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Analog Analoge Kamera - fortgeschrittener Anfänger

A1 Anleitung:
"Zweitens ist eine visuelle Prüfung der Schärfentiefe im Sucher möglich, indem Sie den Blendenring zunächst auf die im Sucher angezeigte Blendenzahl drehen und anschließend den Abblendschieber wie für Zeitautomatik mit Arbeitsblendenmessung drücken. Danach ergibt sich hier die Notwendigkeit, den Blendenring auf << A >> zurückzustellen, bevor Sie auslösen. Wie bereits weiter vorne beschrieben, muss danach der Hebel für die Mehrfachbelichtungen nach Links geschoben und der Schnellspannhebel einmal betätigt werden, damit die Kamera wieder normal funktionieren kann.":grumble::evil::lol:

Schön! Einfach schön!
 
Die Bedienung der A1 is bisweilen etwas umständlitsch, ich liebe sie trotzdem. Ich muss aber dazu sagen das ich Nikon und Co. noch nie so wirklich befingert habe... Ich habe Angst das System wechseln zu MÜSSEN, falls sich dabei ein Nebel verzieht:ugly:
 
[...]
1) Gewicht: fast egal, ich habe eine Zenit - schwer genug :)
2) Belichtungsautomatik: Zeitautomatik wäre die einzige Automatik, die nicht verkehrt wäre, aber kein muss ist!
3) Messoptionen: muss nicht sein
4) Abmessungen: ich bleibe bei Zenit-Größe
5) Ich benutze Fuji S5 Pro, ein komplett neues System ist dabei aber kein Problem
6) Objektive: 35 - 50mm mit 1,4 / 1,8 und etwas ab 100mm mit 2,8 wären top
7) Kleinbild bitte :)
8) Bitte bitte kein Plastik! Lieber schleppe ich mehr Gewicht als ... na ihr wisst schon.
9) Belichtungszeit: 1/1000 wäre definitiv ein Schritt nach vorne...1/2000 genial :)
10) Guter, heller Sucher ist wichtig
[...]

Minolta XD7 (Oder XD11, wie sie in Amerika vertrieben wurde)
1) gar nicht mal so schwer
2) sowohl Zeit als auch Blendenautomatik
3) kann messen :)
4) Kenne die Zenit nicht, aber ich finde sie handlich
5) Wenn du irgendwann eine Sony Alpha hast, kannst du sogar die Objektive adaptieren und unendlich nutzen
6) es gibt ein 50/1.4, 50/1.7, zumindest ein 35/2.8 shift, ich glaube aber auch ein normales 35er. Außerdem ein 135/2.8 (Mit toller metallener, einrastender GeLi zum nach vorne schieben, herrlich ;) )
7) Aber sicher doch
8) Nicht so viel Plastik dran, meine fühlt sich ziemlich wertig an. Metall/Belederung
9) Belichtungszeit geht bis 1/1000
10) Vielleicht gibt es guter und heller, aber ich finde ihn ziemlich angenehm, auch der Mikroprismenring zum scharfstellen ist ziemlich gut (für meinen Geschmack)

Und so teuer sind die gleube ich gar nicht, da bist du mit deinem Budget gut dabei, wenn nicht sogar sehr gut.
 
nein, im Ernst! Muss man wirklich so machen...:top:
ich hab ja mit der A1 begonnen und dachte, es muss einfach so sein und ist das normalste der Welt... heute kommen mir da aber langsam leichte Zweifel:lol:

geht auch nicht anders bei einem auf Blendenautomatik basierten mechanischen Bajonett.

Wer gerne die Abblendtaste benutzt, ist bei Canon FD definitiv falsch... Selbst bei der F1 ist der Abblendschieber nicht ohne Komplikationen, weil er einrastet, und wenn m an das übersieht und dann das Objektiv wechselt, passts auch nicht mehr.... Darum ist ja der dicke rote Punkt im Bajonett, wenn die Taste eingeriegelt ist....
 
Wow...genial! So viele gute Tipps!

