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Analog Analoge für Street/ Reise

richtig

Themenersteller
Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken mir ein analoges Schätzchen anzuschauen und brauche als Kind der digitalen Fotografie Eure Hilfe.

Zu Beginn, als ich mit dem fotografieren begonnen habe hielt ich noch eine analoge Kamera in der Hand, damals vom Vater also weiter keine Gedanken gemacht. Zu Schulzeiten besuchte ich eine Foto AG, bei der im Labor manuell entwickelt wurde, ich bin also mit den Grundprinzipien vertraut ;)

Nun stehen mehrere Reisen an, da ich dieses Jahr sehr viel digital fotografiert habe (Hochzeiten etc.) bekomme ich so langsam Spaß am analogen.

Was ich suche:

Eine analoge Kamera, nicht zu teuer:

- mit Belichtungsmesser
- robust und schick (retro)
- günstiges lichtstarkes Objektiv, gerne Festbrennweite um die 35mm

Ich fotografiere digital nur mit Nikon, analog ist es mir ziemlich egal. Ich liebäugle mit einer Leica - sinnvoll?

Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
Eine analoge Kamera, nicht zu teuer:

Ich liebäugle mit einer Leica - sinnvoll?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Leica M (Meßsucher) oder Leica R (Spiegelreflex)?
Leica M: Da wird's nicht ganz so günstig.
Vorteile:
- klein und kompakt
- leise
Nachteile:
Preis (obwohl das relativ ist)

Meßsucher ist (für manche Leute) gewöhnungsbedürftig

Bei den Spiegelreflexen ist es eigentlich egal, welche Marke Du nimmst.
Gute Objektive gibt es bei allen. In Größe und Gewicht der Gehäuse fallen da allerdings schon einige Unterschiede an.:)
 
Unter den gegebenen Voraussetzungen würde ich dir eine Olympus OM2 mit Zuiko 35mm F2.8 empfehlen.

klein, schick, robust, guter BeLi und top Qualität.
 
Bei der Optik bedeutet günstig und lichtstark i.d.R. 50/1.8 - die Brennweite sollte auch für street geeignet sein. Allerdings müsstest du bei 50 weiter abblenden als bei 35, um genügend Schärfentiefe zu bekommen. Bei Street hast du ja nicht unbedingt viel Zeit, um sehr akkurat (manuell!) zu fokussieren. Wenn es schnell gehen muss, wird die Entfernung geschätzt, dann draufgehalten, fertig. Von daher relativiert sich das mit der Lichtstärke nach meiner Einschätzung in der Praxis.

Der Body... wenn es dir nicht auf die Spezifikationen ankommt (Verschlusszeiten usw.), kannst du eigentlich irgendeine nehmen. Ich würde was aus den 70-ern oder 80-ern nehmen, die sind noch schön kompakt und auch robust. Ich bin mit Minolta groß geworden, insb der X700 und XD7 und könnte die empfehlen. Die XD7 ist schöner (und noch voll-mechanisch, soweit ich weiß) und der Spiegelschlag klingt noch geiler, allerdings gibt es wohl teils Probleme mit undichtem Verschluss, weiß nicht, ob das bei anderen Herstellern auch der Fall ist.
 
Wenn du 2000 Euro locker hast dann ist Leica M sicher nett.

Sonst leg dir eine FE2 und ein 35/1.4 Nikkor zu. Das kannst du dann auch an der Digitalen verwenden.
 
hast du Nikon Objektive mit Blendenring und FX-tauglich, dann wäre eine Nikon nicht schlecht.

Die neueren Analogen ala F80/90/100 "fühlen" sich aber wie Digitale an.

Richtig schick und klassisch mit nachführmessung und mechanischem Verschluss wäre die Nikon FM (oder FM2, teurer und mit 1/4000s)
Ist auch schön klein.

Fotografieren kann man mit analogen SLR mit vielem, bei freier Auswahl würde ich mir übers System schon Gedanken machen.Und willst Du Automatiken oder nur echte Nachführmessung?

