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An interesting video by Zack Arias

Und das 17-4? Wer redet vom 16er? Und unsinnig lach, das ist deine Meinung. Das 17-40 wiegt 500 Gramm... Und beides Vf!!!
Wo ist denn da dann der Gewichtsvorteil? Wenns man schon schreibt, dass kleiner und leichter gleich teurer ist.

Wie schon geschrieben ist das 17-40 optisch eine Gurke, verglichen mit dem Fuji (und selbst dann noch schwerer). Es besitzt außerdem keinen Stabi und bietet 2mm weniger Weitwinkel, was in dem Bereich viel ausmacht. Das 16-35 bietet einen Stabi und ist vom Brennweitenbereich deutlich eher vergleichbar, wie auch von der Leistung.

Der Vergleich 17-40 vs 10-24 ist optisch, wie ausstattungstechnisch nicht tragbar. Du ziehst ihn hier lediglich immer heran, weil es dir einfach besser in den Kram passt, dass das 17-40 weniger kostet und weniger wiegt. Dafür kriegt man aber auch einfach deutlich weniger Leistung, als beim Fuji Äquivalent. Da kann ich auch gleich anfangen mit dem 16-50 zu argumentieren, weil 16-50 und 17-40 klingt fast gleich und das Fuji is viel leichter, viel billiger und viel kleiner :evil::ugly::angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kernaussage des Videos ist schon richtig , sind alles nur schwarze Kisten die selbst nichts können.

Die restliche Diskussion hier erinnert mich an kleine Kinder die sich streiten wer das bessere Spielzeugauto hat :D
 
So viele Fanboys hier ;). Zeig mir doch mal einen Test, link wie auch immer wo das 10-24 das 17-40 "Weg haut". Weil es ist ja eine "Gurke" :D!!
Bin sehr gespannt auf den Test... Oder deinen Link als Verifizierung deiner These :D!

Und das 85 1.8 vergleicht auch keiner gern mit dem 56... Billiger kann ja nicht genau so gut sein, weil eben Plastik und nicht Fuji ;)

Edit: diggler, mich auch ;)
 
Und das 17-4? Wer redet vom 16er? Und unsinnig lach, das ist deine Meinung. Das 17-40 wiegt 500 Gramm... Und beides Vf!!!
Wo ist denn da dann der Gewichtsvorteil? Wenns man schon schreibt, dass kleiner und leichter gleich teurer ist.

Wie schon gesagt, die Fuji Objektive sind optisch/ qualitativ größtenteils (außer den Kit- Zooms) in der oberen Kategorie angesiedelt, selbst das viel gescholtene 18er F2 ist besser als sein Ruf. Daher sind sie auch nicht billig und sind mit qualitativ mittelguten SLR- Objektiven (wie dem 17-40 und anderen mittelpreisigen Canon Objektiven) nicht wirklich vergleichbar.

Eine Billiglinie für Festbrennweiten hat Fuji nicht, wenn dir also die vorhandenen zu teuer sind, musst du halt auf eine andere Marke ausweichen. Es gibt doch genug davon. Sony, Canon, Nikon, you name them...

Dann braucht man auch nicht das nicht endende Rumgezanke. Entspann dich jetzt einfach mal. Du musst Fuji ja nicht kaufen oder verwenden :-)
 
Und das 17-4? Wer redet vom 16er? Und unsinnig lach, das ist deine Meinung. Das 17-40 wiegt 500 Gramm... Und beides Vf!!!
Wo ist denn da dann der Gewichtsvorteil? Wenns man schon schreibt, dass kleiner und leichter gleich teurer ist.

Edit: und wie kann man ein nikon 14-24 mit Lichtstärke 2.8 mit einem Prime 14 oder f4 Zoom vergleichen? Das entbehrt jeglicher Grundlage...

Das 17-40 hat allerdings beispielsweise keinen IS. Wie kann man das mit einem Objektiv mit IS vergleichen? Entbehrt jeder Grundlage!