@Xipho: Lastenheftfrage ist sehr gut...ich versuch's mal:

1) Gewicht: fast egal, ich habe eine Zenit - schwer genug :)
2) Belichtungsautomatik: Zeitautomatik wäre die einzige Automatik, die nicht verkehrt wäre, aber kein muss ist!
3) Messoptionen: muss nicht sein
4) Abmessungen: ich bleibe bei Zenit-Größe
5) Ich benutze Fuji S5 Pro, ein komplett neues System ist dabei aber kein Problem
6) Objektive: 35 - 50mm mit 1,4 / 1,8 und etwas ab 100mm mit 2,8 wären top
7) Kleinbild bitte :)
8) Bitte bitte kein Plastik! Lieber schleppe ich mehr Gewicht als ... na ihr wisst schon.
9) Belichtungszeit: 1/1000 wäre definitiv ein Schritt nach vorne...1/2000 genial :)
10) Guter, heller Sucher ist wichtig

Was für Infos braucht man noch?

Danke vielmals für die Antworten!


Wenn Zeitautomatik kein Muss ist, schliesse ich daraus, dass du aber gerne mit Nachführmessung arbeiten würdest. Das ist aber bei vielen Zeitautomaten von Krampfig bis unmöglich...!!!

Gut können das und perfekt in dein Lastenheft passen die Canon F1N mit AE-Sucher und die Olympus OM2. Die haben beide bei Nachführmessung das klassische Kelle/Nadel-Abgleichsystem wie du es kennst... Die F1N ist auch plastikfrei und selbst der Schnellschalthebel ist im Gegensatz zur F3 noch Vollmetall... Was bei beiden schön ist sind die schnell und ohne Werkzeug wechselbaren Einstellscheiben, bei Canon ist damit sogar der umbau zur Spotmessungskamera möglich. Die Nikon Scheiben sind auch billig, die Canon aber meist sehr teuer.... (eine Canon Scheibe hat auch damals neu 200 DM gekostet!)

Beide schalten übrigens beim Wechsel von Automatik auf Nachführmessung die sucheranzeigen aufwändig um auf die jeweils optimale Darstellungsart.

Ein Profi-Zeitautomat wie die Nikon f3 kann zwar im Prinzip Nachführmessung, aber nicht so ideal in der Anzeige wie die F1 N.

Oder dann eben gleich echte mechanische Nachführkameras ala Zenit, nur in gut:evil:
Nikon FM (2), nikon F2, Oly OM1, Pentax MX und KX. Solche Kameras Gibts mit Nadel und Diodenanzeige... Alle hier genannten ausser KX und F2 sind dir aber evtl zu klein....

mit der XD7 wirst du in der Praxis mit der Zeitautomatik arbeiten, genau wie ZB mit einer F3.

Eine gute Frage zb ist, bei welchem System man zb ein "günstiges" 2/35 bekommt.... da treiben leider die APSC und MFT Adaptierer die Preise hoch. Das 2/28 von Kiron, erhältlich für mehrere Anschlüsse, aber selten, kann ich empfehlen. Hab ich für FD für 50 bekommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, oh. Er will hauptsächlich ganz manuell nur mit Kontrolle unterwegs sein...

Minolta SrT 101b. Ist vielleicht etwas plastikiger und größer als die XD7, aber hat auch dieses Nadel-Kelle-gedödels...

Oder Canon Ftb QL, plastikfreier bewährter Panzer höchster Bauqualität.
Leide braucht die wie auch die SRT die (verbotenen) Quecksilberbatterien... :grumble:

Ich würde dem TO mal raten, eine OM2 in die Finger zu bekommen!

edit: der To hat Nikon Bajonett, also dann fände ich die F3 mal ansehenswert. Für nen Hunni auch schon gut zu bekommen. Mit 1/2000. Ausser du hast nur Objektive ohne Blendenring...oder eine FM. Entscheidende Frage: mit welchem Auge schaust du in die Kamera? die FM hat da nämlich eine hervorstechende Eigenschaft am Schnellschalthebel..... Die F3 würde ich der FE vorziehen, da grösser und eben mit der halbwegs brauchbaren Nachführoption. Du siehst dabei im LCD Display im Sucher die von dir eingestellte Zeit und entsprechend ein plus oder minus, wenn diese Zeit vom Messwert der Kamera abweicht. Die Blende wird optisch daneben eingespiegelt. Im A-Modus zeigt dann die LCD an, welche Zeit die Kamera nimmt....

Eine Kamera die noch 12 Jahre nach Erscheinen ihres Nachfolgers gebaut wurde, kann nicht so schlecht sein.... 90% der der reporterprofis damals können nicht irren....

