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An die Festbrennweitenfetischisten: Bitte erläutert mal euer Vorgehen

i[...]
oder man kann es auch anders ausdrücken: FB-fetischisten sind die gefangenen ihrer fixen brennweite, zoomer haben hier deutlichst mehr freiheiten.

Oder man kann es auch so sagen: Es ist zunächst mal "wurscht", mit was man wie fotografiert. Letztendlich soll die Technik in den Hintergrund treten, weitgehend unbewußt und intuitiv bedient werden können und vor allem nicht stören oder ablenken.

Das wichtige ist, dass man für sich selbst herausfindet, wie man dahin kommt. Die einen finden auf diesem Weg FBs besser, die anderen Zooms. Des einen Lösung ist nicht 1:1 auf einen anderen übertragbar, daher kann man nur Anregungen für den Weg geben. Was individuell funktioniert, offenbart sich üblicherweise von selbst. :top:
 
Schade, dass das hier schon wieder in einen Glaubenskrieg ausarten muss...

Zu meiner ursprünglichen Fragestellung, wie die Vorgehensweise der FB-Fotografen ist, gibt es leider erstaunlich wenig Feedback.

Mich würde nach wie vor interessieren, ob die Mehrheit die Brennweite vor dem Losgehen wählt und praktisch nicht mehr wechselt oder ob es auch sehr aktive Wechsler gibt und wie sie das am besten handhaben. Wahrscheinlich ist ein Gürtel mit 2-5 Objektivköchern am besten, oder?
 
Mich würde nach wie vor interessieren, ob die Mehrheit die Brennweite vor dem Losgehen wählt und praktisch nicht mehr wechselt oder ob es auch sehr aktive Wechsler gibt und wie sie das am besten handhaben. Wahrscheinlich ist ein Gürtel mit 2-5 Objektivköchern am besten, oder?

Ich gehe in letzter Zeit mit 2-3 Festbrennweiten los und wechsle die auch öfter. Verstaut ist das alles in der Umhängetasche und gewechselt wird vorzugsweise am Boden, mit der Tasche als Ablage. Das geht auch zur Not im Stehen mit der Tasche vorm Bauch. Der Herzklopfen-Faktor ist hier aber schon spürbar :)
 
[...]
Mich würde nach wie vor interessieren, ob die Mehrheit die Brennweite vor dem Losgehen wählt und praktisch nicht mehr wechselt oder ob es auch sehr aktive Wechsler gibt und wie sie das am besten handhaben. Wahrscheinlich ist ein Gürtel mit 2-5 Objektivköchern am besten, oder?

Wenn ich unbedingt wechseln muss, dann mache ich das in der Hocke am Boden aus einer Tasche heraus. Die Gefahr, dass ein Objektiv auch bei sehr vorsichtiger Handhabung aus Köchern im Stehen runterfällt ist bei mir hoch. Ich rede hier von den Situationen wie "Boah, hier kommt das sich bewegende einmal-im-Leben Motiv und ich habe 15 Sekunden Zeit für's Bild und muss die Brennweite wechseln" Situationen. ;)
 
Mich würde nach wie vor interessieren, ob die Mehrheit die Brennweite vor dem Losgehen wählt und praktisch nicht mehr wechselt oder ob es auch sehr aktive Wechsler gibt und wie sie das am besten handhaben. Wahrscheinlich ist ein Gürtel mit 2-5 Objektivköchern am besten, oder?

ich denke, hier wurde schon genügend darüber geschrieben. wenn ich zusammenfassen soll, dann käme (gefühlt) folgendes raus:

die mehrheit nimmt nur 1 FB mit und macht damit das beste.
ein kleiner rest nimmt 2 oder mehr FBs mit und wechselt dann, wenn es notwendig ist - oder hat bereits einen zweiten body.

mit objektivköchern scheint sich ein FB-fetischist eher nicht anfreunden zu können.

wenn du tatsächlich auf FBs umstellen möchtest, dann wäre vielleicht eine fotoweste eine überlegung wert. da kannst du dann die objektive locker auf die vielen außenstaschen aufteilen, wodurch der wechsel dann ebenfalls leicht(er) vonstatten gehen sollte. einzig: diese westen sind im sommer eine qual, weil sie ja aus dichtendem material gefertigt sind (damit sie im falle des falles im regen den inhalt halbwegs trocken halten können) und man darunter schon mal ziemlich ins schwitzen kommen.

mein conclusio wäre: die ideale lösung gibt es nicht - da muss jeder seine eigene ideallösung finden.
 