Du hast natürlich recht das man beim jungen Fuji System sehr alternativlos da steht während es bei Canon und Nikon entsprechende günstige Alternativen gibt. Aber das 17-40 oder auch das 18-35 spielen Optisch, Haptisch in anderen Ligen. Die Brennweite ist ebenfalls eine andere, wenn auch nur leicht.

Natürlich ist dieser Vergleich mit dem 14-24 etwas hinkend. Es soll nur darstellen was Lichtstärke bei VF kostet. Nehmen wir aber beispielsweise ein Vergleichbares Nikon 16-35 f/4 liegen wir immernoch bei 680g. Immerhin 270g mehr.
 
Ich bin völlig entspannt ;)! Ich amüsiere mich hier prächtig. Man sieht nur wieder wie viele ihre marke "verteidigen" wollen, was mir schleierhaft ist da ich nie Fuji kritisiert oder schlecht geredet habe. Es ist nur spannend zu beobachten wie hier die vorzüglichen linsen von Fuji gelobt werden obwohl keiner was dagegen sagt ;). Lediglich dass apsc im Hause Fuji teurer ist als vf bei anderen Herstellern. Das ist alles ;).

Und Fuji Linsen mit einem 14-24 2.8 edel ww Zoom für vf zu Vergleiche hat meinen Tag bereichert :D
 
Die Überlegungen, die Zack - wenn auch reichlich pointiert - anstellt, werden erst in dem Moment interessant, wenn man die 2500 Euro fürs FF System ausgegeben hat, die erste Begeisterung und die Testbildserien abgeflaut ist und man feststellt, dass die Bilder, die man macht, genauso belanglos sind wie vorher.

:top:
Das sind die, die dich beim Vorzeigen der Bilder extra darauf aufmerksam machen, dass man doch bitte auf die Schärfe, Details und Dynamik achten soll, weil sie mit Kamera XYZ für viel Geld gemacht wurden. Wenn jemand schon so anfängt, dann weiß ich in der Regel, dass das Bild nichts taugt, außer als Demo die technische Leistung der Kamera.
Das ist das gleiche Prinzip, wie mit Bildbearbeitung. Ein schlechtes Bild kann man nicht per Bildbearbeitung zu einem guten machen. Oder um es mit den Worten eines freundes zu sagen: Rosamunde Pilcher bleibt auch bei einem goldenen Einband Rosamunde Pilcher :ugly:

Wenn man es wirklich ernsthaft betreibt, ist das sicher alles nicht zutreffend :rolleyes:

Ich frage mich immer, was das bedeuten soll. Für mich wäre "ernsthaft", dass man davon leben muss. Ernster geht es kaum. Dann mag auch ein kleiner Unterschied wichtig sein.
Bei mir ist Fotografie ein sehr ernstes Hobby, aber eben "nur" ein Hobby. Natürlich will ich bestmögliche Qualität. Da ich aber nicht davon leben muss, ist der Unterschied objektiv gesehen für mich nicht so entscheidend. Diesen Unterschied wiegen andere Aspekte, wie z.B. Gewicht und Größe mehr als auf.

Foren sind nicht der fotografische Nabel der Welt. Wenn eine spiegellose APS-C Fuji ausreicht, sollte es einen wundern, warum am Spielfeldrand von Sportveranstaltungen oder am Laufsteg oder für FineArt oder gar für (Hochzeits-) Events etc. FF-Kameras eingesetzt werden. Vielleicht sind die Kollegen alle auf dem Holzweg.

Am Spielfeldrand sieht man die Jungs mit sehr langen und sehr schweren Tüten hocken. Da ist sicher auch lange Brennweite, Lichtstärke und schneller AF wichtig. Wenn ich so eine Art von Fotografie betreiben würde, würde ich dafür sicher (noch) keine Systemkamera verwenden.
Bei Laufstegen und Hochzeiten geht der Trend sehr wohl zu Systemkameras, wenn auch vorerst als Zweitkamera. Ich habe selbst schon mit mehreren Hochzeitsfotografen gesprochen. Einer hatte schon eine X100, andere waren sehr interessiert an meinen Fujis. Aber alle sagten mir auch, dass der Kunde von einem Fotografen erwartet, dass er mit einem großen Vogelhäuschen auftaucht, um ernst genommen zu werden. Die meisten würden sehr gerne umsteigen, da 3-4 mal die Woche 4-12 Stunden solche Klopper zu tragen kein Zuckerschlecken sind. Aber ich denke, dass wird sich auch wandeln. Bruaucht nur etwas Zeit.