Wenn man eh Nikon hat, dann lohnt sich auch eher der Kauf eines Nikkor Ai 1.4/50 für nen Hunni oder so zur mehrfachnutzung.
Allerdings wird dann, wenn du dich an Nikon KB analog gewöhnt hast, der Schritt zu einer ergänzenden Fx Nikon DSLR schnell sehr verlockend....:angel: kenn ich aus eigener Erfahrung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bleibe bei meinem Tip FE2. Sehr übersichtlich ist die Belichtungsanzeige
im Zeitautomatikmodus, wie auch im manuellen Modus.
Die Nadel zeigt Dir gleich an, was Du eingestellt hast und wie viel Du
von der Automatik danebenliegst. Abblendtaste, schöner, heller Sucher,
klassisches Gehäuse.
 
200,00 EUR sind ein üppiges Budget für eine analoge SLR, würde ich sagen! Aus eigener Erfahrung kann ich die Minolta X700 empfehlen, deren Standardobjektiv auch deine Anforderungen erfüllt (50mm, 1:1.7 oder so). Hatte meine X700 verkauft, als ich zwischenzeitlich nicht mehr zu meinem Hobby kam, und trauere ihr immer noch nach. :D Seinerzeit hatte sie mich inklusive Motor Drive in Top-Zustand kaum mehr als 50,00 EUR gekostet. Die X700 ist aus den 80ern und ist ein tolles Stück Technik, ohne Motor oder AF.

Die im Thread erwähnte Pentax MX besitze ich selbst und kann sie auch empfehlen. Eine sehr kompakte, robuste Kamera. Ich glaube es gibt kaum kompaktere SLRs, und trotzdem ist sie sehr stabil und besitzt einen riesigen Sucher. Sie ist vollmechanisch und hat keine Automatik, aber einen Belichtungsmesser. Das Zeitenrad an der Kamera ist allerdings ziemlich stramm, sodass ich selbst meistens je nach Licht und Motiv eine bestimmte Zeit vorwähle und dann die Blende wähle, bis die Belichtung sitzt. Dafür lässt sich ganz simpel nachführen, ohne dass einem die Automatik dazwischenfunkt. Weitere Pentax-Bodys mit MF kann man sich hier anschauen. Dem Design der MX sehr ähnlich, aber mit einer Automatik ausgestattet ist die ME Super.

Wie das bei der Minolta X700 war, weiß ich nicht mehr, aber die lässt sich sicher auch unter Nutzung des integrierten Belichtungsmessers manuell bedienen. Gefühlt würde ich sagen, dass dir bei Pentax der größere Objektivfuhrpark zur Verfügung stünde, von billig bis teuer ist alles dabei. Bodys für den Pentax K-Mount gibt es auch wie Sand am Meer, z.B. von Chinon oder Ricoh. Da würde es sich auch lohnen mal vorbeizuschauen. Mit Nikon kannst du in der Hinsicht aber bestimmt auch nichts falsch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzer Einwurf zum Thema von mir:

Ich rate von M42-Systemen ab. Ich hatte die selbst lange im Einsatz, aber der M42-Gewinde-Anschluss ist einfach sehr veraltet. Der Objektivwechsel dauert länger und ist sehr viel umständlicher als ein beliebiges Bajonett-System. Dazu kommt dass die Blenden-Übertragung vom Objektiv an die Kamera krampfig gelöst ist, jeder Hersteller hat da sein eigenes oftmals nicht besonders durchentwickelte Lösung verbrochen.

Such Dir daher ein System was damals als hochwertig galt und in hohen Stückzahlen verkauft worden ist. Ganz Spontan würde ich wohl bei den Herstellern Canon, Nikon, Olympus oder Pentax schauen. Hier gibt's dann vor allem viele Linsen für kleines Geld auf dem Gebraucht-Markt.

Wenn es eine Anschaffung für länger sein sollte kann auch ich empfehlen Dir die damaligen Profi-Kameras anzuschauen. Das waren robuste ausentwickelte Geräte die zwar nicht ganz so gefällig und idiotensicher zu bedienen sind, dafür aber dem Nutzer aber alle Möglichkeiten zur Verfügung stellen die man so im Fotografie-Alltag braucht. Eine solche Kamera wird Dir zu Beginn viele steine in den Weg legen, aber am Ende werdet ihr Freunde fürs Leben.
 
