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Analoge ERgänzung zur D7000

In diesem Thread geht es aber ganz explizit um die Reduktion auf das Einfachste. Und da hat die Fischsuppe vollkommen Recht: Wenn die Porst mechanisch nicht ausgelutscht ist, macht die ebenso technisch gute Bilder wie eine Nikon FM. Und für all die Dinge, die Du angeführt hast, besitzt der TO die D7000, mit der das alles wunderbar funktioniert.
 
Ich kann dich irgendwie nicht verstehen. Auf der einen Seite willst du dich bewußt beschränken und brauchst dafür so wie ich dich verstanden habe Film, MF, manuelle Belichtung, wenige Brennweiten ohne Zoom, etc. und dann verschmähst du die eh vorhandene Post die genau das bietet wegen fehlenden "Synergieeffekten" mit deiner DSLR und dem "abgetakelten" Zustand der Porst... :angel:

Batterie und Film rein und ab dafür!!! :lol:
Im Endeffekt hast Du recht. Ich hatte mir gedacht, wenn ich eh moderne Gläser für die D7000 kaufen könnte ich die gleich an einer analogen Nikon parallel nutzen und somit im Fotorucksack immer alles dabeihaben, manuell wie analog. DX zu Kleinbild hatte ich nicht bedacht und macht dieser Idee ne Strich durch die Rechnung.

Da ich mich kenne würd ich aber eh nur die D7000 ziehen und die analoge lediglich als Synergieballasteffekt mitschleppen. Am besten wirds sein dass ich am We mal die Porst zu reaktivieren versuche. Ich hab mich halt mit der D7000 in Nikon verliebt und wollte dieser Liebe auch analog Ausdruck verleihen ;)

Hat vielleicht noch wer ne Idee zu ein paar verrückten Gläsern in M42, so die Porst den lebt? Seltsame Brennweiten, abgefahrene Haptik usw :) Nur allzu teuer darfs natürlich nicht werden, bei der BQ mache ich gerne Abstriche, da sind meine Festbrennweiten von früher so schlecht nicht.
 
Ich lege hierbei besonderen Wert auf Haptik. Wenn ich schnellen AF, diverseste Belichtungsmessungen etc will nehme ich die D7000. Die analoge soll manuelle sein, von vorne bis hinten. Ich will zum Nachdenken gezwungen sein.

Oder kommen die alten Bodies grundsätzlich nicht mit den neueren AF-S etc klar zwecks falscher Bildkreis usw?

Alte KB-Kameras, mit Ausnahme von F6 (und vlt 5?) kommen mit AF-S nicht zurecht. Du bräuchtest schon AFD-Objektive für das KB-Format. Die meisten AF-S sind eh DX, decken also nicht das ganze Frame.


Was die Kamera angeht, so würde ich dir, wenn du wirklich manuell schiessen und nachdenken möchtest, eine F3 empfehlen. Gebaut wie ein Panzer, praktisch unzerstörbar, ohne Macken, gute Haptik...aber auch schwer wie Blei.
Solltest du den integrierten Belichtungsmesser benutzen wollen, so muss gesagt werden, dass er sehr Mitten-lastig ist. Ich denke 70% des Wertes wir in einem kleinen Kreis im Zentrum des Bildes ermittelt. Abhängig davon, wie erfahren du bist, kann das ein Fluch, oder auch ein Segen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Unfug!

Ich hatte mal eine Minolta X500 und habe dann auf Nikon umgestellt und habe folgendes festgestellt:

- Die Nikon (damals F801) hatte einen wesentlich besser gedämpften Spiegel, damit wurden Fotos möglich, die bei der Minolta längst verwackelt gewesen wären.

- Die Belichtungsmessung war erheblich besser, das hat man gleich beim ersten Film gesehen.

- Die Blitzbelichtung spielt in einer ganz anderen Liga.

Schaut man sich eine F100 an, hat diese zusätzlich ein AF-System einer Profikamera (F5), damit gelingen Aufnahmen die mit einem MF-System einfach nicht möglich sind bzw. der Ausschuß wird drastisch reduziert.

Wie man sieht, gibt es sehr wohl Unterschiede!