Abgesehen von all den technischen Diskussionen zu "Bildqualität" finde ich die Bildwirkung das Wichtigste.

Dann bin ich wohl einer der Teufelskerle, die Idee, Motiv, Bildaussage und Komposition als das Wichtigste betrachten. :D
 
Dann lad ich dich gern auf nen Kaffee in Bayreuth ein, 40x60 Prints von beiden Objektiven liegen hier herum. Ein Vergleich über verkleinerte Internetbildchen entbehrt jeglicher Praxisgrundlage (m.M.n.). Auf den Bildern ist das sogar schon bei 20x30 Prints sichtbar.

Das hat übrigens nichts mit Fanboy-tum zu tun. Das 17-40 ist eine optische Rechnung, die einfach deutlich in die Jahre gekommen ist (2003 eingeführt). Habe nie behauptet, dass eine aktuelle Rechnung (siehe 16-35 f/4) nicht ebenbürtige Ergebnisse liefert, was das neue Objektiv tut. Aber dann muss man halt auch die aktuelle Rechnung heranziehen und nicht einfach x-beliebig argumentieren.

Und der Vergleich zwischen 14-24 mit 4 Optiken ist... mehr Spielerei, sagt der Autor aber auch selbst.
 
Ich ziehe nicht x beliebig heran. Das 17-40 ist das ww von canon das quasi jeder canonianer hat, hatte oder mal kaufen wird. Eines der weit verbreitetsten Weitwinkel überhaupt. Eben weil günstig, l, und optisch gut! Und für dem Preis unschlagbar, gebraucht für knapp 400. klar ist es kn die Jahre gekommen. Die Berechnungen für das Glas sind Jahre her und da muss ein 10-24 eigentlich besser sein, aber keine Welten, das muss mir jener mal genau zeigen! Bevor man etwas sagt was man nicht verifizieren kann. Und eben dem ww muss sich preislich auch das einzige ww im Fuji Bereich stellen.
 
...
Ich frage mich immer, was das bedeuten soll. Für mich wäre "ernsthaft", dass man davon leben muss...

Nö, ernsthaft kann man auch ein Hobby betreiben!
Und dann gibt es sicher gute Gründe, die auch eine KB Kamera rechtfertigen.
Da das bei jedem anders ist, genau wie auch der Faktor der "Ernsthaftigkeit" was das Hobby betrifft,
kommt es dann zu den Diskussionen, z.B. ob man KB am Ergebnis "sieht" oder es überhaupt braucht.
Wenn Herr Zackarias das nicht braucht und nicht sieht ist es ja o.k.; nur das zu pauschalieren ist Unsinn!
 
Weder der eine noch der andere ist auf dem Holzweg. Bei Hochzeitsfotos vom Fotografen wird immer vergessen, dass der sichtbar sein muss und das und seine Kunden das auch so wollen. Es muss halt professionell aussehen. Das setzt eine große und damit auffällige Kamera mit einem dicken Objektiv voraus.

wutscherl

Sorry wutscherl aber das ist nur zum schmunzeln.

Ich lebe von der Hochzeitsfotografie und ich bin von der 5D 3 inkl. L-Festbrennweiten auf die X-T1 samt Fuji Primes gewechselt. Der Schritt war perfekt, denn:

-ich spare bei gleicher Ausrüstung 3 Kilo, was sich bei einem 12-14 Stunden Tag sehr schnell bemerkbar macht

- in der Reportagefotografie geht es um Unauffälligkeit. Ich bewege mich mitten im Getümmel und bin froh um jeden Gast, der mit ner D800, 5D 2 oder 3 oder ner Canon 1er rumläuft, denn je mehr es davon gibt, desto weniger werde ich bemerkt. Perfekt ;-)

- eine Hochzeit zu begleiten ist keine Ego-Veranstaltung des Fotografen. Die Brautpaare möchten ansprechende, authentische Fotos. Ob die mit einem iPhone oder mit ner Mittelformatkamera entstanden sind ist denen aber sowas von egal

- Auf die Fujis muss man sich einlassen, dann ist der AF kein Problem. Ich habe bisher noch keine Situation erlebt, wo ich ein Bild wegen der Kamera nicht machen konnte.