Wenn man eine günstige Canon mit Nachführmessung möchte, die keine Queckis benötigt, sollte man sich mal die Canon AT-1 anschauen. Die tauchen immer mal wieder in der Bucht auf.
 
4) Abmessungen: ich bleibe bei Zenit-Größe

Dann ist die Oly OM (egal welche) raus, die sind nämlich eine Ecke kleiner (meine OM2n können sich hinter der Zenit-E locker verstecken), wobei die Kompaktheit für mich einen Teil des Reizes ausmacht bei den Olympussen, da auch die Objektive sehr klein gebaut sind im vergleich :D
 
unterschrieb alles was Chorknabe gerade gesagt hat!

lieber einmal eine gescheite profikamera als mit dem Massenzeugs ala ME und AE rumlaborieren.

Wenn man denkt, das eine F1N und F3 über zwei Mille gekostet haben und heute in guten Zustand und Aussicht auf viele Jahre wartungsfreie zuverlässige Funktion ab 140 (canon) und 80 (nikon) zu haben sind...

Wenn ich mein leben der Funktion eines Verschlusses oder der Kamera allgemein anvertrauen müsste... glaube F2 oder F3 wären eine gute lebensversicherung...:top:
Bei Gefahr von Angriffen hätte ich am liebsten die F1N als Nahkampf-Schlagwaffe:evil:
Aber mit der F3 mit dem Nikkor ED 4.5/300 Ai dran fühlte ich mich am Wochenende sogar in Berlin auch sicher...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow...genial! So viele gute Tipps!

@Xipho: Lastenheftfrage ist sehr gut...ich versuch's mal:

1) Gewicht: fast egal, ich habe eine Zenit - schwer genug :)
2) Belichtungsautomatik: Zeitautomatik wäre die einzige Automatik, die nicht verkehrt wäre, aber kein muss ist!
3) Messoptionen: muss nicht sein
4) Abmessungen: ich bleibe bei Zenit-Größe
5) Ich benutze Fuji S5 Pro, ein komplett neues System ist dabei aber kein Problem
6) Objektive: 35 - 50mm mit 1,4 / 1,8 und etwas ab 100mm mit 2,8 wären top
7) Kleinbild bitte :)
8) Bitte bitte kein Plastik! Lieber schleppe ich mehr Gewicht als ... na ihr wisst schon.
9) Belichtungszeit: 1/1000 wäre definitiv ein Schritt nach vorne...1/2000 genial :)
10) Guter, heller Sucher ist wichtig

Was für Infos braucht man noch?

Danke vielmals für die Antworten!

Die F1N im Lastenheft:

1) Gewicht könnte dir reichen, bei Bedarf gibts noch fette Winder und Motoren zum " beschweren", damit der wind sie nicht wegweht... Sehen dann auch richtig profimässig aus....
2) mit AE-Sucher (eh der häufigste) Kaufen, dann hast du wahlweise Zeitautomatik oder Nachführmessung jeweils optimal gelöst.. Nachts mit Beleuchtung, mit zwei zeitoptiomen :top: Wermitstropfen, die 1/2000 gibts nur manuell, mit Zeitautomatik nur bis 1/1000, nur die canon Götter wissen warum...
3) Messoption durch Mattscheibenwechsel an eigenen Wunsch anpassbar. Ich mag am liebsten die Canon-Selektivmessung, integarl oder echter Spot gibts auf Wunsch (kostet dann aber extra)
4) hatte noch das "Vergnügen" mit einer Zenit, müsste aber passen....
5) wäre komplett neues System, darum würde ich an deiner Stelle die Nikon F3 nehmen... die kann auch immer 1/2000. Aber hat dafür die schrecklichste Sucherbeleuchtungstaste des Weltmarkts... Wem das einfallen ist. Giugiaro, setzen 6!
6) wie gesagt gibt alles in Hülle und Fülle. FD bajonett manchmal etwas unpraktisch
7) passt
8) kein Plastik im Aussenbereich, selbst das Batteriefach ist aus Panzerstahl! Dazu coole matte Speziallackierung nach Militärspezifikation...
9) ja 1/2000 ausser bei Automatik
10) hellerer wird kaum zu finden sein, hat die Canon-Lasermattscheibentechnologie, damals zusammen mit Minolta da führend und noch heute stand der Technik in den einstelligen EOS...
schön gross ist er auch.
11) schlimm: peinlich piepsender Zeitauslöser! Für Blitzer schlecht, kein TTl Blitz, F3 hat TTL man braucht aber extra den Blitzadapter da sie keinen Blitzschuh hat.