Das weiss ich sehr wohl, dass das da 'Nettigkeiten' gibt, die einem die Arbeit unheimlich erleichtern.
Aber für das ganz rudimentäre LERNEN brauche ich einen Belichtungsmesser, einen Verschluss, der mechanisch funktioniert (und zuverlässig funktioniert) sowie einen lichtdichten Kasten mit einer Linse davor. Nicht mehr.
Wenns unbedingt sein muss, mach ich auch ordentliche Bilder mit einer Kodak Box. Nichts mit Blende und Verschlusszeiten einstellen. 1/50 so grob über den Daumen FESTE Verschlusszeit, Blende irgendwo FEST um und bei 5.6, 8 und 11. Wenn überhaupt. Reine Konzentration auf die grosse entscheidende Nummer zwei der Fotografie : Bildaufbau. Das Verpacken einer Absicht, einer Aussage in ein durch einen Rahmen begrenztes zweidimensionales Foto.

Ich bin kein Feind von Automatiken, insbesondere nicht bei der Belichtungsmessung. Wenn ich nicht im Studio bin, entstehen geschätzt 90% meiner Bilder in 'A'. Weil man sich auf die Belichtungsmessung von Nikon verlassen kann. Stumpf. Unzählige Kontrollen mit dem Handbelichtungsmesser haben es bestätigt.
Mit Blitz und Blitzanlagen kann ich um und da mag ich durchaus ebenfalls die Kameraautomatiken (in 'freier Wildbahn' für Reportage u.ä. ; im Studio geht eh alles in 'M'). Aber ich bekomm das auch voll manuell in den Griff. Weil ich das irgendwann mal gelernt hab, wie das funktioniert und warum das jetzt genau so und nicht anders funktioniert. Und aus diesen Erfahrungen weiss, was die Automatik da veranstaltet.
Schärfe kann ich durchaus manuell und auch immer noch schnell ziehen ; da brauch ich keinen AF für. (nicht einmal einen Schnittbildindikator) Er erleichtert mir lediglich die Arbeit, aber nur solange, als ich keinen begrenzten Schärfebereich brauche, der vor allem VOR dem eigentlich Hauptmotiv anzufangen hat und sofort hinter dem Hauptmotiv endet, damit eventuelle Bewegungen des Motivs nichts versauen. Das kann mir kein AF abnehmen. Keiner. Der hat nicht die Tabellen (welche Schärfentiefe bei welcher Blende) programmiert, der weiss auch gar nicht, was ich als Endergebnis haben will.
Wenn mich der Spiegelschlag stört, klemm ich das Trumm aufs Stativ. Bei Mittelformat ist das ohnehin Satz, da geht ein Erdbeben durchs Gehäuse, wenn der Spiegel in Bewegung kommt.


Fotografie ist ein Handwerk ; das wird im ganzen Technikwahn von den 'Möchtegerns' sehr gerne unterschlagen. (Das ist lediglich meine Auffassung und keine Kritik an den hier postenden Menschen)
Jeder Metallbauer fängt damit an, einen Block mit der Feile zu bearbeiten, auch wenn es dafür CNC-Fräsen gibt.
Jeder Tischer fängt damit an, ein Stück Holz mit einem Handhobel zu bearbeiten, auch wenn das heute rechnergesteuert fast genauso gut geht.
Fotografen fangen (immer noch) damit an, Belichtungen händisch zu messen und sich die Grundlagen des Bildaufbaus zu verinnerlichen.

Und wie immer : Höchste Bewanderung auf technischem Gebiet macht noch nicht auch ein gutes Endergebnis.

Wenn der TO das gerne lernen möchte, und das mit 'simpler' technischer Ausstattung, dann zolle ich ihm dafür Respekt und werde einen Teufel tun, ihm ein Profigehäuse zu empfehlen, 'weil die ja alles kann'. (Im Grunde genommen ist selbst FE schon 'zu viel', weil die das grüne 'A' hat ... )

Mein Opa hat mir einen schönen Satz mit auf den Weg gegeben : Die Kamera ist egal, dein Wissen und dein Können entscheidet. Aber kauf dir die besten Optiken, die du dir im Moment leisten kannst ; rein optisch kannst du die 'Qualität' immer mit irgendwelchen Hilfsmitteln runtersetzen, aber nach oben hin ist das Glas das Limit.
 
Alte KB-Kameras, mit Ausnahme von F6 (und vlt 5?) kommen mit AF-S nicht zurecht. Du bräuchtest schon AFD-Objektive für das KB-Format.

Nöö, das und auch noch VR und G können F6, F5, F100, F80, F75 und F65. Mit AF-S kommen auch noch F4, F90 und F70 zurecht.


