Moin,
Ich mache mir – mit einer Ausnahme – keine Gedanken darüber, welche Brennweite ich anschraube oder einpacke bevor es losgeht. Ich habe entweder die Normalbrennweite drauf, ein Weitwinkel oder das kurze Tele/Makro. Im letzten Fall packe ich die Weitwinkel-Linse zusätzlich in die Tasche für-den-Fall-der-Fälle.
Da ich aber µFT photographiere macht die zusätzliche Linse nicht dermaßen viel aus; das Weitwinkel ist ein 14mm Pancake, wiegt gerade mal 60 Gramm (mit beiden Deckeln) und hat weniger Volumen als eine Schachtel Zigaretten.
Welche Brennweite auf die Kamera kommt hängt von der Tagesform ab, also sowohl „worauf habe ich Lust?“ als auch „wie schwer mag ich tragen?“ Besagtes kurzes Tele wiegt mehr als der Rest der Kamera, und da ich es mit dem Rücken habe kann ich nicht immer stundenlang damit rumlatschen.
Zur „einen Ausnahme“ von oben: Tiergärten. Dann kommt das Zoomobjektiv drauf und ich lasse die Festbrennweiten daheim. Ich bin es mir zwar gewöhnt, mit den Schuhen zu zoomen, aber die Gehege machen ein Rangehen oder mehr Abstand oft schwierig bis unmöglich. Mein Zoom deckt 14-45mm (28-90mm KB) ab, also genau von meinem Weitwinkel bis zum Tele. Eingesetzt werden davon drei Brennweiten: 14mm, ~20mm und 45mm. Also eher Step-Zoom als freies Zoomen.
Kurze Antwort als Fazit: Ich wechsle Festbrennweiten kaum bis nie, aber mache mir auch nicht großartig im voraus Gedanken, welche ich wohl brauchen werde. Ich nehme die, auf die ich gerade Bock habe und schaue dann, was kommt. Motive ergeben sich fast immer „für“ alle Brennweiten, die ich einsetze. Sind die Bewegungsmöglichkeiten voraussichtlich arg begrenzt kommt auch mal (selten) das Zoomobjektiv zum Einsatz.
Cheerio,
-Sascha
Mich würde nach wie vor interessieren, ob die Mehrheit die Brennweite vor dem Losgehen wählt und praktisch nicht mehr wechselt oder ob es auch sehr aktive Wechsler gibt und wie sie das am besten handhaben. Wahrscheinlich ist ein Gürtel mit 2-5 Objektivköchern am besten, oder?
Ich mache mir – mit einer Ausnahme – keine Gedanken darüber, welche Brennweite ich anschraube oder einpacke bevor es losgeht. Ich habe entweder die Normalbrennweite drauf, ein Weitwinkel oder das kurze Tele/Makro. Im letzten Fall packe ich die Weitwinkel-Linse zusätzlich in die Tasche für-den-Fall-der-Fälle.
Da ich aber µFT photographiere macht die zusätzliche Linse nicht dermaßen viel aus; das Weitwinkel ist ein 14mm Pancake, wiegt gerade mal 60 Gramm (mit beiden Deckeln) und hat weniger Volumen als eine Schachtel Zigaretten.
Welche Brennweite auf die Kamera kommt hängt von der Tagesform ab, also sowohl „worauf habe ich Lust?“ als auch „wie schwer mag ich tragen?“ Besagtes kurzes Tele wiegt mehr als der Rest der Kamera, und da ich es mit dem Rücken habe kann ich nicht immer stundenlang damit rumlatschen.
Zur „einen Ausnahme“ von oben: Tiergärten. Dann kommt das Zoomobjektiv drauf und ich lasse die Festbrennweiten daheim. Ich bin es mir zwar gewöhnt, mit den Schuhen zu zoomen, aber die Gehege machen ein Rangehen oder mehr Abstand oft schwierig bis unmöglich. Mein Zoom deckt 14-45mm (28-90mm KB) ab, also genau von meinem Weitwinkel bis zum Tele. Eingesetzt werden davon drei Brennweiten: 14mm, ~20mm und 45mm. Also eher Step-Zoom als freies Zoomen.
Kurze Antwort als Fazit: Ich wechsle Festbrennweiten kaum bis nie, aber mache mir auch nicht großartig im voraus Gedanken, welche ich wohl brauchen werde. Ich nehme die, auf die ich gerade Bock habe und schaue dann, was kommt. Motive ergeben sich fast immer „für“ alle Brennweiten, die ich einsetze. Sind die Bewegungsmöglichkeiten voraussichtlich arg begrenzt kommt auch mal (selten) das Zoomobjektiv zum Einsatz.
Cheerio,
-Sascha
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