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Analog Analoge SLR?

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Einzig noch billg: frühe AF-Kameras bzw. AF-Mittelklasse.


Muss gar nicht so früh sein. Ich habe eine Nikon F75 Baujahr 2005 mit dem etwas schrottigen Standardzoom 28-100 für 35.- gekauft. Funktioniert in vollem Umfang auch mit den "modernen" AF-S/VR Nikkoren außer die ganz neuen E-Modelle. Ein AF 50/1,8 für 60.- dazu und das war es.
 
Klar, gilt auch für Canons der frühen Nullerjahre. Selbst die letzten dreistelligen (EOS 300X) kriegt man für wenig Geld. Bei den zweistelligen wird es etwas teurer, aber so eine EOS 30 oder 33 dürfte den Etat auch nicht ausreizen.
 
Uah! Da kriegste ja Augenkrebs bei der website!

Kunstlehrer von 1960 halt - angewandtes Webdesign... ;)

Hat aber Ahnung.

@Tom: das 28-105 ist kein Schrott, das ist besser als manch anders Standardzoom aus der Zeit!

@TO: Nikon FE mit Ai 50/1,8 oder eben dem vorgenannten 28-105, acht schöne Bilder...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow! Ich danke euch für die vielen Eindrücke. Jetzt muss ich es alles erstmal "verdauen" und nach all den Tips recherchieren! :D
 
Der Cropfaktor ist ca. 0,58, abgeleitet aus dem Verhältnis der Bilddiagonalen streng nach Pythagoras.

KB 43,3 mm / MF 75,0 mm = 0,577

f/1.9 x 0,577 = f/1.09 äquivalent

Da gehts aber ja nur um die Bildwirkung ("Freistellung"), nicht um die relative Lichtstärke. Belichtungstechnisch isses wurscht ob f/2 an MF oder f/2 an KB. Der LW (neudeutsch: EV) bleibt ja der selbe. Also jedenfalls bei gleicher Motivhelligkeit.
Früher [tm] hat man ja noch lichtstarke Objektive gekauft, um auch bei wenig Licht noch ohne Stativ knipsen zu können - oder um ein dickeres Ding zu haben als der Nachbar / die anderen im Fotoclub.

So herum ist ein 1,4/50 an der Nikon FE / Canon AE1 / Leica R7 / Contax RTS II / Rolleiflex SL 35 E / ... eben doch noch etwas anderes als ein 2/80 an der Rolleiflex 6008.

Früher [tm] hat sich auch kaum jemand proaktiv um Freistellung gekümmert, das kam erst auf als man zwischen Crop und Vollformat intrapersonelle Probleme kompensieren oder verbrämen mußte um interpersonelle Konflikte mit "Argumenten" befeuern zu können.
 
Wow! Ich danke euch für die vielen Eindrücke. Jetzt muss ich es alles erstmal "verdauen" und nach all den Tips recherchieren! :D
Du könntest uns (auch, wenn hier nicht gerne über Geld gesprochen wird) noch einen Hinweis zu Deinen Möglichkeiten (Budget, Platz, ...) und zu Deinen Zielen (was soll geknipst werden, was für Fotos sollen rauskommen, wie soll der Prozess laufen (naß, hybrid)? ...) geben.

In der SW-Dunkelkammer finde ich es einfacher mit Mittelformat Negativen technisch gute Ergebnisse zu erhalten (als mit KB oder kleiner). Wenn Du Dias machst, oder scannen (lassen) willst, wäre das evtl. ganz anders gelagert (oder der Scanner zu teuer oder ...).

Auf dem Sportplatz und bei Makro würde ich auch nicht unbedingt mit der Dicken Berta anrücken wollen, da wäre KB gegenüber Mittelformat im Vorteil. Auf Wanderungen kämte dann das Gewicht ins Spiel (die Mamiya 330 wäre bei mir raus, aber die (deren Objektiv) ist ja eh nicht "lichtstark").
 
also ich habe jetzt einwenig durch all die Namen durchgesurft und es gibt schon wirklich sehr hübsche Teile! ABER... ja, die kosten durchaus eine Stange Geld für ihren Zustand!

Die Idee entstand ja eher als eine Schnapsidee. Mir geht es darum, einwenig analoges Feeling zu bekommen. Je nach dem, am besten auch mal selbst die Fotos entwickeln. Also ist es eher als "Spielerei" gemeint, ohne Anspruch.

