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Analog Analoge Kamera - fortgeschrittener Anfänger

Elian

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach dem ich eine Weile mit den Zenits fotografiert habe, würde ich gerne eine etwas "modernere", jedoch günstige (fotografiere viel zu selten noch) Analoge mit 1-2 Objektiven zulegen.

Meine Anforderungen:

- kein AF - MF macht mehr Spaß
- Belichtung: max. 500 - 1000
- Objektive: bevorzuge Festbrennweite mit f1,4-f1,8 (für kurze Brennweite)

Budget: machen wir 200€ für den Anfang :) Habe bisher gesehen, dass Canon EOS50 oder Nikon F70-80 ungefähr im Budget liegen. Da ich mich aber sehr wenig auskenne, freue ich mich über die Tipps

p.s.: Hoffe, ich habe meinen Wunsch ausführlich genug beschrieben. Falls nicht - freue mich auch auf Tipps.

Danke und Grüße
 
kannst meine minolta 7xi haben für die Portokosten.(ausland) ..smile...oder ist keine Batterie erlaubt um sie betreiben zu können

den Sucher würde ich am liebsten zuerst ausbauen der ist schon ne Hausnummer für sich zu meiner a580 grinss..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Elian,

die von dir genannten Kameras sind Modelle die auf Autofocus ausgelegt sind. Wenn du ausschließlich auf MF wert legst sind die nicht so geeignet, da sie nicht mehr über Schnittbildindikatoren zum manuellen Scharfstellen verfügen. Die Sucher sind wie bei heutigen DSLR.

Es gibt aber schöne Kameras, die auch schon über Automatiken verfügen. Ich selber nutze von Canon die Ae1 Programm sowie von Minolta die XG-M. Beide verfügen über Zeitautomatik, die Canon sogar über Programmautomatik. Beide Kameras haben einen riesigen und schön hellen Sucher.

Objektive dazu sind massig in der Bucht für vergleichbar geringes Geld verfügbar.

Eine ganz andere Möglichkeit für manuelles Fokussieren wäre eine Messsucherkamera mit festem Objektiv. Das ist ein ganz anderes fotografieren. Hier kann ich eine Yashica Electro 35 GSN empfehlen. Diese nutze ich selber. Ist ein reiner Zeitautomat aber mit einer tollen scharfzeichnenden Optik.

Gruß Michael
 
wenn du so suchst und in der Mstke frei bist, würde ich danach gehen wo ein 1.4/50 günstig zu bekommen ist.

Teuer sind leica:evil:(sauteuer im Quadrat genauer gesagt), Contax, Nikon, Pentax K,
Nikon und pentax lohnen nur dann, wenn du ein passendes Digitalsystem betreibst.

Canon FD und minolta MD sind die 1.4er bezahlbar, das Canon ist überdies wirklich exzellent.

Welche Belichtungssteuerung willst du, manuell, oder Automatik(en)?

mein Tipp einfach so wäre
Minolta XD7 mit dem 1.4/50... nur im set kaufen in der Bucht dann wirds günstiger.. und nur Auktion. muss man halt etwas Geduld haben. kommen aber genug Erbschaften mit guten SLR derzeit rein...
X700 geht auch....

bei Canon: wenn du wirklich 200 ausgeben willst, die F1N
oder wenn du moderne Technik magst, die T90
oder wenns billig sein soll, die T70 (plastik) oder die AE1 (leider Blendenautomaten)
Die A1 geht natürlich immer wenn man sie mag... oder die Av1 als Zeitautomat.

für M42 (zb Revue, Chinon) gibts günstige 1.4er, eine Chinon Memotron mit dem Chinon 1.4/50 gäbe super Kamera mit 1/2000 zum Spottpreis.... Viele Chinons wurden als Revueflex verkauft

toll ist auch eine Olympus OM2, aber nur mit dem (sehr guten) 1.8/50 preislich im Rahmen...
die kann Nachführmessung und Zeitautomatik.
 
Zuletzt bearbeitet:
mach uns ein gutes Lastenheft, was sie können soll, zb Gewicht, grösse Automatikoptionen, Messoptionen (spot zb), Motor (nein, option oder eigebaut)
und wir können konkrete Tipps geben. Bis 200 ist ja schon üppig...
das Angebot ist riesig und günstig, für jeden was dabei...
und von die Zenit aus ist alles eine Verbesserung... :top:

Welches Digitalsystem hast du?
 
Habe bisher gesehen, dass Canon EOS50 oder Nikon F70-80 ungefähr im Budget liegen.

