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An interesting video by Zack Arias

Was mich an APS-C bei vielen Systemen stört, ist dass dort einfach die klassischen, lichtstarken Festbrennweiten fehlen oder dass man teure VF-Objektive nehmen muss (24mm, 35mm, 50mm, 85mm). All dies ist bei Fuji mit 16mm/1.4 (bald), 23mm/1.4, 35mm/1.4 und 56mm/1.2 super gelöst.

Das ist genau der Grund, weshalb ich mich für Fuji entschieden habe (neben der Bildanmutung, Farbwiedergabe und der guten Verarbeitung/Haptik der Kameras). Sie haben genau die Objektive im Programm, die ich möchte. Ich war an KB ja auch mit dem 35/2 und 85/1,8 hinsichtlich Freistellung zufrieden.
Neben den FB hat Fuji dann auch noch gute Zooms wie das 10-24 und v.a. das 55-200. Bei Letzterem hatte ich vorher Sorgen, ob ich damit zufrieden bin (verwöhnt vom Canon 70-200/4 IS). Die Ergebnisse haben mich dann mehr als überrascht. Durchgängig sehr gute Schärfe bis in die Ecken, perfekte Zentrierung (könnte Glück gewesen sein) und ein äußerst wirkungsvoller Stabi. Ursprünglich war es nur als Übergangslösung bis zum 50-140/2,8 gedacht. Jetzt wird es wohl dauerhaft bleiben. :)
 
Abblenden ist auch ein prima Tipp. ;)

Sind wir bei 1:2 für 14 ist besser als 10-24. Ein paar Tests braucht es da wohl noch.

Unüblich wäre das aber nicht, da auch andere UWW-Zooms bei 21mm (KB) meist eine besonders gute Leistung abgeben.
 
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Abblenden ist auch ein prima Tipp. ;)

Bei Landschaften immer.
Aber ich dachte, du hättest bei deinem Kit-Objektiv genau da Probleme (Abblenden -> Schärfeabfall am Rand). Ich bin am Kit anfangs fast verzweifelt, weil die Schärfe an den Rändern bei Landschaften etc. ziemlich mau war. Seit ich solche Motive mit dem reinen Kontrast-AF aufnehme, bin ich zufrieden.

Sind wir bei 1:2 für 14 ist besser als 10-24. Ein paar Tests braucht es da wohl noch.

Unüblich wäre das aber nicht, da auch andere UWW-Zooms bei 21mm (KB) meist eine besonders gute Leistung abgeben.

In dem Bereich ist das Fuji auch am besten. Am langen Ende ist es am schlechtesten ... iwe die meisten UWW-Zooms.
 
Das 18-55 ist schon ein seltsames Ding. Ich habe recht gute aber auch einfach weniger überzeugende Bilder. Rand ist eigentlich weniger ein Problem, ich habe vielmehr manchmal (nicht immer) das in den Ecken, was mein 17-40 bei Offenblende macht, nur leider auch deutlich abgeblendet. Und manchmal stimmt einfach das gesamte Bild nicht, aber ich weiß noch nicht warum. Ich habe das noch nicht systematisch untersucht. Meins gehört zu der Sorte, die durch Abblenden eigentlich nicht wesentlich besser werden (genau wie das Exemplar, welches ich zuvor hatte), aber dann natürlich mehr Schärfentiefe umsetzen. Das bedeutet natürlich Gutes für Offenblende, ist bei Landschaft dann aber doch nicht ganz optimal. Diesen Urlaub habe ich ganz ohne Stabi aber mit Stativ gearbeitet. Mit dem 14er fast immer sehr gut, mit dem Zoom durchwachsen. Na ich beibe am Ball, aber ich tendiere doch mittlerweile eher zu 14&35. Da weiß ich zumindest, dass es immer so wird, wie ich mir das vorstelle, warum auch immer das so ist. Muss ich nochmal genau anschauen.

Ich kann die Tage mal ein RAW raussuchen, welches das zeigt. Vielleicht liegt es ja nun an LR und vielleicht bekommst du das besser entwickelt. Versuch macht klug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Recht amüsante Runde hier:).

Leute, es ist ganz einfach. Starke Jungs schleppen (auch im Urlaub) dicke FX DSLR's, alle anderen + Frauen tragen spiegelose Fujis durch die Gegend. Jeder wie er es mag. Gute Bilder kann man mit beiden machen. Nur mit FX Dslr eben bessere;).