Da ich ernsthafter gesehen eher auf eine Sony A7iii spare, wäre es kontraproduktiv hier viel Geld zu investieren :D Also wäre die Obergrenze sagen wir mal bei 200. Für MF eher utopische Grenze, wohl eher was für KB ala Ricoh KR-10x. Denn in dem Bereich wäre ja nicht mal eine Nikon F2 oder Canon F1 mit Objektiv drin. :)
 
Stimme zu, allerdings kann man bei ME/V/G/X schnell ins Klo greifen, da der Auslösemechanismus bzw. der Auslöseknopf eine Tendenz zur Altersbedingten Brüchigkeit von Plastikteilen neigt. Meine ME Super (ebendieser Defekt) und meine ME sind aber dennoch super gute Kameras (bzw gewesen) und manchmal für vglw. wenig Geld mit SMC-M 50/1.7er erhältlich.
die MX hat einen anderen Auslöser (inkl. Sperre) als die ME (super): Metall und robust

20201012_215916.jpg
 
Moin,

da möchte ich Tom.S. widersprechen.

Man fühlt es, wenn man einen Film kauft, ihn aus der Dose holt und in die Kamera legt – also schon deutlich bevor man das erste Foto macht. Das fühlt man nicht nur, das riecht man auch. Man fühlt es auch, wenn man den Verschluss spannt und den Film transportiert oder bei Kameras mit motorisiertem Filmtransport die Vibrationen. Man fühlt es, wenn man den Film zurückspult oder spulen lässt. Man fühlt es, wenn man die Rückwand aufklappt und den Film entnimmt, ihn dann zur Entwicklung gibt oder gar selber entwickelt (und das riecht man erst recht). Man fühlt die Spannung und Erwartung, wenn man dann die entwickelten Negative, Dias oder Positive endlich – nach Stunden, Tagen oder Wochen endlich – ganz fühlend – in der Hand hält.

Da ist schon eine Menge Gefühl und Feeling, das mit dem Analogen einhergeht.
 
Also wäre die Obergrenze sagen wir mal bei 200. Für MF eher utopische Grenze, wohl eher was für KB ala Ricoh KR-10x. Denn in dem Bereich wäre ja nicht mal eine Nikon F2 oder Canon F1 mit Objektiv drin. :)

Sorry, aber für 200€ eine F1 oder F2 zu erwarten, wäre auch ein wenig naiv.
Für das Budget gibt es eine Canon A1 oder auch eine T90, sogar schon eine einstellige EOS mit 1-2 Objektiven. Analog was von Nikon im Bereich FE2 oder FA. Minolta dürfte sogar noch billiger sein, bei Pentax bin ich mit den Preisen nicht so vertraut.
 
Sorry, aber für 200€ eine F1 oder F2 zu erwarten, wäre auch ein wenig naiv.

Naja, wobei 200,- € für den analogen Einstieg schon ein ordentliches Budget sind. Klar, Leica, Hasselblad und Co. sind noch weit weg, aber wenn man sich auskennt, Geduld hat und sich auch mal international umschaut...

Ich hol mir immer wieder gern mal was aus Japan, zB neulich eine Nikon F1 Photomic FTN mit Nikkor-S 50/1,4, beides Zustand A- inkl. Zoll und Einfuhrumsatzsteuer deutlich <200 €.

Was auch geht, wenn Nikon draufstehen soll: F-301, EM, FG oder FG-20. Die markieren den Übergang zur Plastik-Generation und sind oft um 20,- € zu haben (Body, Nikkore markieren dann meist wieder etwas gehobenere Preise).

Minolta dürfte sogar noch billiger sein, bei Pentax bin ich mit den Preisen nicht so vertraut.

XD7 und XD5 (Preistipp) gehen inklusive 50/1,7 Rokkor auch schon mal in wirklich schönem Zustand für <50-60 €. Man darf nur nicht auf vermeintliche Sofortkauf-Schnäppchen reinfallen oder sich hochbieten lassen (striktes Limit setzen!). Die nächste Gelegenheit kommt bestimmt.

Pentax hingegen ist, abgesehen von ein paar Plastikams, unverhältnismäßig teuer. Wenn man was mit PK-Bajonett sucht, evtl. mal bei Ricoh umsehen:
http://www.fotolaborinfo.de/foto/ricohkamera.htm
 
also ich habe jetzt einwenig durch all die Namen durchgesurft und es gibt schon wirklich sehr hübsche Teile! ABER... ja, die kosten durchaus eine Stange Geld für ihren Zustand!

Die Idee entstand ja eher als eine Schnapsidee. Mir geht es darum, einwenig analoges Feeling zu bekommen. Je nach dem, am besten auch mal selbst die Fotos entwickeln. Also ist es eher als "Spielerei" gemeint, ohne Anspruch.

Da ich ernsthafter gesehen eher auf eine Sony A7iii spare, wäre es kontraproduktiv hier viel Geld zu investieren :D Also wäre die Obergrenze sagen wir mal bei 200. Für MF eher utopische Grenze, wohl eher was für KB ala Ricoh KR-10x. Denn in dem Bereich wäre ja nicht mal eine Nikon F2 oder Canon F1 mit Objektiv drin. :)

Minolta X700 mit 50mm f:1,7 und gut ist. Da braucht man keinen großen Beratungsaufwand für zu betreiben. Und 200€ braucht man auch nicht ausgeben.
 
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