Beide sind im Anfassgefühl und Handling fürchterliche und vollelektronische Plastikdinger, die noch dazu die nicht ganz billigen CR123A-Batterien fressen. Bei praktisch allen Kameras aus der Zeit sind die Oberflächengummierung klebrig - eklig. Schon deswegen würde ich die Finger davon lassen, wortwörtlich.

Einziger Vorteil: Moderne AF-Objektive sind verwendbar - wobei das eher bei Canon eine Rolle spielt. Nikon hat ja das Bajonett über die Jahre nur geringfügig modifiziert, so dass zumindest alle AI(S)-Linsen seit Ende der 1970er verwendet werden können.

Aber: Zumindest Nikon F70/80 haben keine manuelle Scharfstellhilfe mehr. Bei der EOS dürfte es aber wohl nicht anders aussehen. Also: Kein Schnittbild, kein Mikroprismenring, nichts.

Wunderbare Canon A(E)1, Minolta XD7, Nikon FM/FE... gibts oft als ganze Kamerausrüstungen für <200,- €

Sogar Leica R3/R4 (Achtung: Objektive saugut, aber sehr gefragt und daher sauteuer) gibts für kleines Geld.
 
Leica R3/ R4 gibts wirklich billig, UHU, aber das Summicron 2/50 kostet derzeit um 300 Euro.... Man kann die Leica günstig mit tamron Adaptall MF Objektiven betreiben, den Adapter der alle Funktionen überträgt, gibts für 50 rum. leider gibt es von Tamron auch viele hochwertige Objektive, aber keine hochlichtstarken Festbrennweiten wie gewünscht.

Generell habe ich die meiste Freude mit meinen professionellen Modellen von damals, einfach hochqualitative Kameras. (Canon F1, T90, Pentax LX, Nikon F2, F3, Oly OM, Contax RTS...., XD7) also lieber ein paar Euros mehr ausgeben für so was rate ich. auch glaube ich dass die gut funktionierend auch weiterhin weitestgehend wertstabil bleiben werden... Also ein späterer verkauf ist dann auch leicht möglich)
 
Nikon FE2 mit 50/1.8 dürfte alles haben, was man braucht (inkl. TTL- Blitz und 1/250 Sync.)
und liegt in Deinem Budget.
Die von Dir genannten Kameras sind AF- Kameras aus Kunstsoff. Das beißt sich mit Deinen Anforerungen.
Etwas mehr Infos wären gut, sonst bekommt man alle analogen SLR von 1965 bis 2001 empfohlen...
 
toll ist auch eine Olympus OM2, aber nur mit dem (sehr guten) 1.8/50 preislich im Rahmen...
die kann Nachführmessung und Zeitautomatik.

Mit ein wenig Geduld ist eine OM2n in ordentlichem Zustand inkl. 50/1.8 gut unter 100€ zu bekommen.
Dazu noch einen 10er für neue Lichtdichtungen und man hat eine Menge Spaß damit ... und wenn man nicht aufpasst hat man plötzlich mehr als eine OM und einen Sack voll Zuiko-Glas dazu :ugly:
 
ja, das Risiko hat man bei Olympus...
Einziger prinzipbedingter Wermutstropfen: keine Blendenanzeige im Sucher.
Dafür ist der Blendenring vorne am Objektiv praktisch
 
Nikon FE2 mit 50/1.8 dürfte alles haben, was man braucht (inkl. TTL- Blitz und 1/250 Sync.)

Das klingt wirklich nach der sinnvollsten Lösung bislang. Eine hervorragende Kamera, die kein totes oder Nischensystem bedient. Auch wenn eine FE2 etwas teurer ist als andere Vorschläge, so ist sie doch ihren Preis wert.

Auch ich rate von der F80 oder gar F70 ab. Die F80 hatte ich selber gebraucht gekauft und es war meine erste Kamera überhaupt, die ich in die Mülltonne geworfen hatte. Sie starb an multiplem Versagen der Elektronik und zur Krönung brachen auch noch die Verschlüsse aus Plastik an der Kamerarückwand. Auch meine war etwas klebrig, sonst technisch in der kurzen Zeit, in der sie funktionierte, schon ganz nett.
 
Mit der Nikon FE2 macht man definitiv nichts verkehrt, besonders in der Kombination mit dem 50 mm 1,4 AI(S). Dann wird es mit den € 200,00 ggfs etwas eng, macht aber eine Menge Freude. Die FA als Multiautomat ist auch fein, aber recht selten. Bin noch auf der Suche ;)

F70 hat ein grausames Bedienkonzept, deswegen ist sie schon rausgefallen als sie aktuell war.