Gruß, Matthias
 
Alte KB-Kameras, mit Ausnahme von F6 (und vlt 5?) kommen mit AF-S nicht zurecht. Du bräuchtest schon AFD-Objektive für das KB-Format. Die meisten AF-S sind eh DX, decken also nicht das ganze Frame..

Die Aussage stimmt nicht, zumindest nicht bei den neueren Modellen. Die F100, die F5 und die F6 können ohne jegliche Einschränkungen mit AF-S und AF-G Objektiven betrieben werden. Bei Kameramodellen bei denen man die Blende nicht über ein Rädchen am Gehäuse einstellen, kann man die Objektive mit Blenden- oder Programmautomatik benutzen (z.B. F90X).

Die Mehrzahl der neueren FX-Objektive sind AF-S oder AF-G-Modelle, AF-D Objektive stellen auch für ältere Kameras mit AF sowieso kein Problem dar.
 
Alte KB-Kameras, mit Ausnahme von F6 (und vlt 5?) kommen mit AF-S nicht zurecht. Du bräuchtest schon AFD-Objektive für das KB-Format. Die meisten AF-S sind eh DX, decken also nicht das ganze Frame.


Was die Kamera angeht, so würde ich dir, wenn du wirklich manuell schiessen und nachdenken möchtest, eine F3 empfehlen. Gebaut wie ein Panzer, praktisch unzerstörbar, ohne Macken, gute Haptik...aber auch schwer wie Blei.
Solltest du den integrierten Belichtungsmesser benutzen wollen, so muss gesagt werden, dass er sehr Mitten-lastig ist. Ich denke 70% des Wertes wir in einem kleinen Kreis im Zentrum des Bildes ermittelt. Abhängig davon, wie erfahren du bist, kann das ein Fluch, oder auch ein Segen sein.


Kinders, bleibt doch mal auf dem Teppich.

M42 Optiken (die von ganz früher, mit dem Schraubgewinde) hat der TO und die bekommt man für einen Appel und ein Ei hinterhergeworfen. Pentacon / Praktika hat da qualitativ hervorragende Gläser gebaut. Tokina hat da sehr stabiles Zeug gebaut. Soligor fürs mittlere Segment. Viele andere Hersteller auch einfach Schrott.

Nikon F3 ist eine ganz ganz tolle Arbeitsmaschine - meiner Meinung nach das mit Abstand Robusteste, was Nikon jemals auf den Markt gebracht hat - (und hat mit dem MD4 den geilsten Auslöse-Transportsound aller Zeiten), ist aber wie die MF-Nikkore dafür (wieder) verdammt teuer.
Belichtungsmessung bei dem Teil ist eine 80:20 Aufteilung mit einer kleinen Beule nach oben. Diese Messung haben leicht abgescwächt wieder zurück nach 60:40 auch alle aktuellen bodies noch, wenn man mal diesen Mehrfeld-3D-Matrix-Kram ausschaltet. Und liefert in 80% der Fälle ein gutes Ergebnis.
Und verglichen mit meiner D300 ist die F3 mit ihren 700 Gramm (Body mit 'normalem' Sucher, einsatzbereit. Mit HP-Sucher 745 gr) ein Fliegengewicht. Die 300 wiegt ohne Akku schon 845 gr ... Soviel zum Thema 'schwer' ;)
 
fiskbuljong, vielen dank für Deinen text, ich denke Du hast genau verstanden worum es mir geht. Anders als viele andere hier habe ich keine Jahrzehnte Erfahrung in ernsthafter Photographie vorzuweisen, ich habe meine Leidenschaft für dieses Thema eigentlich erst mit bzw kurz vor der D7000 richtig für mich entdeckt.

Ich möchte gerne Fähigkeiten erwerben bzw verfeinern die mir helfen mich vom Knipser zum Fotografen zu entwickeln. Nicht im Sinne des Berufes, dafür fehlt mir sicher auch ein gutes Maß an Begabung. Aber ich möchte gerne verstehen was ich und die Kamera tun und wie ich dies bestmöglich steuern kann. Leider stehen mir dabei die vielen sehr gut, aber eben auch nicht immer perfekt funktionierenden Automatiken im Weg.

Die Argumente dass auch die D7000 über volle manuelle Einstellmöglichkeiten verfügt sind mir klar. Deshalb habe ich sie unter anderem gewählt. Aber ich bin faul. Und die ausgefeilte Technik moderner Kameras unterstützt diese Faulheit ganz ungemein.