Die günstigsten Objektive gibt es bei toten Bajonetten, also Canon FD oder Minolta MD, und bei ein paar "Exoten" wie Konica, Fuji etc.

Je genauer du deine PrioritätenWunschliste (grösse, gewicht, Automatiken, etc) angibst desto leichter kann man Tipps geben.

Habe ja einiges zu hause in der Sammlung und ausprobiert.

Meine Lieblinge:
ultimativer Kampfpanzer Canon F1N
Modern und Multimessung mit Filmtransport Canon T90, oder in XXL, Nikon F4
schöner Klassiker mit Nachführmessung und Wechselsucher Nikon F2
Leica-Like, klein und mit Riesensucher für Street Olympus OM2 (zeitautomat und gute Nachführmessung)
für Individualisten die erste Kamera mit Offenblenden-TTL Messung topcon RE Super (Achtung objektive auf leica-Preisniveau, Exakta passen aber auch)
Leica für Arme: Minolta XE1 (Schwesterkamera der leica R3) oder XD7 (Schwester der R4). Die guten Minolta Objektive sind spottbillig

aber gibt noch viele Möglichkeiten.... Nur Finger weg von fen Billigmodellen der Hersteller, muss man sich nicht mehr antun (Olympus Om10, Minolta X300, Nikon EM etc...)


Leica R gibts zwar billig (R3-R5), aber die objektive gehen ins Geld. Habe jetzt eine R4, schöne Kamera mit Leica Feeling (vor allem die schwarze Mattverchromung ist Stylish), aber nur weil ich viele Tamron Adaptall Objektive mit Adapter dafür habe

Messucher natürlich Leica, wenn man es sich leisten will...

Dürfte ich nur eine Behalten, würde ich mich wahrscheinlich erst erschiessen, und dann zwischen Nikon F2AS und Canon F1N entscheiden...:angel:

für Street würde ich mir die Oly OM2 mal gut ansehen... ist auch ein Klassiker von Herrn Maitani persönlich, doe optiken sind super und klein, aber manche nicht ganz billig, die MFT Adaptierer mögen die ganz gerne...
 
...ach ja, wunderbare exotische Kamera in schwerer Qualtität mit Wechselsucher und sogar günstig (im Gegensatz zu Topcon oder Nikon F) wäre die Miranda Sensorex EE2! Nikon hat ja jeder:lol::evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Optik bedeutet günstig und lichtstark i.d.R. 50/1.8 - die Brennweite sollte auch für street geeignet sein. Allerdings müsstest du bei 50 weiter abblenden als bei 35, um genügend Schärfentiefe zu bekommen. Bei Street hast du ja nicht unbedingt viel Zeit, um sehr akkurat (manuell!) zu fokussieren. Wenn es schnell gehen muss, wird die Entfernung geschätzt, dann draufgehalten, fertig. Von daher relativiert sich das mit der Lichtstärke nach meiner Einschätzung in der Praxis.

Der Body... wenn es dir nicht auf die Spezifikationen ankommt (Verschlusszeiten usw.), kannst du eigentlich irgendeine nehmen. Ich würde was aus den 70-ern oder 80-ern nehmen, die sind noch schön kompakt und auch robust. Ich bin mit Minolta groß geworden, insb der X700 und XD7 und könnte die empfehlen. Die XD7 ist schöner (und noch voll-mechanisch, soweit ich weiß) und der Spiegelschlag klingt noch geiler, allerdings gibt es wohl teils Probleme mit undichtem Verschluss, weiß nicht, ob das bei anderen Herstellern auch der Fall ist.

