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Altes Notebook aufrüsten...macht es überhaupt Sinn?

Da hier nun die einen sagen: "Kauf einen neuen Laptop und schmeiß den alten weg." und die anderen sagen: "Eine SSD könnte sich noch lohnen." , tendiere ich dazu, mir eine SSD zu kaufen in der Hoffnung, ich habe dadurch auch wirklich einen Nutzen.
Vielen Dank soweit

wenn die SSD nicht übermäßig klein ist (128-256GB+) kann sie ja später weiter verwendet werden, als externe Platte im USB Gehäuse und ist dann auch unterwegs nutzbar als Speicher, sogar im Himalaya oder oberhalb von 3000m was üblicherweise die Grenze für Festplatten in Betrieb ist.;)
 
So würde ich es auch machen. Die SSD ist ja nicht Schrott, wenn du den Rechner dann in den Ruhestand entlässt. Eventuell macht sich die dann auch noch nett im MBP. Wahrscheinlich hat man dann aber schon billigere (bis 2014). [Oder die MBP werden nur noch mit SSD ausgeliefert]

So teuer sind die SSD-Flitzer nun auch nimmer. Ich würde es auf einen Versuch ankommen lassen. Hab selbst eine verbaut und bin überzeugt worden. ;)

Wichtigste Voraussetzung ist und bleibt die SATA-Schnittstelle. Die hast du. Also ran an den Speck!
 
...macht es überhaupt Sinn?
Wirtschaftlich gesehen wohl nicht.
Ich will zwar den Teufel nicht an die Wand malen. Aber es gibt viele Komponenten in einem Notebook, die man nicht so einfach tauschen kann wie bei einem PC. Dein Gerät hat 4 Jahre auf dem Buckel und sicherlich keine Garantie mehr.
Wenn Du die SSD jetzt kaufen würdest, um sie dann später nur als externe Festplatte zu nutzen, dann hast Du zwar eine externe Platte - aber wozu? Ein Backup auf SSD? Auf einer externen Platte permanent arbeiten? Beides nicht optimal.

Ich weiß ja nicht, wieviel Bilddaten Du hast, die Du bearbeiten willst. Aber selbst bei einer 256 GB SSD wirst Du schnell an Deine Grenzen stoßen - ca. 100 GB wirst Du für das System + Programme einrechnen dürfen. ca. 20% sollten eh frei bleiben. Da bleiben gerade mal etwas über 100 GB für die Daten.
Wenn Du vorhast, diese extern zu lagern und über eine externe Festplatte zuzugreifen, dann stellt sich die Frage, wieviel Performance da wieder verloren geht. Und ich persönlich würde jedem massiv abraten, permanent auf einer externen Platte zu arbeiten. Die aktuelle 2.5" würde normalerweise keine externe Stromversorgung haben und sicherlich auch in einem Gehäuse ohne Lüfter stecken. Nicht gerade optimal, erst recht wenn der Ort, an dem Du arbeitest nicht klimatisiert ist.
 
Plattentausch im Notebook ist heutzutage keine Hexerei mehr, SATA wird es noch eine ganze Weile geben, für 100 GB für System+Programme muss man sein Notebook aber schon ordentlich zumüllen und was spricht dagegen, sich nur die 100 GB an Bildern auf das Notebook zu ziehen, mit denen man im aktuellen Monat arbeitet?
 
ca. 100 GB wirst Du für das System + Programme einrechnen dürfen.
Selbst mit Win7 und Hibernating (der Laptop hat ja nur 4 GB Speicher) bin ich bisher immer weit darunter geblieben (keine Spiele oder Nutzdaten). So riesengroß wird PS und/oder LR auch nicht sein. Mir reicht dort bisher eine Systempartition von 50GB.

Die aktuelle 2.5" würde normalerweise keine externe Stromversorgung haben und sicherlich auch in einem Gehäuse ohne Lüfter stecken. Nicht gerade optimal, erst recht wenn der Ort, an dem Du arbeitest nicht klimatisiert ist.
Meine ext. Platten (eine WD und eine Seagate, die vom Laptop in das Gehäuse gewandert ist, als der Laptop eine SSD bekommen hat) in USB2/3 Gehäusen bleiben auch bei längerer Nutzung eiskalt. Wobei ich die Platten nur als Backupmedium nutze, Arbeiten möchte ich darauf wirklich nicht. Falls der Laptop eSata hat könnte das aber auch eine Überlegung wert sein, so lange der Laptop nur stationär genutzt wird.
 
Hallo,

also zur Zeit ist ja eine 320GB 5400 rpm Platte drin und ich hab jetzt noch ca. 65GB frei. Das liegt aber auch nur daran, dass ich Bilder älter als 2010 auf einer externen habe.
Eine SSD mit 250GB könnte also auch an der Grenze sein...:(

Würde es probleme geben, wenn ich die Samsung MZ-7PC256N/EU 256GB interne SSD einbauen würde, oder könnt ihr mir eine andere empfehlen?
 