Deshalb möchte ich mich mit einer analogen dazu zwingen mich mit dem Bild dass ich machen möchte auf allen Ebenen zu beschäftigen. Dass dabei viel Ausschuß rauskommen wird steht außer Frage. Aber die Chance daraus etwas zu lernen ist auch dank der Langsamkeit die ich mir aufzwingen will erheblich höher.

Ich möchte mich selbst verbessern und glaube dass der beste Weg dazu für mich über einen Weg zurück zu den einfachen (und damit meine ich keinesfalls leichten) Anfängen der Spiegelreflexfotografie führt. Natürlich bin ich Euch allen für Eure weiteren Meinungen zu diesem Thema sehr dankbar, wenn ich wüßte was Ihr schon wisst und könnte was Ihr dank jahrelanger Übung könnt müsste ich diesen Weg ja erst gar nicht gehen.
 
Belichtungsmessung bei dem Teil ist eine 80:20 Aufteilung mit einer kleinen Beule nach oben. Diese Messung haben leicht abgescwächt wieder zurück nach 60:40 auch alle aktuellen bodies noch, wenn man mal diesen Mehrfeld-3D-Matrix-Kram ausschaltet. Und liefert in 80% der Fälle ein gutes Ergebnis.
Und verglichen mit meiner D300 ist die F3 mit ihren 700 Gramm (Body mit 'normalem' Sucher, einsatzbereit. Mit HP-Sucher 745 gr) ein Fliegengewicht. Die 300 wiegt ohne Akku schon 845 gr ... Soviel zum Thema 'schwer' ;)
Ahhh, es sind sogar 80%. Jo, umso mehr muss man aufpassen, wenn man es nicht gewohnt ist.


Und schwer ist vlt. falsch ausgedrückt, aber man findet selten solch kleine Kameras, die so viel wiegen. Durch diese Diskrepanz in der optischen und der "tastensinnlichen" Wahrnehmung (klein aber hoho!), wirkt die F3 viel schwerer, als sie ist. Stimmst mir hierbei zu?

Und an die anderen: es tut mir leide, aber ich hab all die Kameras, die keine einstellige zahl nach dem F haben einfach ausgeblendet. Wenn man die einstelligen Fs mal benutzt hat, dann sind die anderen eh keine Kameras, sondern Spielzeug. :p:D
 
@ Trokarr : Besorg Dir, solltest Du loslegen wollen, ein Notizbuch (mit vorperforierten Seiten) und notier Dir zu jedem Bild : Blende, Verschlusszeit, Film (ISO, Farbe oder s/w), Brennweite der Optik, Filter falls sie davorgeschnallt werden und die Lichtbedingungen des Motivs. Wenn Du Lust hast, eine kleine Skizze mit dazu. Das fügst dann jedem Bogen Film mit bei.
Sind quasi die anlogen EXIF-Daten ;) Es erleichtert, auch wenn es 'nervig' erscheint, das machen zu müssen, hinterher ganz ungemein die Bildanalyse.

Gruss und viel Freude,
H
 
Ahhh, es sind sogar 80%. Jo, umso mehr muss man aufpassen, wenn man es nicht gewohnt ist.

Und schwer ist vlt. falsch ausgedrückt, aber man findet selten solch kleine Kameras, die so viel wiegen. Durch diese Diskrepanz in der optischen und der "tastensinnlichen" Wahrnehmung (klein aber hoho!), wirkt die F3 viel schwerer, als sie ist. Stimmst mir hierbei zu?
;) Voll und ganz. Im direkten Vergleich zu den damals existierenden Zweibuchstabigen ist das Ding ein Klotz :)

Hier als Schmankerl eine Werbung von damals (hab ich glaub aus einem Merian der 1980er)
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@ Trokarr : Besorg Dir, solltest Du loslegen wollen, ein Notizbuch (mit vorperforierten Seiten) und notier Dir zu jedem Bild : Blende, Verschlusszeit, Film (ISO, Farbe oder s/w), Brennweite der Optik, Filter falls sie davorgeschnallt werden und die Lichtbedingungen des Motivs. Wenn Du Lust hast, eine kleine Skizze mit dazu. Das fügst dann jedem Bogen Film mit bei.
Sind quasi die anlogen EXIF-Daten ;) Es erleichtert, auch wenn es 'nervig' erscheint, das machen zu müssen, hinterher ganz ungemein die Bildanalyse.