Canon A1 ist günstig zu bekommen, einfach mal die Augen aufhalten. Die passenden Objktive kosten auch nicht die Welt. Alternativ noch die AE-1 (Programm), F1n übersteigt schon wieder das gesetzte Budget. Auch eine A-1 macht Freude, wenn sie keinen Keuchhusten hat. Aber das Zeiten/Blendenrad ist etwas mickerig, da ist die Nikn FE(2), FM und Fa schon besser zu handhaben

Pentax hat neben Nikon ein seit Jahrzehnten unverändertes resp. nur leicht verändertes Bajonett mit einer großen Auswahl unterschiedlicher Linsen und das solte man gegenüber den toten Systemen wie FD mit berücksichtigen.
 
Mit ein wenig Geduld ist eine OM2n in ordentlichem Zustand inkl. 50/1.8 gut unter 100€ zu bekommen.
Dazu noch einen 10er für neue Lichtdichtungen und man hat eine Menge Spaß damit ... und wenn man nicht aufpasst hat man plötzlich mehr als eine OM und einen Sack voll Zuiko-Glas dazu :ugly:

+1 :top:

wirklich eine tolle Kamera.... mit deinem budget sind sogar noch ein paar gläser wie bsp ein 135er 2,8 drin :cool:
 
totes System pro kontra hat Vor-und Nachteile...

wenn ich natürlich die Option auf eine kombi mit digital halten will, dann sind natürlich Nikon, Pentax ideal oder wenn man Af will Minolta A oder Canon EF,

Allerdings werden da spezielle Objektive sehr viel teurer als bei toten Systemen.

Wenn ich also sicher weiss, das ich digital zb Fuji oder mft verwende, und nie eine Nikon Fx in Frage kommt, bin ich mit dem toten system besser bedient. Die Proesunterschiede sind schon enorm, man kaufe mal ein 1.8/85 von Canon FDund von Pentax, auch die 1.4er Normalobjektive ind nur halb so teuer. ich will eigentlich für meine Mischsysteme gerne ein Nikkor und ein pentax 1.4/50 (MF)kaufen aber die sind schon teuer.

Nicht umsonst sind bei mir die lichtstärksten objektive Canon FD (2/28 Kiron, 1.4/50, 1.8/85 und 2.8/200) (ausnahme das Walimex 1.4/85 von walimex für Pentax als ebay-Gelegenheit und das 1.88/85 Nikkor AF, aber das hat mich auch über 200 gekostet.

Darum würde ich zu nikon nur raten, wenn die Digitaloption sinn macht. Aussserdem kann man kein System einfach so empfehlen, jedes kann Sachen haben, die den eigenen fotografiergewohnheiten entgegenlaufen
(ins augende Stechende Schnellschalthebel bei Nikon für Linksäuger, Blendenautomatik bei vielen Canons, falsch haptik, zu klein, zu gross, zu laut, Sucher zu dunkel, nicht Brillenträgertauglich....


Ich mag Nikon und hab ja den kompletten F-Satz bis 4, aber bei nur einer Kamera sollte man schon genau nach seinen Bedürfnissen richten. Man kann sich ja an fast alles gewöhnen, aber bei dem breiten angebot muss man es nicht... eine F4 zb als einzige Filmkamera möchte ich nicht immer rumschleppen müssen....

Ich löse es dank Sammlung mit mehreren Kameras, flexibilisert durch mein Tamron Adaptall System. So bedient meine T90 mit den Lichtriesen andere Bedürfnisse als die MX mit dem Pancake oder die Mittelformat...

Für 200 Euro mit Mamiya 645 ins MF einzusteigen halte ich auch für bedenkenswert, wenn man die MF Verarbeitungskette hinterher bedienen kann....

Der schritt zur gebrauchten Nikon D700 als Fx System (neben den vorhanden Pentax APSC) war bei mir gebahnt durch die Objektive für KB , zwar kein einziges Nikon, aber die Tamron Adaptalls... Meine erste Nikon war im Jahr zuvor eine F4 als Erfüllung eines früheren traums...
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal ob Canon oder Nikon - man macht nichts falsch, aber man sollte die potentielle Kamera mal versuchen in die Hand zu bekommen. Haptik und Ergonomie wären mir wichtig, deshalb kommen für mich Nikons fast nicht in Frage, weil da für mich als Canonist alles falschrum dreht und ich manche Lösungen bei Nikon einfach blöd finde.
 