Wo ist das Problem beim wechseln? Wenn nötig, wird gewechselt.
Kamera um den Hals.
Neues Objektiv in die rechte Hand.
Mit der linken den hinteren Objektivdeckel runter.
Mit der linken das Objektiv an der Kamera greifen und entriegeln.
Objektiv abnehmen und mit schnellem Griff das Neue ansetzen und verriegeln.
Objektivdeckel drauf und Objektiv in Jackentasche, Umhängeköcher oder Umhängetasche verstauen.
Rucksack? Hab ich mich schon lange von getrennt, zu unflexibel.
 
wenn du tatsächlich auf FBs umstellen möchtest, dann wäre vielleicht eine fotoweste eine überlegung wert. da kannst du dann die objektive locker auf die vielen außenstaschen aufteilen, wodurch der wechsel dann ebenfalls leicht(er) vonstatten gehen sollte. einzig: diese westen sind im sommer eine qual, weil sie ja aus dichtendem material gefertigt sind (damit sie im falle des falles im regen den inhalt halbwegs trocken halten können) und man darunter schon mal ziemlich ins schwitzen kommen.

Genau deswegen möchte ich solch eine Fotoweste nicht nutzen. Ideal wäre eigentlich so eine Art Koppel, wie ich sie beim Bund in meinem Grundwehrdienst hatte. Sowas ist leicht, hat sichere Ansteckmöglichkeiten für diverse Taschen und Utensilien und wenns regnet, zieht man halt ein Regencape drüber.

Und es entlastet den Rücken sehr, weil das Gewicht gut verteilt wird.

Sowas in der Art muss doch auch mal jemand für Fotografen entwickelt haben...

Nur die Frage wohin mit dem Stativ bleibt dabei ungeklärt. Bislang konnte ich es wunderbar in die dafür vorgesehene Halterung meines Lowepro Rucksacks stecken.
 
...Zu meiner ursprünglichen Fragestellung, wie die Vorgehensweise der FB-Fotografen ist, gibt es leider erstaunlich wenig Feedback.

Mich würde nach wie vor interessieren, ob die Mehrheit die Brennweite vor dem Losgehen wählt und praktisch nicht mehr wechselt oder ob es auch sehr aktive Wechsler gibt und wie sie das am besten handhaben. Wahrscheinlich ist ein Gürtel mit 2-5 Objektivköchern am besten, oder?

ich benutze meine FBs, wenn ich Portraits fotografiere. Dann schleppe ich das restliche Zeug auch nicht rum sondern
entscheide vorher, ob ich das 35mm oder das 50mm nehme.
Da hat man bei Offenblende, wie ich finde, eine schöne Tiefe im Bild, die ich
mit meinen Zooms so nicht erreiche.
Fotografiere ich Landschaften etc. nutze ich eher die Zooms.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde theoretische überlegungen im vorfeld wichtiger entscheidungen ja auch toll, aber man kann's auch übertreiben. man darf dinge ausprobieren! und man darf sein vorgehen auch nachher anpassen!
zb. mit drei linsen losziehen, weil man sich unsicher ist. dann vielleicht merken, dass man nahezu nur mit dieser einen fotografiert usw.
schöne grüße
 
Ich zieh analog mit 3 FBs los (24, 50, 100).
Wenn ich ein Motiv sehe, dann schau ich erstmal durch den Sucher, egal was für ein Objektiv drauf ist. ^^
Danach überlege ich mir ob ich es isoliert oder in seiner umgebung darstellen will, welche Perspektive so aussieht wie ich mir das vorstell, dann kommt die entsprechende FB drauf und das Foto wird gemacht. Vielleicht mach ich danach noch ein anderes aus einer anderen Perspektive, mit anderer Brennweite, dann geht das Spiel von vorne los.
Das ganze kann in wenigen Sekunden passieren, kann aber auch Stunden/Tage/Monate dauern. :)


Transportieren tu ich das ganze in einer umhängetasche, gewechselt wird vor dem bauch. Und ich hab nichtmal einen Kameragurt... :eek:

Digital hab ich ungefähr die gleichen Brennweiten, wobei ich statt 24mm und 50mm ein Zoom von 22-44 KB-Äquivalent habe. Ich kann keinen Unterschied beim Fotographieren bemerken, das was ich bei der Analogen wechsle muss ich dafür bei der Digitalen schleppen... ich nehm meistens eh entweder die 22 oder die 44mm her.

flowolf
 
Genau deswegen möchte ich solch eine Fotoweste nicht nutzen. Ideal wäre eigentlich so eine Art Koppel, wie ich sie beim Bund in meinem Grundwehrdienst hatte. Sowas ist leicht, hat sichere Ansteckmöglichkeiten für diverse Taschen und Utensilien und wenns regnet, zieht man halt ein Regencape drüber.

