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An interesting video by Zack Arias

Wenn du den kompletten Bericht gelesen hättest, dann würdest du auch wissen das er seine Meinung geändert hat weil die Technologie einfach heutzutage weiter ist als zu diesem Zeitpunkt:

http://dedpxl.com/crop-or-crap-math-or-moment/

Dafür müsste man sich aber mit der Materie auseinandersetzen. Hier wird aber nur polemisch argumentiert ;)
 
Ist schon klar die eigene Argumentation ist immer schlüssig und stimmig und alle anderen liegen falsch :angel:

Er sagt ja, das er sich das ganze mal genauer angesehen hat und nicht mehr die enormen Qualitätsunterschiede feststellen konnte.

Vergleiche ich Bilder meiner S5 Pro mit der D700 dann sehe ich da Welten im Bereich des Rauschverhaltens, der Schärfe und der Details.

Vergleiche ich Bilder ein D600/610 mit meiner X-T1, so ist die Nikon zwar immer noch besser aber ich habe nicht das Gefühl hier eine andere Welt an BQ vor mir zu haben.

Alles rein subjektiv.
 
Aber mal ehrlich: Es ist doch echt völlig bums mit was man heutzutage fotografiert. Selbst ein iPhone produziert unter den geeigneten Lichtbedingungen akzeptable Fotos. Da ist ein Vergleich APS-C und VF total lächerlich.

Bin mal gespannt wie sich die 6d im Urlaub macht, obwohl ich auch gerne ne X-T1 mitgenommen hätte ;). Vermissen werde ich den besseren Dynamikumfang.. da hat, egal ob VF oder nicht, Fuji die Nase vorne.
 
Der Unterschied bei vergleichbarer Sensortechnogie ist seit es KB in digital gibt etwa 1 Blende. Daran hat sich auch nichts geändert. Es ist nur die Leistungsfähigkeit der Sensoren insgesamt nach oben gegangen, insbesondere mit der aktuellen Sensorgeneration von Sony. Damit hat man nun auch bei kleineren Sensoren mehr Reserve als früher. Für die meisten Anwendungen ist das jetzt eben ausreichend. Eigentlich war es das vor einigen Jahren auch schon so, aber da gab es halt noch kein Fuji X. Diskutiert ohne Ende hat man trotzdem darüber. ...O
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber mal ehrlich: Es ist doch echt völlig bums mit was man heutzutage fotografiert.
Dafür, dass es bumms ist, machst du ziemlich viel Wind um nix :D

Ich fand das Video nett... und die Kernaussage kann ich absolut unterschreiben. Ich kann zwischen meinen Bilder mft, APS-C und FF/VF nur anhand des unterschiedlichen Cropmöglichkeiten auseinanderhalten :D Vom Rauschen und dem Dynamikumfang schenken sich heute alle Systeme nicht mehr wirklich viel. Und das freut mich ungemein, denn so kann sich jeder das System herauspicken, welches ihm am Besten gefällt :)
 
Wenn du den kompletten Bericht gelesen hättest....

Ich habe das gerade, obwohl ich an der Stelle, wo er über Schärfentiefe, Bokeh usw. beim Vergleich von 3 verschiedenen Sensorformaten fabulierte, eigentlich abbrechen wollte. Jemand, der so wenig der über die physikalischen Hintergründe weiß, muss dann wohl polemisch "Math or moments? Math or moments? Math or moments?" trompeten, weil er sich gar nicht vorstellen kann, dass für viele "Math and moments!" überhaupt kein Widerspruch ist.

