aber Achtung, Dermatologenfilter,
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tja, einen Tod stirbt man immer...
Mir fällt jetzt jedenfalls auch kein Filter ein, der zwischen Sommersprossen und Pickeln unterscheidet. Allenfalls die Stärke der Wirkung lässt sich durch den Einatz unterschiedlich starker Grün- oder Blaufilter variieren.
Besonders die Blaufilter, hier genauer der Farbkonversionsfilter, eigentlich in der Farbdiafotografie zum Anpassen der Farbtemperatur verwendet, gibt es in vielen unterschiedlichen Stärken.
Die Wirkung lässt sich aber per EBV an einem Farbbild recht gut nachbilden. Entweder durch verschieben der Regler für die Farbkanäle, oder auch mittels spezieller Plugins wie z.B.
B/W Conversion, wo sich die Fuilterfarbe und -deckung stufenlos verändern lässt.
Viele Digitale Kameras bieten auch die Möglichkeit, "Virtuelle" Farbfilter zu verwenden, die in der Kamera dann sofort auf das SW-jpeg angewendet und auf dem Kameramonitor angezeigt werden.
Wird das Bild zusätzlich im RAW-Format gespeichert, bleiben sämtliche Farbinformationen erhalten, und die Bildvorschau zeigt sofort die Wirkung des gewählten Farbfilters auf das SW-Bild.