtesten und dann entscheiden ob und wie oft sie es zukünftig nutzt.
Die wesentliche Frage "kann man es auf den Body aufsetzen ohne etwas kaputt zu machen" wurde ja auch mehrfach beantwortet.
Daher schon mal großen Dank an alle.
Und falls noch jemand die Arbeitsblende verständlich für einen Dummie wie mich erklären möchte, gerne.
LG Christian

Die Kamera misst die Belichtung durch die am Objektiv eingestellte Blende, bedeutet dass der Suchereinblick immer dunkler wird je weiter die Blende geschlossen wird, was wiederum heisst dass man am leichtesten mit offener Blende scharf stellt und erst danach auf die gewünschte Blende abblendet.
 
Die Kamera misst die Belichtung durch die am Objektiv eingestellte Blende, bedeutet dass der Suchereinblick immer dunkler wird je weiter die Blende geschlossen wird, was wiederum heisst dass man am leichtesten mit offener Blende scharf stellt und erst danach auf die gewünschte Blende abblendet.

Zusatzinfo: Deine Kamera kann das nicht. Deshalb war das aufbringen dieses Punktes eher verwirrend als hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und falls noch jemand die Arbeitsblende verständlich für einen Dummie wie mich erklären möchte, gerne.

Ich würde mal deine Freundin fragen ob ihr das was sagt.
Ansonsten ist das Procedere sehr einfach. Du schätzt anhand der Sunny 16 Regel (Google liefert tausende Tabellen und Erklärungen dazu) die Belichtungswerte d.h. Zeit und Blende bei gegebenem ISO-Wert. Dann bei Offenblende d.h. in dem Fall 2,8 scharfstellen. Wenn scharf gestellt ist, Zeit und Blende einstellen und dann auslösen. Dann siehst du schon mal am Monitor wie das Bild geworden ist und kannst ggf., auch mit Hilfe des Histogramm, eine weitere Aufnahme machen, die dann entsprechend heller oder dunkler ist.
Der Nachteil ist logischerweise, dass man viel Übung braucht, um nicht nur Aufnahme machen zu können wo der Faktor Zeit praktisch kein Rolle spielt. Der Vorteil ist allerdings, dass man dabei viel über Belichtung lernen kann und das ist dann für das weitere fotografische Leben durchaus hilfreich weil dieses Verständnis und tlw. auch dieses Vorgangsweise bei Verwendung von einfachen Zwischenringen, Balgengeräten ohne Kontakte etc. gut nutzen kann.
 
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