So, und jetzt ducke ich mich;)
 
Und manchmal stimmt einfach das gesamte Bild nicht, aber ich weiß noch nicht warum. Ich habe das noch nicht systematisch untersucht.

Das ist bei mir exakt genauso. Schwankt zwischen sehr guten und scharfen Bildern, in die immer wieder ein völlig schräges mit reinrutscht, das völlig unverständlicherweise unscharf ist. Das hat entweder mit AF oder mti Stabi (falls eingeschaltet) zu tun.

Bei mir hilft es - falls Zeit genug - nach Aufleuchten der AF- LED (Bestätigung) noch mind. 1/2s zu warten, manchmal sogar 1s, das hat bei mir die Ausfallrate deutlich gesenkt. Ich hatte mal ein zweites Exemplar, das war beim Fokussieren deutlich schneller, aber bei Offenblende an den Rändern klar schlechter als meines. Also hab ich meins behalten...
 
Nö, ernsthaft kann man auch ein Hobby betreiben!

Natürlich, aber das hat doch ein anderes Level, als wenn man davon lebt. Wenn's mit dem Hobby nicht klappt, dann hat man im schlimmsten Falle etwas Geld und Zeit verloren. Wenn's beruflich nicht klappt, kann das wesentlich ernstere Folgen haben.

Im Hobby-Bereich, was ist ernster:
1. Man hat eine VF/MF/GR-Ausrüstung, und nimmt sie wegen Größe und Gewicht nur dann mit, wenn man auch bewusst fotografieren möchte. Also man hat schon vor dem Losgehen im Kopf, was man wo und wie fotografieren möchte. Denn dann spielt Größe und Gewicht eine untergeordnete Rolle.
2. Man hat eine leichte und handliche APS-C-/mFT-Ausrüstung, die man quasi immer dabei hat, un auch immer fotografieren kann, wenn einem danach ist.

Ich finde, beide Herangehensweisen ernsthaft, da man bei Fall 1 sich Gedanken darüber macht und plant, während man beim Fall 2 immer fotografisch gerüstet ist.

Ich mag mich da auch nicht festlegen, und mache einfach beides. Meine X100s habe ich immer dabei (letztes die RX100 III gesehen, tolles Ding), mit meiner X-E1 und Wechselobjektiven und Stativ und Blitz mache ich dann eher (momentan) die geplanten Bilder.
Dafür könnte ich auch eine VF-Ausrüstung nutzen, aber ich brauche sie einfach nicht.

Mag aber auch daran liegen, wie ich Fotografie für mich begreife. Für mich ist die technische Ausarbeitung in der Regel nur der Feinschliff. Mir ist Idee, Motiv, Aufbau und Aussage wesentlich wichtiger. Die Kamera ist nur ein Werkzeug und nicht die Eigenleistung des Fotografen.
 
Das ist ein wichtiger Punkt. Die beiden großen C&N stellen sich halt auf den Standpunkt, wer das gute Zeug haben will, der kann sich auch eine KB Kamera kaufen. Zufällig passen diese Linsen auch auf APS-C, aber extra dafür gebaut werden sie nicht und dementsprechend zahlt man da extra für eine Leistung (Bildkreis), die man nicht nutzt und die Nachteile (Gewicht/Größe) mit sich bringt. Das System nennt sich upgrade path und ist bei entsprechend breit aufgestellten Herstellern anzutreffen. Man sollte nicht vergessen, dass immer etwa 90% aller Systemkameranutzer ein Einsteigergerät verwenden.

Setzt man die Dinger an KB, dann hat man auch was davon. You get what you pay for. Wer nichts zahlt oder tolle Objektive an gammelige Kameras schraubt, darf sich nicht wundern.

Die Firmenziele sind da einfach unterschiedlich und bisher verdienen sie damit Geld.

Das Problem ist wohl auch, dass man an für eine APS-C D-SLR die Objektive gar nicht so viel kleiner/leichter und gleichzeitig lichtstark bauen kann, wie das bei Spiegellosen der Fall ist.
Pentax zum Beispiel bietet so etwas auch gar nicht an, obwohl die nicht einmal eine VF D-SLR im Programm haben.

Zum Punkt Pancakes an D-SLR: das halte ich für Quatsch. Und zwar aus Erfahrung. Ich hatte von Pentax die super kleinen und leichten Limiteds (DA 21mm/ƒ3.2, DA 40mm/ƒ2.8, DA 70mm/ƒ2.4), die alle Pancake Format und Gewicht haben. Aber was nützt mir das, wenn die Kamera trotzdem 800g wiegt und relativ klobig ist? Dann kann ich auch gleich ein 2.8er Zoom nehmen.