Ich finde diesen "Bericht" eher ziemlich ärgerlich. Es gibt einen physikalisch begründeten Unterschied zwischen den Sensorformaten. Zu Zeiten einer D200 und D3 (seine Beispiele) war dieser Unterschied "in der Praxis" noch einschränkend. Heute existiert immer noch die gleiche Differenz von "gut 1 Blende", aber die Grenze, ab wo der kleinere Sensor dadurch "behindert" wird, hat sich mittlerweile so weit verschoben, dass sie in seiner Praxis nicht mehr stört. Na wie schön! Und darum muss so ein Wind gemacht werden? Andere werden vielleicht dadurch immer noch eingeschränkt, wenn auch seltener als früher. Aber das kann und muss doch wohl jeder selber entscheiden. Ein polemischer Artikel, der versucht, den Unterschied wegzudiskutieren, weil er für den Schreiberling nicht mehr wichtig ist, hilft da nicht viel.
 
Aber mal ehrlich: Es ist doch echt völlig bums mit was man heutzutage fotografiert. Selbst ein iPhone produziert unter den geeigneten Lichtbedingungen akzeptable Fotos. Da ist ein Vergleich APS-C und VF total lächerlich.

Bin mal gespannt wie sich die 6d im Urlaub macht, obwohl ich auch gerne ne X-T1 mitgenommen hätte ;). Vermissen werde ich den besseren Dynamikumfang.. da hat, egal ob VF oder nicht, Fuji die Nase vorne.

D'Accord! :top:

Jo, da hast aufjedenfall Recht! Im Endeffekt vertritt hier jeder seinen Standpunkt. Und ob es jemandem Wert ist auf Fuji zu wechseln oder das System so zu nutzen muss auch jeder selbst entscheiden.

Für mich war es die richtige Entscheidung aufgrund von Gewicht und größe da ich auch nicht wenig unterwegs bin.
 
Ich persönlich würde nicht darüber urteilen wie gut Herr Arias über physikalische Zusammenhänge informiert ist. Ich glaube wir sollten Anhang aufgezählter Beispiele nicht sofort davon ausgehen das er "keine Ahnung" von der Materie hat. Er hat den Artikel bewusst in der gezeigten Art und Weise präsentiert um den Vergleich so wenig technisch wie möglich für die Internetwelt zu gestalten. Das finde ich persönlich gut.

Hat was von "Bild-Zeitung" der Fotografie...
 
VF oder APS-C.. das ist und bleibt momentan halt immer noch die Fragen der Fragen. Es gibt wenige Kaufberatungsthreads wo das Wort Vollformat nicht fällt, egal in welchem Kontext ;).

Als ich die Fuji bei einem Geburtstag getestet habe, haben mich auch zwei oder drei Leute gefragt: "Das aber ne coole Cam, ist das Vollformat?" :D

Es geht nicht um die Qualität von VF zu Crop, die ist sicherlich nur noch sehr marginal. Es geht mehr um die Köpfe, die umdenken müssen. Vollformat ist in aller Munde und wird gleichgesetzt mit besser und qualitativer. Was 2014 echt nicht mehr der Fall ist. Ich hatte auch immer den Wunsch einmal VF zu haben, eben wegen der Freistellung und weil meine 7D kein ISO-König war.., da ist die 6d Lichtjahre voraus! Bessere FOtos gelingen damit nicht zwangsläufig. Und das ist ja der Punkt. Allerdings ist ISO 6400 bei einer X-T1 auch kein Problem. Vollformat wird also langsam von der TEchnologie aufgeholt.
 
Das 10-24 ist an den Rändern soft, selbst abgeblendet. Das ist und bleibt ein Zoom... das 14er ist da deutlich besser!
[/B]

Nein. Beide sind gut und nahezu gleichauf.

http://www.ephotozine.com/article/fujifilm-fujinon-xf-14mm-f-2-8-r-lens-review-21471

http://www.ephotozine.com/article/fujifilm-fujinon-xf-10-24mm-f-4-r-ois-lens-review-24514

Bei Canon gibts ja jetzt das neue 16-35/4 L IS. Als das angekündigt wurde, hatte ich mich innerlich allerdings bereits von Canon verabschiedet.