(..jetzt wo ich meine optimale F1N günstig aus der Bucht gezogen hab, kann ich ja das Geheimnis verraten, wie gut sie ist. Gleiches gilt für die F3...) Geschickt eingekauft würde man eine F3 mit 1.4/50 grade so um 200 bekommen können, die Canon auch, Aber vom Händler mit Garantie lägen beide drüber... Der HP-Sucher bei der F3 kostet aber ca 50 Euro Zuschlag, bringt aber nur Brillenträgern was....
 
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Hier scheinen ja jede Menge Grobmotoriker unterwegs zu sein. Ich wüsste kein Bajonett, das sich schneller und sogar mit einer Hand wechseln lässt als Canon FD. Bei den anderen A Serienmodellen geht das mit der Abblendtaste auch schneller als bei der A1; und sich über Blendenautomatik zu mokieren, finde ich heutzutage auch albern. Dreht man halt am Zeitenrad, bis man die gewünschte Blende hat, kein Ding. Die Sucherkameras der 60er und 70er aller Marken waren übrigens Blendenautomaten.
 
schon mal PK bajonett probiert?

bin bekennender grobmotoriker, und obwohl ich ich mit dem FD zwanzig Jahre Erfahrungsvorsprung habe, fällt es mir mit FD nicht Am leichtesten. Scheitert ja bei Ansetzen oft schon daran, dass der Spannring verrutscht ist und nicht auf Nullstellung steht.... Dann ists vorbei mit seiber Hand.... letztens war sogar mein FDn innen verdreht... Gepfriemel...

Nikon geht immer einhändig, nir fehlt mir auf den Objektiven ein grosser roter Ansetzpunkt und an der Kamera ebenso. Manchmal bin ich auf der Suche der ansetzpunkte obwohl ich inzwischen wahrscheinlich 50% der objektivwechsel bei Nikon mache, und das seit 2 Jahren.

Bei Pentax nur roter Punkt auf roter punkt und ratsch....
Im Mischbetrieb fällt es eben immer auf, wo es am besten geht.

Ein Lob übrigens auch fürs gute alte Exakta- bajonett, und das C/Y find ich auch sehr gut gelungen.

Und dass die Billigautomaten früher Blendenautomatik hatten, ist kein Beweis für Überlegenheit sondern technische Notwendigkeit.

Mit einem mechanischen Verschluss an einer Zentralverschlusskamera kann man unmöglich die Verschlusszeit automatisch verstellen, dazu müsste ein Motor die Zahnräder verdrehen. Die Blende liess sich aber mechanisch leicht verstellen...

Oder kennt ihr einen Zeitautomaten mit rein mechanischem Verschluss? geht nicht!
 
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Ich habe/hatte:
Canon FD und EF (seit 29 Jahren)
Nikon F
Minolta SR
Contax/Yashica
Pentax
Mamiya
Bin ich damit satisfaktionsfähig?
Bei Canon FD rede ich jetzt vor allem von newFD, ohne Chromring. Da brauchst du auf nichts zu achten, nur rot auf rot, einmal drehen, fertig. Abmachen geht genauso einfach.
Wenn du natürlich genauso nachlässig arbeitest wie du deine Beiträge hier schreibst (beim letzten muss man ja z. T. raten, was du meinst), dann sollen mich deine Probleme nicht wundern.
 
du sagst es. Deswegen fotografiere ich ja und male nicht....

Aber ipad tastatur ist noch schlimmer als FD:evil:

Stimmt, mit new FD geht der Wechsel deutlich besser als mit dem Chromring...
Und komischerweise hat dann EF keinen Überwurfring mehr, obwohl doch Canon 25 Jahre gepredigt hat, dass das das einzig wahre ist...

Werde es mal mit dem fisher price Kamerasystem versuchen:lol:

Aber die FD Optiken sind optisch und mechanisch exzellent, würde mir manche mit F-Bajonett wünschen, zb das 1.4/50

FD seit 27 Jahren....also noch in der Eingewöhnungsphase
Habe auch nicht wegen des Bajonetts auf Nikon und Pentax gewechselt, sondern weil es für FD halt keine Digitalkameras gibt...
 
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