Wer wirklich klein und leicht unterwegs sein will, für den scheint mir Olympus derzeit optimal. Fuji füllt in meinen Augen eher die Nische lichtstarker Festbrennweiten, da darf es auch mal etwas größer und schwerer werden (23mm/ƒ1.4, 56mm/ƒ1.2). Alles in allem ist man aber trotzdem immer noch deutlich kompakter, leichter und vor allem unauffälliger unterwegs als mit der VF D-SLR.

Ich bin derzeit mit der X-E1 und dem XF 35mm/ƒ1.4 sehr zufrieden. Mit X-T1 und zusätzlichem 16mm/ƒ1.4 und 56mm/ƒ1.4 wäre ich wohl hobbyfotografisch auf Wolke 7. ;)
 
Wer wirklich klein und leicht unterwegs sein will, für den scheint mir Olympus derzeit optimal. Fuji füllt in meinen Augen eher die Nische lichtstarker Festbrennweiten...

Mmmmm... http://camerasize.com/compact/#482.412,520.359,ha,t :D

Ich habe mich gerade weil ich ein lichtstarkes und performantes Standardzoom wollte für Fuji entschieden. Bei lichtstarken und hochwertigen Festbrennweiten braucht sich MFT sicher nicht zu verstecken...75/1.8, 42,5/1.2, 25/1.4 15/1.7 usw. Die Bilder vom Nocticron, die ich bisher gesehen habe, sind der Wahnsinn.
 
Mmmmm... http://camerasize.com/compact/#482.412,520.359,ha,t :D

Ich habe mich gerade weil ich ein lichtstarkes und performantes Standardzoom wollte für Fuji entschieden. Bei lichtstarken und hochwertigen Festbrennweiten braucht sich MFT sicher nicht zu verstecken...75/1.8, 42,5/1.2, 25/1.4 15/1.7 usw. Die Bilder vom Nocticron, die ich bisher gesehen habe, sind der Wahnsinn.

Warum vergleichst du dann 24-80/ƒ2.8 mit 28-80/ƒ2.8-4? Das ist doch klar, was da schwerer ist. Die M1 ist auch mit Abstand die größte Olympus µFT-Kamera. Aber schau dir mal die M10 an mit ihrem eingebauten Sucher, trotzdem super kompakt. Dazu die kompakten und leichten Festbrennweiten. Natürlich kannst du bei Olympus auch groß und schwer haben.

Mir ging es eher um so einen Vergleich: Fuji X-T1 w/ 23/ƒ1.4 vs Olympus E-10 w/ 17/1.8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum vergleichst du dann 24-80/ƒ2.8 mit 28-80/ƒ2.8-4? Das ist doch klar, was da schwerer ist. Die M1 ist auch mit Abstand die größte Olympus µFT-Kamera. Aber schau dir mal die M10 an mit ihrem eingebauten Sucher, trotzdem super kompakt. Dazu die kompakten und leichten Festbrennweiten. Natürlich kannst du bei Olympus auch groß und schwer haben.

Mir ging es eher um so einen Vergleich: Fuji X-T1 w/ 23/ƒ1.4 vs Olympus E-10 w/ 17/1.8.

Ich finde die beiden Standardobjektive eigentlich schon sehr vergleichbar. Jedenfalls um Welten enger beieinander als die Oly Gurke und das Fuji 23er. Die M10 ist weder mit der M1 noch mit der X-T1 vergleichbar. Sonst könntest du genausogut die GM1 heranziehen.

Gleiche Lichtstärke, gleicher Bildwinkel:

http://camerasize.com/compact/#521.352,520.408,ha,t

Klar KANN man mit MFT richtig klein werden, aber dann auch auf Kosten der Qualität und bei gleicher Qualität sowohl der Objektive als auch der Bodys (Sucher, AF-C, usw.) ist der Unterschied wie unser lieber Videoautor so schön zu sagen pflegt N-E-G-O-T-I-A-B-L-E (das fuchtelnde Stöckchen musst du dir jetzt vorstellen :D)
 
Das Problem ist wohl auch, dass man an für eine APS-C D-SLR die Objektive gar nicht so viel kleiner/leichter und gleichzeitig lichtstark bauen kann, wie das bei Spiegellosen der Fall ist.