Wenn Fuji die Umschaltung der Akkus ohne kurzen "Blackout" per Firmware nachliefert bin ich völlig glücklich. Endlich kann ich manuell die Belichtung korrigieren, was mir bei meiner 3000 EUR teuren Canon nicht möglich war ;-)

Die Wetterfestigkeit ist übrigens auch genial. Am letzten Samstag hat es richtig geschüttet. Ich musste die Ankunft des Brautpaares im Jaguar von 1955 und war innerhalb von 30 Sekunden bis auf die Knochen nass, da es wie aus Eimern schüttete. Anzug und Hemd waren durch. Die Kameras waren klatschnass und haben völlig normal den Rest des Tages funktioniert. Alles funktioniert wie es soll :-) Test bestanden.
 
Die ganzen Diskussionen sind doch müssig , jeder hat andere Vorlieben und entscheidet sich somit für ein System was ihm am meisten zusagt.

Ich bin nach 25 Jahren Nikon , zuletzt D800 , gewechselt da ich etwas kompakteres wollte.

1. Versuch Sony A7R mit 55 & 35 Zeiss

nach den ersten Bildern und Betrachtung am PC bei 100% war ich sehr beeindruckt was dieses Setup bereits bei Offenblende an Schärfe & Kontrast abliefert. Bei Betrachtung des gesamten Bildes war ich aber nie richtig zufrieden.
Jpeg war ziemlich grausig , und ich hatte im allgemeinen einige Probleme die Farben so hin zu bekommen wie ich mir das vorstellte (auch bei RAW)
Die Haptik und Bedienung war auch nicht so meins was für mich als Hobbyfotograf ein wichtiges Kriterium ist da mir mein Hobby Spass machen soll.

2. Versuch Fuji X-T1

Nach den Erfahrungen die ich mit einer X100 gemacht hatte bin dann noch mal gewechselt und habe jetzt eine X-T1 im Einsatz die für mich alles richtig macht :top:
Sicher waren die Bilder der Sony auf Pixellevel schon besser aber die besseren Bilder und den grösseren Spass habe ich mit der Fuji.

Ist die Fuji jetzt besser als die Sony ??
Für mich ja , aber ich habe viele tolle Bilder von anderen Fotografen mit der Sony gesehen die zeigen das es für diese Leute wohl genau das richtige Werkzeug ist.
Eventuell hätten diese Leute ähnliche Probleme mit Fuji wie ich sie mit der Sony hatte.

Habt Spass am Fotografieren und macht euch nicht so viele Gedanken um das Equipment :D
 
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Ich ziehe nicht x beliebig heran. Das 17-40 ist das ww von canon das quasi jeder canonianer hat, hatte oder mal kaufen wird. Eines der weit verbreitetsten Weitwinkel überhaupt. Eben weil günstig, l, und optisch gut!

Ich hatte es und hab`s wieder zurück geschickt, weil optisch an den Rändern und Ecken auch weit abgeblendet nicht wirklich gut. Gleiches gilt für das 16-35/2,8 L II. Es wurde dann das Zeiss 18/3,5. Offen am Rand auch nicht der Hit, aber ab f8 dann schon.
Das Fuji bildet deutlich gleichmäßiger als das 17-40L ab, bietet einen IS und beginnt bereits bei 15mm KB-äqu.!!!!!!!
 
So viele Fanboys hier ;). Zeig mir doch mal einen Test, link wie auch immer wo das 10-24 das 17-40 "Weg haut". Weil es ist ja eine "Gurke" :D!!
Bin sehr gespannt auf den Test... Oder deinen Link als Verifizierung deiner These :D!

