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Analoge Linsen und digitale Kameras ?!?

Aber davon abgesehen, gibt es alte Objektive mit Charakter.
+1:top:
Selbst wenn man den "Charakter" von Altgläsern nur als Abbildungsfehler begreift, (was sie strenggenommen ja sind) wird man doch zugeben müssen, daß so mancher Abbildungsfehler in der passenden Situation passend eingesetzt, traumhafte Bilder ermöglicht, welche mit den modernen hochgezüchteten Superobjektiven kaum möglich sind. Die Bilder sind zwar scharf und kontrastreich, aber eben oft langweilig. Stichwort Bokeh, Flares oder Weichzeichnung.
Technikfreaks und Pixelpeeper mögen zwar davon schwärmen, daß man auf dem Portrait jede Hautpore deutlich sieht, die Portraitierten sehen das aber oft ganz anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzige was an einem Objektiv digital sein kann ist die Elektronik.

Wirklich? Bei meinen Objektiven rauschen die einzelnen Lichtquanten als diskrete Teilchen durch, Stück für Stück.
Also digital. In der Regel beachtet man das freilich nicht.

Aber man sieht, wozu solch lockere Formulierungen wie "Analoge Linsen" führen ...
 
Wirklich? Bei meinen Objektiven rauschen die einzelnen Lichtquanten als diskrete Teilchen durch, Stück für Stück.
Also digital. In der Regel beachtet man das freilich nicht.

Aber man sieht, wozu solch lockere Formulierungen wie "Analoge Linsen" führen ...

Ist das so? :evil:
Einstein hatte es mal schön formuliert:
"Licht ist wie der französische Philosoph Voltaire. Voltaire wurde katholisch geboren, trat als junger Mann zum Protestantismus über, und kehrte kurz vor seinem Tod zum Katholizismus zurück. Licht wird als Teilchen geboren, lebt als Welle und stirbt wieder als Photon, wenn es absorbiert wird."

Bohr hingegen sagte mal folgendes:
"Wenn mir Einstein ein Radiotelegramm schickt, er habe nun die Teilchennatur des Lichtes endgültig bewiesen, so kommt das Telegramm nur an, weil das Licht eine Welle ist."
 
Wirklich? Bei meinen Objektiven rauschen die einzelnen Lichtquanten als diskrete Teilchen durch, Stück für Stück.
Also digital. In der Regel beachtet man das freilich nicht.

Aber man sieht, wozu solch lockere Formulierungen wie "Analoge Linsen" führen ...


Die Unterscheidung zwischen Digital und Analog macht nur Sinn wenn beides existiert. Würde man Lichtquanten konsequent als diskrete Teilchen betrachten wär das bei Tonbandaufnahmen (Atome) und Wellen (Energieniveaus) genauso, somit gäbe es kein "analog" mehr.


Es ging darum, dass direkt für das Bild lediglich die Blende und die Linsen zuständig sind, und daran nichts elektronisch ist. Nur die Steuerung kann elektronisch sein, die ist aber am Bild nicht beteiligt sondern ist nur Hilfe zum steuern der optischen Komponenten.
 
Einigen wir uns darauf, dass sich zwischen und den neuen Objektiven nichts an der generelln "Übertragungsart" verändert hat, sondern einzig die Übertragungsgüte.
 
Übertragung vom Bild? Eben nicht. Wie auch?

Die allgemeine Entwicklung ging weiter. Würde man heute Objektive bauen die nur an analoge passen wären die nicht schlechter nur weil sie für analog sind.
 
Nochmal wieder ganz kurz raus aus der Theorie/ - rein in die Praxis...

Billiglinse ist und bleibt Billiglinse - das ist mir klar...

Interissant wäre aber ein direkt-Vergleich zweier Billiglinsen gleicher Preisklasse und zweier hochklassiger Linsen.

Leider weiß ich nicht so recht, was man hier vergleichen soll, da ich die originalpreise vieler Objektive nicht kenne + "echte" Billig-Festbrennweiten gibt es heute neu ja garnicht mehr (Von Spielzeug ala´Holga mal abgsehen...).

"günstige" alt-Linsen wären mmn. z.B. die Sigma Mini-Wide Serie, bzw. das Kiron/Vivitar/Voigtländer/... 100er Makro (das aber eigentlich recht bekannt dafür ist billig ABER gut zu sein...)

Ich denke ein praktischer Vergleich an digital würde helfen - kennt jemand gute Beispiele (= Testphotos)
 
Einige Bildfehler lassen sich heute so gut beheben (Verzeichnung, schwache MTF insb. bei niedriger Ortsfrequenz, Vignettierung, CA), daß vergleichbare Objektive schlechter(!) sein dürfen als früher. Was soll man da bewerten - die unbearbeiteten Raw-Daten oder das, was optimiert rauskommt?

Fokuskonstanz bei Zooms ist seit AF auch fast kein Thema mehr, dafür wird heute insb. bei Zooms eine bessere Nahgrenze verlangt. Die meisten besseren Objektive heute haben eine spezielle Nahbereichskorrektur, sowas gab es früher bei ordinärer Auszugfokussierung schlicht nicht - macht sich aber gar nicht bemerkbar, wenn man nur im Fernbereich fotografiert/testet.

Der direkte Vergleich ist deshalb gar nicht so einfach, wie Du Dir das vorstellst.
 
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