Gruss und viel Freude,
H

:top::top::top:

Genau so lernt man! Nicht nur Brennweite, auch die Objektivdaten notieren! Am Besten, ein kleines Buch anlegen, in welchem bereits diverse Spalten vorgetragen sind. So vergißt man dann auch nichts.

Viel Spaß bei der Arbeit :D


Irgendwo hab' ich erst einen Bericht(Lehrgang) gelesen, die beginnen gar damit, alles Wissen erstmal auszublenden und sich einzig um das Motiv/den Bildausschnitt zu kümmern ... per Einwegkamera.
 
@ Trokarr : Besorg Dir, solltest Du loslegen wollen, ein Notizbuch (mit vorperforierten Seiten) und notier Dir zu jedem Bild : Blende, Verschlusszeit, Film (ISO, Farbe oder s/w), Brennweite der Optik, Filter falls sie davorgeschnallt werden und die Lichtbedingungen des Motivs. Wenn Du Lust hast, eine kleine Skizze mit dazu. Das fügst dann jedem Bogen Film mit bei.
Sind quasi die anlogen EXIF-Daten ;) Es erleichtert, auch wenn es 'nervig' erscheint, das machen zu müssen, hinterher ganz ungemein die Bildanalyse.

Gruss und viel Freude,
H
Danke für den Tipp, werde ich machen. Genau auf diese "Entdeckung der Langsamkeit" (übrigens eins meiner absoluten Lieblingsbücher ;) ) habe ich ungemein Lust! Wenn Ihr noch weitere gute Ratschläge habt, immer her damit!
 
Für die dies interessiert, hab mir grad mal die alte Porst nochmal angeschaut. Die alte Dame hat gut gelitten.
-Der Body scheint soweit mechanisch in Ordnung, aber dringend reinigungsbedürftig. Dafür hab ich die Anleitung wieder gefunden, jubel!
-das 55er scheint ne Macke an der Blende zu haben, die beiden größten Blendenstufen lassen sich einstellen, danach dreht die Blende nur halb und kommt am Ende zumindest laut Skala bei 5,6 und nicht 1,4 an. Ausserdem ist der Blendenstößel lose und ohne Widerstand. Werd ich aufschrauben und mir ankucken, viel zerstören kann ich da eh nicht mehr.
-das 28er scheint mechanisch in Ordnung, leider siehts aus als hätte eine der inneren Linsengruppen entweder nenn Pilz oder die Vergütung zersetzt sich. Ebenfalls aufschrauben und ankucken.
-das 135er scheint mechanisch in Ordnung, allerdings war der Blendenstößel festgefressen, ging mit etwas Druch zwar rein, das blieb er aber auch. Ebenfalls aufschrauben und ankucken

Wies aussieht werde ich mir neben analoger Fotografie also auch das Hobby Linsenbastelei gönnen dürfen, naja mehr als schief gehn kanns nicht ;)
 
Sodalla, 55er funktioniert wieder, 135er auch, hatte ne Macke an der hinteren Linse die mir bisher nicht aufgefallen war, auf dem Sucher ist aber nix zu sehen.
Mal kucken wie das auf den Bildern aussieht. Das Weitwinkel hab ich beim Reparaturversuch entspannt über den Jordan geschickt, schade drum.
Also neues WW und n längeres Tele und dann gehts los ;)
 
hallo,
habe eben überflogen. . .
wenn das gehäuse nicht mehr tut, habe selbst auf einer praktika super tl "gelernt", die hat auch m42 und ist z.tl. nachgeworfen worden. bzgl. der optiken kann ich nur bestätigen, die waren teils wirklich super (kann mich noch an mein schneider 135er erinnern)!
danach kam die f3. da habe ich z.tl. auch mit einem m42 adapter die alten objektive weiter benutzt.
viel spass beim basteln!!
 
Länger als 135mm? Warum das? Du willst dich doch beschränken und dafür ist die Reihe aus 28, 55 und 135mm ideal. Wenn du dich wirklich beschränken willst dann dürfest du eh nur mit einer Linse losziehen... ;)
Weil sie finanzierbar sind und mir helfen mich auch bei weiteren Objektivkäufen für die D7000 Brennweitenmäßig zu orientieren. Und weil ich dem 135er nicht traue, die hintere Linse hat nenn gute Splitter an der Seite weg.
 
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