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Analog SLR (m) -> DSLR

christian_donald schrieb:
Ich halte es für ziemlich riskant, eine Kameraentscheidung unter der Prämisse zu fällen, dass man den ganzen "neumodischen Schnickschnack" ja eh nicht nutzen werde. Ich glaube, es ist absolut sinnvoll, sich auf die neuen Möglichkeiten einzulassen und sie auszureizen.

Der Gedanke kam mir auch schon als ich in den Läden ein wenig mit dem AF experimentiert habe... die Frage von gestern stellt sich also weiterhin :)


aKe`cj schrieb:
Zudem wüsste ich gern, ob Pentax die vielen Funktionen einfach dezenter "verbaut" hat oder ob die Kamera auch weniger bietet (..für meine Ansprüche bieten beide mehr als genug, aber diese werden sich nach einer Eingewöhnungsphase sicher nach oben hin verschieben ) Unterm Strich, kostet mich die Pentax ein gutes bischen mehr... womit ich leben könnte, sofern hier nicht noch jemand ausdrückliche Vorteile der 350D präsentieren kann.
 
Hi,

in dem Fall würde ich sagen: nimm den schnelleren und besseren AF und das flexiblere Kamerakonzept.

Bei der 300D ist man in Sachen Action ziemlich aufgeschmissen, was auch damit zu tun hat, dass die kontinuierliche Schärfenachführung nur in dem absolut unbrauchbaren Sportmodus zur Verfügung steht.

Die 350 D soll da ja erheblich zugelegt haben, wie man hört.

Und auch wenn die Digitalwelt als kurzlebig gilt, sollte so eine Anschaffung für einige Jahre zurfrieden stellen, finde ich. Was sind auf zwei Jahre verteilt 200 Euro Mehrpreis? Auch eine gebrauchte 20D wäre ein Gedanke wert (und meine Empfehlung). Mit so einem Gerät ist man schon verdammt nah am derzeit Machbaren.

Wie gesagt, alle meine Äußerungen beziehen sich auf Canon. Pentax u.a. Hersteller kenne ich nicht aus eigener Anschauung.

VG
Christian
 
@carum:

ist ja nicht gerade aussagekräftig :D
Schieb mal 'nen 100% Crop rüber.... da sieht man mit Sicherheit die Unterschiede.

Gruß,
Daniel
 
aKe`cj schrieb:
Der Gedanke kam mir auch schon als ich in den Läden ein wenig mit dem AF experimentiert habe... die Frage von gestern stellt sich also weiterhin :)

Die Frage nach den Funktionen? Welche Funktionen brauchst du denn, die du an der Pentax vermisst. Ausser dem AF-C in allen Programmen, was leider nicht möglich ist, und der Kombination von Selbstauslöser und Belichtungsreihe fallen mir keine Funktionen ein, die an der Pentax nicht vorhanden sind.
 
daniel kuhne schrieb:
mag ja sein, daß die Pentax-Objektive im Analog-Bereich eine Instanz darstellen.
Ob die Dinger auf dem Chip eine ähnlich gute Qualität liefern, wage ich jedoch zu bezweifeln.
Ich habe (wie schon erwähnt) einige M42er (garnicht mal so bllige) an der EOS gehabt. Wenn nicht wenigstens zu über 50% abgeblendet wurde, blühte das Bild nur so vor CA's und Blooming!

Also "digital optimiert" scheint mir nicht immer nur eine Marketing-Strategie zu sein. Vielleicht liegt es auch an einer neueren besseren Vergütung oder schlicht an den neu berechneten Linsen.... keine Ahnung.

Sich jedenfalls eine Kamera aufgrund einer 20 Jahre alten (oder noch älteren) Objektivpalette zu kaufen, halte ich jedenfalls für etwas eigenartig.

Gruß,
Daniel


Digital Optimiert ist sinnvoll, stimmt.

Wie jedoch Canonfotografen auch schon herausgefunden haben muss ein analoges Objektiv nicht per se schlecht an einer DSLR sein.

Ich weis ja nicht welche M42 Objektive Du so ausprobiert hast, aber wenn das echte Takumare waren, dann kann ich Dein Ergebnis nicht nachvollziehen.

Eine gute Festbrennweite aus alten Tagen schlägt auch heute noch jedes Consumerzoon.

Die Offenblendenleistung ist dabei zum Teil nicht perfekt, sondern eher weich...so waren die alten Objektive nunmal ausgelegt. Nicht umsonst haben Generationen von Fotografen empfohlen 2 Blenden abzublenden.
Das kommt aber immer noch auf das jeweilige Objektiv an.

Was ist 50% Abblendung? Diese Art eine Blende anzugegen ist mir nicht vertraut. Wenn Du meinst, dass Du eine Blendenstufe abblenden musstest (Halbierung des realen Lichts) dann ist das OK, das ist auch meine Erfahrung....sprich man verwendet dann zB ein 2/35 bei Blende 2,8....warum nicht, das tut auch aktuellen Ojktiven meistens gut.
Meistens wird man alte Festbrennweiten ja nicht nur wegen der vollen Lichtstärke verwenden sondern vor allem wegen dem Bokeh oder auch weil sie billig hergehen und dafür sehr gute Leistungen bieten.....(übrigens stehen bei Sauter in München gerade zwei SMC M 3,5/135 um je 39.- rum......falls einer sowas sucht, die sind sehr gut an der istD)

Wenn man natürlich schon einen Objektivpark hat in den man viel Geld investiert hatte, dann will man den weiterhin nutzen können, man wird dann wohl so manches Objektiv nach einiger Zeit der Nutzung ersetzen, aber das erleichtert einem wenigstens die Übergangszeit.
 
mit 50% abblenden meinte ich bis zur hälfte der maximal verfügbaren Blende abblenden.
Also nicht nur 1 oder 2 Blenden geben, sondern bei einem alten Revuenon 135mm 2.8 z.B. 6 Blenden. Das Ergebnis ist sonst grausig!

Daß eine FB bessere Ergebnisse als ein Zoom liefert ist nix neues.
Bei den alten M42-Scherben, die ich hier liegen habe, trifft das allerdings nicht zu (im Vergleich zu aktuellen Zoom-Objektiven, digital optimiert).

Alles in allem nutze ich solche manuell fokussierten Bilder nur noch für "Dirty-Look" oder um die "gute alte Zeit" noch einmal aufleben zu lassen :D

Vielleicht bin ich durch den AF einfach zu versaut, aber ernsthaft manuell fokussieren?? Nur noch mit Schnitti an der XD7...


Gruß,
Daniel
 
Ja gut, das M42 System bietet nicht viel Komfort.
Wer auf Qualität wert legt, kann durchaus mit M42 was erreichen.
Ich habe allerdings auch festgestellt, dass bei den nicht so sehr guten M42ern
stark abgeblendet werden muss (f8 bis f16), um brauchbare Ergebnisse zu bekommen.
Bei den guten Teilen ist es so, dass sie bei allen Blendenwerten bessere
Ergebnisse bringen als zB mein Tamron Zoom 2,8/28-75DI, der für mich
Standard ist.
Ein 1,2/55er zB bei ISO 1600 ist was für den Abend und die Nacht, wo die Zooms versagen
und kostet unter 100 Euro.

Gruß
carum
 
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