Und das 85 1.8 vergleicht auch keiner gern mit dem 56... Billiger kann ja nicht genau so gut sein, weil eben Plastik und nicht Fuji ;)

Edit: diggler, mich auch ;)

10-24 und 56 sind insgesamt abbildungstechnisch die besser auskorrigierten Objektive im Vergleich zu 17-40 und 85. Allerdings spielen sie einerseits in einer anderen Preislage, sind andererseits viel jünger und zuletzt in einigen Eigenschaften doch wieder nicht ganz vergleichbar.

Aber wie sagt Zack: negligible. Insofern passt der Vergleich ja wieder. Großartig andere Bilder macht man mit keiner der Kombis. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Versuch Sony A7R mit 55 & 35 Zeiss

nach den ersten Bildern und Betrachtung am PC bei 100% war ich sehr beeindruckt was dieses Setup bereits bei Offenblende an Schärfe & Kontrast abliefert. Bei Betrachtung des gesamten Bildes war ich aber nie richtig zufrieden.
Jpeg war ziemlich grausig , und ich hatte im allgemeinen einige Probleme die Farben so hin zu bekommen wie ich mir das vorstellte (auch bei RAW)

Ging mir ähnlich. Hab ein paar mal mit der a7 eines Feundes mit dem 55/1,8 fotografiert, mit hohen Hoffnungen auf eine Offenbarung, die aber dann ausblieb. Im Detail beeindruckend, in der Summe jedoch etwas ernüchternd. Gute aber keine genialen Bilder.
 
Ging mir ähnlich. Hab ein paar mal mit der a7 eines Feundes mit dem 55/1,8 fotografiert, mit hohen Hoffnungen auf eine Offenbarung, die aber dann ausblieb. Im Detail beeindruckend, in der Summe jedoch etwas ernüchternd. Gute aber keine genialen Bilder.

Geht mir mit Fuji ganz ähnlich, nur dass ich da noch nicht einmal vom Detail sonderlich beeindruckt bin. Die X-E1 ist billig, die Festbrennweiten sind gut. Der Bedienungsansatz ist ausbaufähig. Da geht noch was.
 
Sorry wutscherl aber das ist nur zum schmunzeln.

Ich lebe von der Hochzeitsfotografie und ich bin von der 5D 3 inkl. L-Festbrennweiten auf die X-T1 samt Fuji Primes gewechselt. Der Schritt war perfekt, denn:

-ich spare bei gleicher Ausrüstung 3 Kilo, was sich bei einem 12-14 Stunden Tag sehr schnell bemerkbar macht

- in der Reportagefotografie geht es um Unauffälligkeit. Ich bewege mich mitten im Getümmel und bin froh um jeden Gast, der mit ner D800, 5D 2 oder 3 oder ner Canon 1er rumläuft, denn je mehr es davon gibt, desto weniger werde ich bemerkt. Perfekt ;-)

- eine Hochzeit zu begleiten ist keine Ego-Veranstaltung des Fotografen. Die Brautpaare möchten ansprechende, authentische Fotos. Ob die mit einem iPhone oder mit ner Mittelformatkamera entstanden sind ist denen aber sowas von egal

- Auf die Fujis muss man sich einlassen, dann ist der AF kein Problem. Ich habe bisher noch keine Situation erlebt, wo ich ein Bild wegen der Kamera nicht machen konnte.

Wenn Fuji die Umschaltung der Akkus ohne kurzen "Blackout" per Firmware nachliefert bin ich völlig glücklich. Endlich kann ich manuell die Belichtung korrigieren, was mir bei meiner 3000 EUR teuren Canon nicht möglich war ;-)

Die Wetterfestigkeit ist übrigens auch genial. Am letzten Samstag hat es richtig geschüttet. Ich musste die Ankunft des Brautpaares im Jaguar von 1955 und war innerhalb von 30 Sekunden bis auf die Knochen nass, da es wie aus Eimern schüttete. Anzug und Hemd waren durch. Die Kameras waren klatschnass und haben völlig normal den Rest des Tages funktioniert. Alles funktioniert wie es soll :-) Test bestanden.

Ich kann deine Aussage nur zu 100% (aus eigener Erfahrung) bestätigen.

