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"altes" digital für annährend analoge Bildqualität

Ne, aber ein Film ha eine Körnung.
Aber die Körnung sieht im Gegensatz zum Rauschen nicht immer kacke aus, im Gegenteil: In der analogen S/W Fotografie wird Körnung sogar als Stilmittel eingesetzt.
 
Analog ist allein schon von den Projektionsmöglichkeiten wunderbar und nicht zu toppen. war es zumindest, bis ich mir den Diabelichter zulegte ;)

Von Mittelformatdias schweigen wir mal.

Ansonsten habe ich die mir bekannten treffenden Kameras ja schon genannt.
 
3. wenn du keine 15++mpix kamera hast, ist meine F2a schärfer als deine kamera :ugly: (obwohl man bei mir noch mehr rausholen könnte, eine frage des scanners...)


btt.: einzige digitale die analog überholt hat: Hasselblad H4D-50 und aufwärts :D
sinnvolle bei einem budged von 1000€:
eine analoge Nikon F100 z.B. das neue af-s 50/1.8G dazu und um die restlichen 600€ einen scanner und filmentwicklungszeugs für daheim kaufen

da habe ich aber gänzlich andere Erfahrungen.
Schon eine gute 10MP Kamera hatte sogar meine auf IMACON gescannten 6x6 Negative sehr alt aussehen lassen (was Auflösung etc. angeht) ...

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass bei mehr als 1600 dpi sich beim Scannen nur mehr das Korn vergrössert (beim Portra 160 z.B.) ...

also - wie machst Du es, dass sich Dein analoges KB erst einer MF Digitalen "geschlagen" geben muss ??? Du bist der erste und einzige, von dem ich so etwas höre.
 
Ich glaube die Diskusion über analoge Fotografie und das Scannen bringt den TO nicht weiter. Das "alles" möglich ist und am Ende nur eine finanzielle Frage ist, ist unbestritten. Der TO hat einen Kostenrahmen von 1K und kann gem. den Tips hier damit einiges anfangen, ob es dann an seine Vorstellungen und Wünsche heran reicht, ist ungeklährt. Weiterhin wäre auch die Frage welchen Aufwand er bereit wäre zu betreiben, sei es durch Bildbearbeitung oder durch eine Analoge Lösungen mit ev. Scannen und weiterer Bildbearbeitung.

Ich habe fast den Eindruck der Wunsch besteht in einer DigiKam mit analogem Bildstil / Qualität/ Wiedererkennungswert, ohne jeglichen / größeren Bearbeitungsaufwand.

Nach wie vor wäre seine Stellungnahme Voraussetzung für weitere Beratung.
 
also - wie machst Du es, dass sich Dein analoges KB erst einer MF Digitalen "geschlagen" geben muss ??? Du bist der erste und einzige, von dem ich so etwas höre.

ich hab nie gesagt, dass meine KB-negative erst von MF-digital geschlagen werden kann.
ich nehme mal an, dass die kameras wie die sony a900 oder die d3x bestimmt besser sind, weil meine scans max ~15 mpix bringen (und das, obwohl mein scanner ziemlich billig ist, im vgl zu den nikon coolscans etc.)
und stand der technik ist derzeit ~2500-3200 dpi.
mein scanner, den man gebraucht

wenn man mit einem "profiscanner" MF 6x6 scannen würde, bekommt man effektiv ca. 60mpix raus (dpi/2.51 -> dp"cm" * seitenlänge der negative -> seitenlänge in pixeln.)

und hier noch ein artikel darüber im wiki
 
Da sich der TO seit 3 Tagen nicht mehr an der Diskussion beteiligt hat und ich hier auch keine Kaufberatung erkennen kann, verschiebe ich Euch mal zur Technik.
Gruß
Matthias
 
Also für mich macht die hohe Dynamik und die Wiedergabe der Töne und Farben den Film-Look aus. Digital ist oft einfach zu aufdringlich und wirkt flach. Digital ist eher ein Bild mit deutlich eingezeichneten Konturen, während ein Film-Bild ein natürlich wirkendes Gemälde ist mit natürlichen Übergängen.

So ist es für mich jedenfalls. Auf mich wirkt ein Film-Bild besser als ein digitales. Generell finde ich auch Bilder, die mit Film-Kameras gemacht worden sind interessanter.
 
Ich kann mich nur den Postings anschließen, die Fuji genannt haben: V.a. die S3pro und S5pro verfügen nicht nur über einen sehr großen dynamikumfang, sondern einen weichen Übergang von hell zu ausgebrannt. Ähnlich wie Film und unähnlich wie die meisten konventionellen Digitalkameras, deren Kontrast und Tonwerte sich von Film doch unterscheiden.