XD7 ist nicht vollmachanisch, das waren nur die SRT... XD7 ist vollelektronisch. Bei X700 wäre ich vorsichtig, schon ziemliches Plastikfeeling und heute haben viele Probleme mit einem Kondensor, ist ein designfehler.
Bei vielen Marken bekommst du auch günstig die 1.4/50, besonders bei Canon NIE! das 1.8er nehmen, immer das 1.4er. optisch massiv besser (war damals wohl eine der Referenzobjetive) und heute ziemlich günstig. Plus bessere Nahgrenze. Allerdings würde ich von der Canon A-Serie eher abraten, nicht klassisch genug und kein schöner Sound. Habe fast alle Canons und für HIFi-Enthusiasten sind alle nicht so recht tauglich:evil: Da haben R4, MD7 und OM2 schon einen anderen Sound:top:

Übrigens, man wundert sich wie gut und schnell man mit Mf-Lasermattscheibe und lichtstarken Objektiven manuell scharfstellen kann, da darf man nicht mit modernen Digitalkameras, auch nicht Fx, vergleichen. hatte nicht die XD7 sogar eine AcuteMatte drin???
 
Zuletzt bearbeitet:
von Canon nie ein 50/1,8 nehmen? Gilt das auch für die aktuellen? Ich habe das aktuelle 50/1,8 von Canon, und das ist super, abgesehen davon, dass es billiger Plastik-kram ist...
 
Ich finde SLRs sind zu auffällig für Street, meine OM2 ist mir zu laut daher neheme ich vorallem die Konica mit daher würde ich noch ein paar andere "kompakte" in den Raum werfen:

Konica Hexar AF
- feste 35mm
- Objektiv ist richtig klasse
- klein
- Silentmode

Contax T2/3
-Point & Shoot
-38mm Zeiss Linse

Yashica T4/T5 & Konica Big Mini
- günstige alternative zu Contax T2 aber nicht minder scharf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
... Was ich suche:

Eine analoge Kamera, nicht zu teuer:

- mit Belichtungsmesser
- robust und schick (retro)
- günstiges lichtstarkes Objektiv, gerne Festbrennweite um die 35mm

Ich fotografiere digital nur mit Nikon, analog ist es mir ziemlich egal. Ich liebäugle mit einer Leica - sinnvoll?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Zehn Experten 170 Meinungen und 350 Kameramodellnennungen.

Hat schon jemand Nikon FE gesagt?
 
von Canon nie ein 50/1,8 nehmen? Gilt das auch für die aktuellen? Ich habe das aktuelle 50/1,8 von Canon, und das ist super, abgesehen davon, dass es billiger Plastik-kram ist...

gilt für FD, denn ein 18.8/50 FD ist optisch OK mit 60 cm Nahgrenze, das 1.4/50 aber überragend mit 45 cm Nahgrenze. Mechanisch ist es egal, sind beide solide und gut. Der Preisunterschied ist ja heute nicht so hoch. (Wolle 1.8/50 kaufe, habe gefühlt 10 daheim als Beifänge von ebay Kameras. Würde die aber nur im Sandsturm etc verwenden statt meines 1.4/50.)
Sind aber gute und günstige Bajonettdeckel für die Vitrine...

bei den aktuellen EF ist halt 1.4/50 viel teurer als das Plastik-1.8/50... bei FD nicht so...
 
Zehn Experten 170 Meinungen und 350 Kameramodellnennungen.

Hat schon jemand Nikon FE gesagt?

ist doch schön dass es Auswahl gibt :-)) Und ja, mann muss sie einfach alle haben... erst dann merkt man welche man mag und welche nicht...ist sowieso subjektiv Ausserdem sollte man analog für SW zwei Bodies eines Systems haben für 100er und 400er, und bei Farbe dazu noch einen dritten Body...

Pentax ME Super oder MX sind auch was feines! (oder LX für reiche oder Gambler)

Eine schöne brassed Nikon F3 mit Fronterfahrung hat auch was... und gibt es zweistellig

Am besten vorinformieren und ein paar mögliche Favoriten ermitteln, und dann zum gut sortierten Händler oder auf eine Börse zum Befingern! Dann das Herz entscheiden lassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Klassisch wäre bei der Streetfotografie natürlich, wie schon erwähnt, eine Leica M. Aber das halt sich schnell teuer vor allem im Bereich Optik.

Ansonsten halt Canon AE1, Pentax SP oder exotischer eine Retina Reflex :rolleyes:;)
 
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