Aus diesem Grund stimme ich Zack bei einem Satz auch vollkommen zu wenn er sagt: "I'm going to take this Fuji to the next Job. Why? Because it's a professional Camera and get's you professional results"

Es mag zwar sein das es Gäste gibt die zunächst schmunzeln und sich wundern mit welcher Kamera der bezahlte Fotograf da rumläuft (da diese selbst evtl. eine große KB Kamera besitzen)... meistens kommt dann aber die Begeisterung beim anschauen der Bilder im Nachhinein, und ganz ehrlich... wenn sich ein Fotograf nicht geschickt - vor den ganzen Hobbyisten mit großen Klötzen - durchsetzen kann dann ist er einfach im falschen Beruf.

Das Problem der meisten Amateure ist das die Ergebnisse der Bilder zunächst auf die Technik beschränkt werden. Somit können diese sich einfach nicht vorstellen das ein guter Fotograf mit etwas kleinerem bessere Ergebnisse erzielt. Bei diesen Menschen dreht sich alles nur um die Ausstattung, die Kameras, die Linsen etc. etc. etc. aber worauf es wirklich ankommt, nämlich dem Licht, der Komposition, dem Geschickt mit Menschen zu kommunizieren wird völlig außer acht gelassen.

und am Ende muss man einfach auch hier sagen... Es geht halt nicht darum wer den größten hat. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 10-24 ist an den Rändern soft, selbst abgeblendet. Das ist und bleibt ein Zoom... das 14er ist da deutlich besser! Und bei dem 17-40 von einer Gurke ist, muss derjenige schon mit Fotos untermauern. Ansonsten wieder nur großes blabla ;).
Das 10-24 muss natürlich ein Stück besser sein. Es ist neu gerechnet und einige Jahre jünger... :rolleyes:.. aber mit dem 17-40 wird man auf vergleichbare Ergebnisse kommen. Außer es zeigt mir jemand Bild für Bild Vergleich.. aber das wird wohl kaum einer können.

Jeder muss mit seinem Equipment zufrieden sein ;).

Zack hat in dem Video übrigens den Vergleich mit einer D4s herangezogen die 1,34kg wiegt. Eine 6d wiegt 750 gramm. Die X-T1 440. Das wäre dann doch ein nochmal anderer Vergleich als die dreifach so schwere D4s.

Übrigens: für euch alle :D
https://www.youtube.com/watch?v=WBhxzqYJnN4

HAHAHA :D:D:lol::lol::lol::lol:

Zack Arias: "I´m a full frame shooter... i can not go back to crop" haha
Made my day!!
 
Das 10-24 ist an den Rändern soft, selbst abgeblendet. Das ist und bleibt ein Zoom... das 14er ist da deutlich besser! Und bei dem 17-40 von einer Gurke ist, muss derjenige schon mit Fotos untermauern. Ansonsten wieder nur großes blabla ;).
Das 10-24 muss natürlich ein Stück besser sein. Es ist neu gerechnet und einige Jahre jünger... :rolleyes:.. aber mit dem 17-40 wird man auf vergleichbare Ergebnisse kommen. Außer es zeigt mir jemand Bild für Bild Vergleich.. aber das wird wohl kaum einer können.

Jeder muss mit seinem Equipment zufrieden sein ;).

Zack hat in dem Video übrigens den Vergleich mit einer D4s herangezogen die 1,34kg wiegt. Eine 6d wiegt 750 gramm. Die X-T1 440. Das wäre dann doch ein nochmal anderer Vergleich als die dreifach so schwere D4s.

Übrigens: für euch alle :D
https://www.youtube.com/watch?v=WBhxzqYJnN4

HAHAHA :D:D:lol::lol::lol::lol:

Zack Arias: "I´m a full frame shooter... i can not go back to crop" haha
Made my day!!

Wenn du den kompletten Bericht gelesen hättest, dann würdest du auch wissen das er seine Meinung geändert hat weil die Technologie einfach heutzutage weiter ist als zu diesem Zeitpunkt:

http://dedpxl.com/crop-or-crap-math-or-moment/
 
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