Gibt's doch, wenn ich mit dem Tourenrucksack (mit Bauchgurt) unterwegs bin hänge ich die Revolertasche für die Kamera immer dort ein, damit der Rücken nicht belastet wird. Viele Objektivköcher (z.B. die "Lens-Changer"-Reihe von Thinktank Photo) haben auch so eine Gurtschlaufe. Die kann man sich dann entweder an den Hosengürtel, einen Rucksackbauchgurt oder einen separaten Kameragürtel hängen. Denke auch sehr darüber nach mir so ein Ding zu holen. Kamera und eine Wechseloptik im Direktzugriff reicht eigentlich für die meisten Sachen, wobei man natürlich (je nach Bauchumfang ;)) auch beliebig viel mehr Köcher dranhängen kann.
 
ja klar - und vielleicht noch 'ne dritte und vierte ...?

Klar, warum auch nicht. Und das hat ja nun nicht nur mit Festbrennweiten zu tun. Bevor ich städnig zwischen 16-35er und 70-200er wechsele, hänge ich mir statt einer Tasche in der ich das zweite Objektiv aufbewahre lieber eine zweite Kamera über die Schulter. Und wenn ich dann eben noch ein Fisheye oder sowas haben will, dann wird es eben eine dritte Kamera.
 
Danke für die Tipps, allerdings sind das ja überwiegend reine Kameratragesysteme. Darum gings mir ja nicht unbedingt. Ich frage mich eher, wie ich 3-5 verschiedene Brennweiten (vom 35er bis zum 70-200/2.8, was ich noch kaufen will) am besten mit mir rumtragen kann und gleichzeitig noch einfachen Zugriff darauf haben kann beim Wechsel.
 
Danke für die Tipps, allerdings sind das ja überwiegend reine Kameratragesysteme. Darum gings mir ja nicht unbedingt. Ich frage mich eher, wie ich 3-5 verschiedene Brennweiten (vom 35er bis zum 70-200/2.8, was ich noch kaufen will) am besten mit mir rumtragen kann und gleichzeitig noch einfachen Zugriff darauf haben kann beim Wechsel.

Schultertasche. Ausser du willst rumlaufen wie Rambo.
 
Es kommt auch noch darauf an, welche FB dabei sind. Habe ich nur das 35/2,4 und (seit heute) das 70/2,4 dabei, dann reicht mir ein Crumpler Jimmy Bo 600 - die Pentax-Minis wiegen ja nichts und nehmen auch nicht viel Platz weg. Ist das Sigma 85/1,4 dabei dann reicht die kleine Tasche nicht.

Bis zum Urlaub werde ich mir Gedanken machen, ob ich das 85/1,4 mitnehme. Bei Städtetouren ist hauptsächlich das 35/2,4 drauf, das reicht mir völlig aus. Wenn Frau und Tochter dabei sind, packe ich das 85/1,4 und/oder in Zukunft das 70/2,4 dazu.
 
Danke für die Tipps, allerdings sind das ja überwiegend reine Kameratragesysteme. Darum gings mir ja nicht unbedingt. Ich frage mich eher, wie ich 3-5 verschiedene Brennweiten (vom 35er bis zum 70-200/2.8, was ich noch kaufen will) am besten mit mir rumtragen kann und gleichzeitig noch einfachen Zugriff darauf haben kann beim Wechsel.

du musst dort ein wenig stöbern bei den tragesystemen - das kann man unterschiedlich ausbauen. und wenn man dann objektivbeutel mit karabinerhaken hat, dann sollten die auch daran gut zu befestigen sein.

die chance, dass jemand genau das produziert, was du dir in deinen träumen vorstellst, wird wohl eher sehr gering sein.
 
ich schrieb absichtlich "wandern" ... soll heißen: der hauptzweck ist das wandern, das fotografieren nur nebensache. und in solchen fällen ist es mir nur recht, wenn mein bewegungsdrang so wenig wie möglich unterbrochen wird.

Wenn ich in die Berge gehe, dann wandere ich dort.....und fotografiere. Ich bin meistens einige tage unterwegs und gehe öfters bis über 4000m. Da ist die Luft dünn und jedes Gramm macht sich dort bemerkbar. Ich frage mich, wozu ich ein Zoom und viele Brennweiten hinaufschleppen soll, wenn ich mit einer Normalbrennweite auch zu guten Ergebnissen komme. Hier geht es nicht um Knipserei, sondern um Fotos, die auch in Trekking- oder Bergsteigermagazinen veröffentlicht werden.
 
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