Egal ob Canon oder Nikon - man macht nichts falsch, aber man sollte die potentielle Kamera mal versuchen in die Hand zu bekommen. Haptik und Ergonomie wären mir wichtig, deshalb kommen für mich Nikons fast nicht in Frage, weil da für mich als Canonist alles falschrum dreht und ich manche Lösungen bei Nikon einfach blöd finde.

für den Canonisten empfiehlt sich Minolta, da geht alles "richtig" herum und oft dann im Detail besser.... Gegen die XD7 ist die A1 ein ziemlicher Traktor, mit schlimmen Plastikanbauteilen wie dem wackeligen "Handgriff" und dem Einstellrad. Leica hat nicht umsonst bei der R-Serie auf Minolta zurückgegriffen...

dass es bei Nikon falscherum geht, hat historische Gründe. Canon hat Leicas kopiert, mit dem Schraubgewinde in Schraubrichtung. Nikon hingegen Contax, und Zeiss Ikon musst bei der Contax 1932 als Konkurrrent zur Leica als Neueinsteiger in KB alles aus Prinzip andersherum machen....;)
Die allererste Canon hatte aber: Nikon (Nippon Kogaku) objektive...:lol:

Geheimtip für wirkliche Top-Kameras, leider mit Entwicklungsstand Mitte der 60er : Topcon RE Super. da könnte Canon mal lernen, wie man Gegenlichtblenden baut (und Nikon ebenso).

man kann sich übrigens auch als canonist an Nikon gewöhnen. Hin und wieder schaffe ich schon das Objektivansetzen auf Anhieb... Nach Jahren....
Das FD Bajonett ist aber auch nicht gut zu wechseln, bei Pentax K geht es am besten. oder Olympus... oder Exakta...

Canon FD hat übrigens die mit Abstand murksigsten und unbrauchbarsten "Abblendtasten" des Weltmarkts.... Da ist die von Nikon klasse, einfach schadlos draufdrücken, und seit der F an der selben Stelle...

A1 Anleitung:
"Zweitens ist eine visuelle Prüfung der Schärfentiefe im Sucher möglich, indem Sie den Blendenring zunächst auf die im Sucher angezeigte Blendenzahl drehen und anschließend den Abblendschieber wie für Zeitautomatik mit Arbeitsblendenmessung drücken. Danach ergibt sich hier die Notwendigkeit, den Blendenring auf << A >> zurückzustellen, bevor Sie auslösen. Wie bereits weiter vorne beschrieben, muss danach der Hebel für die Mehrfachbelichtungen nach Links geschoben und der Schnellspannhebel einmal betätigt werden, damit die Kamera wieder normal funktionieren kann.":grumble::evil::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow...genial! So viele gute Tipps!

@Xipho: Lastenheftfrage ist sehr gut...ich versuch's mal:

1) Gewicht: fast egal, ich habe eine Zenit - schwer genug :)
2) Belichtungsautomatik: Zeitautomatik wäre die einzige Automatik, die nicht verkehrt wäre, aber kein muss ist!
3) Messoptionen: muss nicht sein
4) Abmessungen: ich bleibe bei Zenit-Größe
5) Ich benutze Fuji S5 Pro, ein komplett neues System ist dabei aber kein Problem
6) Objektive: 35 - 50mm mit 1,4 / 1,8 und etwas ab 100mm mit 2,8 wären top
7) Kleinbild bitte :)
8) Bitte bitte kein Plastik! Lieber schleppe ich mehr Gewicht als ... na ihr wisst schon.
9) Belichtungszeit: 1/1000 wäre definitiv ein Schritt nach vorne...1/2000 genial :)
10) Guter, heller Sucher ist wichtig

Was für Infos braucht man noch?

Danke vielmals für die Antworten!
 
A1 Anleitung:
"Zweitens ist eine visuelle Prüfung der Schärfentiefe im Sucher möglich, indem Sie den Blendenring zunächst auf die im Sucher angezeigte Blendenzahl drehen und anschließend den Abblendschieber wie für Zeitautomatik mit Arbeitsblendenmessung drücken. Danach ergibt sich hier die Notwendigkeit, den Blendenring auf << A >> zurückzustellen, bevor Sie auslösen. Wie bereits weiter vorne beschrieben, muss danach der Hebel für die Mehrfachbelichtungen nach Links geschoben und der Schnellspannhebel einmal betätigt werden, damit die Kamera wieder normal funktionieren kann."

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