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Analog, S/W: Welcher Filter für Sommersprossen-Verstärkung?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_439330
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_439330

Guest
Welchen Farbfilter wird in der analogen Schwarzweiß-Fotografie genutzt, um die Wirkung von Sommersprossen zu verstärken? Leichter Blaufilter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sommersproßen haben einen Rotanteil, also Rot-oder Orangefilter. Das Problem ist allerdings das die Haut idR sehr stark mit aufgehellt wird, so dass es unnatürlich wirkt.
 
im Prinzip ja, aber Lippen werden schnell … hm … krass unnatürlich mit blau. Ich würd zu einem leichten grün tendieren. Gibt der Haut zudem allgemein einen leicht dunkleren teint.

@ fuSiOn : Gelb/orange/rot eliminert die Sommersprossen. TO möchte aber das Gegenteil …
 
also Rot-oder Orangefilter.
Damit bekommst Du die Sommersprossen weg. Willst Du sie verstärken, brauchst Du einen Filter in Komplementärfarbe, also eher grün oder blau.
Guggsdu

Edit: Da war Fischsuppe mal wieder schneller :)
 
Grünfiter, aber Achtung, Dermatologenfilter, die Pickel kommen auch wunderbar...

blaufilter macht die haut sehr sehr dunkel...
 
habe das Bild im Link angesehen, mit leichten Filtern bei Analog geht da gar nichts, da wirst du den Effekt kaum merken..

Das was da ja schon fast maligne Melanome;) bei dem Model auf dem Bild sind, ist sicher digital und dann den Grünfilter-Regler zb bei Silver Efex auf Anschlag...

für Analog müsste ein sehr starker Grünfilter her, oder zwei...

Aber so was geht einfacher mit einem Farbbild als Basis und viel "Digital"
 
aber Achtung, Dermatologenfilter,
+1:top:
tja, einen Tod stirbt man immer...
Mir fällt jetzt jedenfalls auch kein Filter ein, der zwischen Sommersprossen und Pickeln unterscheidet. Allenfalls die Stärke der Wirkung lässt sich durch den Einatz unterschiedlich starker Grün- oder Blaufilter variieren.

Besonders die Blaufilter, hier genauer der Farbkonversionsfilter, eigentlich in der Farbdiafotografie zum Anpassen der Farbtemperatur verwendet, gibt es in vielen unterschiedlichen Stärken.

Die Wirkung lässt sich aber per EBV an einem Farbbild recht gut nachbilden. Entweder durch verschieben der Regler für die Farbkanäle, oder auch mittels spezieller Plugins wie z.B. B/W Conversion, wo sich die Fuilterfarbe und -deckung stufenlos verändern lässt.

Viele Digitale Kameras bieten auch die Möglichkeit, "Virtuelle" Farbfilter zu verwenden, die in der Kamera dann sofort auf das SW-jpeg angewendet und auf dem Kameramonitor angezeigt werden.
Wird das Bild zusätzlich im RAW-Format gespeichert, bleiben sämtliche Farbinformationen erhalten, und die Bildvorschau zeigt sofort die Wirkung des gewählten Farbfilters auf das SW-Bild.
 
Stimmt, ich könnte mich mal mit der Digitalkamera bewaffnen und als temporärer Hautarzt der Familie zu Leibe rücken..."halt still, Schatz!"...

Das s/w-Werkzeug in C1 ist da auch sehr schön bedienbar und liefert tolle Ergebnisse. Aber generell bin ich in den letzten Wochen analog bewaffnet unterwegs gewesen und wollte mich deswegen hauptsächlich mit dem "real-optischen" Möglichkeiten beschäftigen.

Danke für Eure Antworten.
 
Hi hobbyhopping,
und wollte mich deswegen hauptsächlich mit dem "real-optischen" Möglichkeiten beschäftigen.
Genau diese findest Du in digitalen Filtern relativ gut nachgebildet. Bei B/W Conversion sogar in Abhängigkeit zur spektralen Empfindlichkeit unterschiedlicher SW-Filmmaterialien.
Hier kannst Du anhand eines vorhandenen Farbfotos die Wirkung eines beliebigen Farbfilters auf den verwendeten SW-Film sehr anschaulich testen. Etwa, ob der Grünfilter für Deine Sommersprossen ausreicht, oder ob Du doch lieber mit einem stärkeren Blaufilter da ran gehst, und wie krass der sich dabei auf die Lippen auswirkt usw.
 
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