Und bei dem 17-40 von einer Gurke ist, muss derjenige schon mit Fotos untermauern. Ansonsten wieder nur großes blabla ;).
[/B]

Wer gern eine homogene Schärfe bis in die Ecken wünscht, wird mit dem 17-40L nicht glücklich. Eine Gurke ist es trotz dessen sicherlich nicht. :)
 
Was mich an APS-C bei vielen Systemen stört, ist dass dort einfach die klassischen, lichtstarken Festbrennweiten fehlen oder dass man teure VF-Objektive nehmen muss (24mm, 35mm, 50mm, 85mm). All dies ist bei Fuji mit 16mm/1.4 (bald), 23mm/1.4, 35mm/1.4 und 56mm/1.2 super gelöst.
 
Ich persönlich würde nicht darüber urteilen wie gut Herr Arias über physikalische Zusammenhänge informiert ist.....
Hat was von "Bild-Zeitung" der Fotografie...

Wenn er es besser weiß, aber absichtlich so dürftig darstellt, ist das für mich erst recht ärgerlich. Bild-Niveau eben.
 
Was mich an APS-C bei vielen Systemen stört, ist dass dort einfach die klassischen, lichtstarken Festbrennweiten fehlen oder dass man teure VF-Objektive nehmen muss (24mm, 35mm, 50mm, 85mm). All dies ist bei Fuji mit 16mm/1.4 (bald), 23mm/1.4, 35mm/1.4 und 56mm/1.2 super gelöst.

Da ist Fuji auch klar der einzige Hersteller, der das so konsequent macht. Gibt es so auch nocht bei m43.
 
Was mich an APS-C bei vielen Systemen stört, ist dass dort einfach die klassischen, lichtstarken Festbrennweiten fehlen oder dass man teure VF-Objektive nehmen muss (24mm, 35mm, 50mm, 85mm). All dies ist bei Fuji mit 16mm/1.4 (bald), 23mm/1.4, 35mm/1.4 und 56mm/1.2 super gelöst.

Dem muss ich voll und ganz zustimmen, deswegen verkaufe ich meine Canon 500D, zum einen ist der Body einfach auf Dauer für mich zu groß und die Auswahl an Pancakes und FB nicht so toll. Auch die Verarbeitung meines 17-55 2.8 EFs ist für den Preis unverschämt. Man merkt einfach bei Canon das die richtig guten Linsen eher für Vollformat gemacht werden und die Consumerschiene die Plastikscherben bekommen, einem Cinsumer der das 700D Kit im Mediamarkt kauft wird auch nie ein Pancake FB wollen. Das gleiche bei Sony im NEX Bereich, tolle Cams - uninteressante Objektive, von daher soll Fuji sich bitte ruhig weiter voll und ganz auf APSC konzentrieren. Ich denke die Diskussion zwischen APS-C und Vollformat ist unnötig, da beide Systeme einfach unterschiedlichen Fokus haben. Vollformat zielt für mich auf maximale BQ ab während APS-C eher kompakte Bodies und OBjektive bietet.
 
Was mich an APS-C bei vielen Systemen stört, ist dass dort einfach die klassischen, lichtstarken Festbrennweiten fehlen oder dass man teure VF-Objektive nehmen muss (24mm, 35mm, 50mm, 85mm). All dies ist bei Fuji mit 16mm/1.4 (bald), 23mm/1.4, 35mm/1.4 und 56mm/1.2 super gelöst.

Das ist ein wichtiger Punkt. Die beiden großen C&N stellen sich halt auf den Standpunkt, wer das gute Zeug haben will, der kann sich auch eine KB Kamera kaufen. Zufällig passen diese Linsen auch auf APS-C, aber extra dafür gebaut werden sie nicht und dementsprechend zahlt man da extra für eine Leistung (Bildkreis), die man nicht nutzt und die Nachteile (Gewicht/Größe) mit sich bringt. Das System nennt sich upgrade path und ist bei entsprechend breit aufgestellten Herstellern anzutreffen. Man sollte nicht vergessen, dass immer etwa 90% aller Systemkameranutzer ein Einsteigergerät verwenden.