Bei gleicher Sensorgröße würde ich dir da durchaus widersprechen. Bisher war nur Größe und Gewicht nicht die Priorität von hochwertigen DSLR Objektiven. Schaue ich mir das aktuelle Sony 70-200 4.0 für die A7 an und vergleiche das mit einrm Canon oder Nikon 70-200 4.0, dann nehmen die sich nicht viel. Auch könnte man das neue Canon 10-18 mal her nehmen. Es nimmt sich kaum was mit dem 11-22 für die M.

Das Sensorformat ist weitgehend dafür zuständig, dass ich Größe bei gleicher Lichtstärke reduzieren kann, aber eben auch mit Nebenwirkungen bzgl. DOF.
 
Insbesondere bei Weitwinkelobjektiven hat man an der D-SLR halt noch die Probleme mit dem Auflagemaß und dem Spiegel. Darauf wollte ich eigentlich hinaus. :)
 
Klar KANN man mit MFT richtig klein werden, aber dann auch auf Kosten der Qualität und bei gleicher Qualität sowohl der Objektive als auch der Bodys (Sucher, AF-C, usw.) ist der Unterschied wie unser lieber Videoautor so schön zu sagen pflegt N-E-G-O-T-I-A-B-L-E

Der "liebe Videoautor" sagt aber nicht "negotiable" ("verhandelbar"), sondern "negligible" ("vernachlässigbar").

Wer sich Gedanken macht und auf die kleine mft-Lösung setzt, hat dafür mit Sicherheit seine guten Gründe. Gleiches gilt bei gleicher Herangehensweise für eine größere Fuji-, Canikony- oder sogar 4x5- oder 8x10-Lösung.

Die Größe des Sensors, insbesondere in einem Technikforum, ist da natürlich besonders wichtig, da sie als eine vermeintliche, objektive Messlatte für bessere Bilder wahrgenommen wird. Es vergisst nur immer wieder jeder, das zum "System" nicht nur die Linsen, Blitze und Gehäuse gehören, sondern eben auch diejenigen, welche diese Geräte einsetzen, den Ausschnitt wählen, die Tageszeit, das Model, die Örtlichkeit, die Blende, die Verschlusszeit und und und...

Da sind wir dann wieder beim Video: die Kamera sieht nicht. Das Foto macht der Benutzer. Im Amateurbereich mit Sicherheit das schwächste Glied in der Kette, egal ob m43, aps-c, 35mm, 5x4 oder 8x10.
 
Zuletzt bearbeitet:
neg-li-gi-ble.... neg-li-gi-ble.... neg-li-gi-ble :D

Ich möchte seinen Stock nehmen und tap tap tap auf seinem Kopf machen..

Die ganze APS-C und Kleinbild Thematik ist für mich Neg-li-gi-ble, die fotografen werden schon wissen warum sie sich eine Kleinbild/aps-c/mft Kamera kaufen , da hilft es meist nicht in Foren Leute mit anderen Kamerasystemen von seiner eigenen zu überzeugen.

Wenn jemand die extreme Freistellung von z.b einem Ibelux 40mm 0.85 /canon. 85mm 1.2 an einer Kleinbild Kamera nutzt und braucht den wird man schlecht von einer kleineren Sensorgröße überzeugen können.
Wenn jemand bei KB aber nur mit f4 Zooms rumgurkt kann auch eine. APS-C/mft nehmen, aber das hat derjenige immer noch selber zu entscheiden und zu wissen.
Ich denke wir sind an einer Zeit angekommen wo keiner dieser Kamerahersteller wie fuji/canon/nikon/sigma/samsung/panasonic/oly/leica/sony usw. Schlechte Kameras und Linsen produziert.

Man kann mit fast jeder Kamera fast alles fotografieren

So ich zieh mir jetzt ne folge vom Kai rein.. Irgendwas mit Bokehhh-Bokehlicious!
 
neg-li-gi-ble....
(...)
Man kann mit fast jeder KamReviewst alles fotografieren

So ich zieh mir jetzt ne folge vom Kai rein.. Irgendwas mit Bokehhh-Bokehlicious!

Ja, gute Idee, bei Kai ist es wenigstens immer witzig, die unterhaltsamsten Reviews im Netz, der nimmt sich und den ganzen Fotokram wenigstens nicht so ernst und macht manchmal ein paar Nonsense- Hardcore- Tests.
 
Am besten fand ich immer noch seine DSLR-Schuhe zum Thema Haltbarkeit von Einsteiger-DSLRS. Könnte man mal mit einer Fuji wiederholen, da wären die Absätze nicht so hoch. :lol:
 
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