Würde es probleme geben, wenn ich die Samsung MZ-7PC256N/EU 256GB interne SSD einbauen würde, oder könnt ihr mir eine andere empfehlen?


chip setzt die auf Platz 1

man könnte noch woanders suchen,

mal ist die eine einen Tick schnelle, mal die andere, mal bei kleinen Dateien, mal bei großen, mal ist die eine weniger kompatibel, mal die andere, das wechselt ständig, ich würde weitersuchen oder diese testen....
 
Notebook-Ausbau....

RAM: Welches OS nutzt Du denn? 32Bit-***dosen können ja nicht mal die 4BG sinnvoll nutzen. Wenn Du ein 64Bit-OS hast, dann würde ich prüfen ob die jetzt laufenden Programme die 4GB ausnutzen oder nicht. Falls nicht bringt hier eine Erweiterung wenig, falls ja macht eine Erweiterung durchaus Sinn. RAM ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr RAM.

Platte/SSD: Die Platte ist es nicht alleine. Welchen Schnittstellenstandard kann denn das Motherboard? Wenn das Ding nur SATA 1.5 kann dürfte das fast alle Performancevorteile der SSD wieder vernichten, weil dann das Interface der Flaschenhals ist und kaum mehr kann als normale Platten auch liefern. Ich nutze eine Cruical m4 SSD an einem SATA 3-Interface in meinem Notebook. Das bringt einiges, die SSD wird aber immer noch etwas an der vollen Leistungsentfaltung ausgebremst.

Guckst Du http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA

Bei der externen Platte ist auch die Frage welche USB-Version sowohl Platte als auch Notebook unterstützen. Wenn beide USB3 können, dann geht das relativ flott. Wenn eine der Komponenten nur USB2 kann, dann ist das im Endeffekt langsamer als die interne Platte.

Ansonsten ist die Frage was Du auf welche Platte packen willst. Wenn die Bilderpfade auf der externen Platte liegen, also große Files mit intensivem Zugriff, dann ist davon eher abzuraten.

Ich würde in dem Fall eher dazu raten die SSD größer zu nehmen, so dass die Sachen, die Du grad bearbeitest, alle auf der SSD liegen können.

Als externe Speicherlösung würde ich dann eher über ein NAS nachdenken. Wenn Du das mit 1GBit LAN anbinden kannst läuft das auch fluffiger als die USB2-Platten. Dahin kann man dann auch die fertig bearbeiteten Daten auslagern. Und man könnte das dann auch gleich mit redundanten Platten aufbauen, um die Datensicherheit etwas zu erhöhen.
 
RAM: Welches OS nutzt Du denn? 32Bit-***dosen können ja nicht mal die 4BG sinnvoll nutzen. Wenn Du ein 64Bit-OS hast, dann würde ich prüfen ob die jetzt laufenden Programme die 4GB ausnutzen oder nicht. Falls nicht bringt hier eine Erweiterung wenig, falls ja macht eine Erweiterung durchaus Sinn. RAM ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr RAM.

Platte/SSD: Die Platte ist es nicht alleine. Welchen Schnittstellenstandard kann denn das Motherboard? Wenn das Ding nur SATA 1.5 kann dürfte das fast alle Performancevorteile der SSD wieder vernichten, weil dann das Interface der Flaschenhals ist und kaum mehr kann als normale Platten auch liefern. Ich nutze eine Cruical m4 SSD an einem SATA 3-Interface in meinem Notebook. Das bringt einiges, die SSD wird aber immer noch etwas an der vollen Leistungsentfaltung ausgebremst.
....

puh viel Text...

mehr RAM geht halt nicht trotz OS64, wussten wir schon seid hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10025408&postcount=26

klar gibt es lahme SATA Interfaces, aber Tempo bringt die wegfallende Stepperei der Mechanik einer Platte, externe können auch nicht mithalten und sind recht unpraktisch unterwegs, Virtueller Speicher auf USB Platten scheint mir auch nicht sinnig.
 
puh viel Text...

mehr RAM geht halt nicht trotz OS64, wussten wir schon seid hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10025408&postcount=26

klar gibt es lahme SATA Interfaces, aber Tempo bringt die wegfallende Stepperei der Mechanik einer Platte, externe können auch nicht mithalten und sind recht unpraktisch unterwegs, Virtueller Speicher auf USB Platten scheint mir auch nicht sinnig.

Als ich den letzten Post von NaumannU gelesen hatte, ist mir genau das, was du geschrieben hast, durch den Kopf gegangen. :rolleyes:

Schön, dass du es schon veröffentlicht hast. :top:
 
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