Setzt man die Dinger an KB, dann hat man auch was davon. You get what you pay for. Wer nichts zahlt oder tolle Objektive an gammelige Kameras schraubt, darf sich nicht wundern.

Die Firmenziele sind da einfach unterschiedlich und bisher verdienen sie damit Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry wutscherl aber das ist nur zum schmunzeln.
...dann kennst du die richtigen Waldschrate noch nicht, die genau das glauben. Es ist oft so, dass der mit dem dicksten Gerät am Auge der Boss ist, wenn man sich im "richtigen" Umfeld bewegt. Solche Aha-Erlebnisse hatte ich nicht nur einmal.
Ich lebe von der Hochzeitsfotografie und ich bin von der 5D 3 inkl. L-Festbrennweiten auf die X-T1 samt Fuji Primes gewechselt. Der Schritt war perfekt, denn:
...die Aufzählung der Vorteile der Primes kannst du dir für mich sparen. Ich nutze selbst die Fujis....
Die Brautpaare möchten ansprechende, authentische Fotos. Ob die mit einem iPhone oder mit ner Mittelformatkamera entstanden sind ist denen aber sowas von egal
Ok, dann mach deine Fotos mal mit dem IPhone und stelle dem Kunden das dann in Rechnung. Mal sehen, ob das auch einer bezahlt...
- Auf die Fujis muss man sich einlassen, dann ist der AF kein Problem. Ich habe bisher noch keine Situation erlebt, wo ich ein Bild wegen der Kamera nicht machen konnte.
Wie gut, dass man mich nach zwei Jahren Nutzung einer X-Pro und 30 Jahren Beschäftigung mit der Fotografie inkl. Labor endlich mal draüber aufklärt. Glaub mir, ich habe absolut noch nicht bemerkt, dass man das muss. Besser ist, du liest mal ein bisschen in meinem Blog, um dir ein Bild von mir zu verschaffen und evtl. zu sehen.. :evil:
Es stehen auch ein paar schön abstruse Sachen drin, versprochen.
Die Wetterfestigkeit ist übrigens auch genial. Am letzten Samstag hat es richtig geschüttet. Ich musste die Ankunft des Brautpaares im Jaguar von 1955 und war innerhalb von 30 Sekunden bis auf die Knochen nass, da es wie aus Eimern schüttete. Anzug und Hemd waren durch. Die Kameras waren klatschnass und haben völlig normal den Rest des Tages funktioniert. Alles funktioniert wie es soll :-) Test bestanden.

'ne Eos 5D2 oder 3 mit einem L dran wäre bis vor Kurzem noch mein Favorit gewesen. Aber das deckt sich mit meinen Erfahrungen, wobei ich die T1 nicht sooo mag, weil die mir zu sehr nach SLR aussieht und ich das 55-200, für das sie prädestiniert ist, nicht so oft nutze. Zudem steht vorne die Marke drauf. Eine X-Pro macht aus genau dem Grund bestimmte Leute neugieriger und aufmerksamer, wie mir aufgefallen ist. Gut ist sie aber.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Bei Admiring light ist es aber schon anders http://admiringlight.com/blog/fuji-10-24mm-vs-fuji-14mm-f2-8-fuji-23mm-f1-4/

Wer hat denn nun recht?

Anderer Vergleich mit Crops, der meiner Aussage recht gibt :):
http://www.martin-doppelbauer.de/foto/fujixe1/1024mm-1/index.html

Das neue Canon-SWW-Zoom scheint wirklich gut zu sein. Aber das wusste ich vorher schon.

Bei den SWW-Zooms hängt die Randschärfe auch stark von der Fokussierung ab. Ich nutze am 10-24 bei Landschaften ausschließlich MF oder den reinen Kontrast-AF.
Ist übrigens auch ein guter Tipp, um mit dem Fuji 18-55 bis zum Rand scharfe Aufnahmen zu erhalten ... ;)
 
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