Bei Fuji stimmen auch die Farben... S3pro mag ich besonders, ist aber ein weniger wertiges Gehäuse, das langsam arg in die Jahre kommt.

Kodak SLRn oder 14nx sind farblich sehr gut, aber insgesamt in der Bedienung doch etwas frustrierend und mit Basis ISO 160 (höher ist nicht gut) nicht so flexibel wie die Fujis, die bis ISO800 gut sind.

Gruß
Bernhard
 
Fuji... S3pro und S5pro...

Kodak SLRn oder 14nx...

Da sind sie, die beiden großen aus der analogen Ära... Wahrscheinlich werden sie nicht ohne Grund genau in diesem Thread genannt... ;)

Vielleicht rappelt sich ja wenigstens einer nochmal auf und entwickelt eine zeitgemäße Kamera oder wenigsten einen Sensor mit allem Knowhow das noch vorhanden ist! :top:
 
Da möchte ich noch 2 ins Feld werfen:

Leica Digilux 2 und den Nachfolger Digilux 3 ( incl. den baugleichen Panasonic )

Die erste zeichnet sich durch eine geniale Optik aus, die 3 er durch etwas höhere Auflösung, gr. Chip, längere Brennweite und ISO bis 1600. Wobei ISO 400 ist grenzwertig, darüber ist es nicht mehr schön.

Was bei beiden hervorragend ist, ist die Bedienung die weitgehends ohne Absetzen der Kamera direkt gewählt werden kann, ohne ins Menu zu müssen und der vorhandene Sucher.

Leider hat weder Leica noch Panasonic seit damals kein Interesse eine "Digi 4 / 5 ", also mit 12 MP und den damaliegen Bedienungsfeatures auf den Markt zu bringen.
 
ich hab nie gesagt, dass meine KB-negative erst von MF-digital geschlagen werden kann.

... dann habe ich das wohl falsch verstanden...

btt.: einzige digitale die analog überholt hat: Hasselblad H4D-50 und aufwärts

ich nehme mal an, dass die kameras wie die sony a900 oder die d3x bestimmt besser sind, weil meine scans max ~15 mpix bringen (und das, obwohl mein scanner ziemlich billig ist, im vgl zu den nikon coolscans etc.)
und stand der technik ist derzeit ~2500-3200 dpi.

Du hast meinen Beitrag nicht gelesen, bzw. verstanden... die meisten Filme geben die dpi nicht her, d.h. dass man recht früh beginnt nur mehr das Korn zu vergrössern.

wenn man mit einem "profiscanner" MF 6x6 scannen würde, bekommt man effektiv ca. 60mpix raus (dpi/2.51 -> dp"cm" * seitenlänge der negative -> seitenlänge in pixeln.)

Auch hier... hättest Du meinen Beitrag verstanden, müsstest Du nicht mit abstrakten Zahlen um Dich werfen... ich habe mit professionellen Multiformat Scannern (virtuelle Trommelscanner) gearbeitet (IMACON, heute heissen die Hasselblad)...
 
Budget knapp 1000€. Grund bei vielen digitalbildern fehlt mir irgendwie die Seele. Wirken so kalt und steril die Bilder

Das liegt daran, dass "digital" kalt und steril IST.
Das was die "Seele" ausmacht (man könnte es auch "Charakter" nennen) ist das Unperfekte an nicht digitaler Fotografie. Die leichten "Fehler", die unregelmäßige Verteilung des Korns etc...
Das Leben, die Natur besteht ja auch nicht aus Einsen und Nullen.
Letztendlich: Digital IST perfekt und genau das ist das Problem.
 
...Letztendlich: Digital IST perfekt und genau das ist das Problem.

Schön geschrieben :-)
Wobei ich vielleicht noch ein "in grober Näherung" oder "relativ zum Film" vor das perfekt gehängt hätte. Das Rauschen, Nonienschärfe, und Quantisierungsartefakte (Aliasing) sind schon offensichtliche Probleme bei den DSLR Kameras. Da sehe ich persönlich Film vorne.

Ich fotografiere aus Bequemlichkeit und der für mich besseren Eingriffsmöglichkeiten Digital, aber der Reiz von Film nagt auch an mir.
Zumal ich bei den Objektiven mein Minolta Rokkor 58/1.2 oder Meyer Trioplan 100/2,8 wegen ihrer unperfekten Abbildung liebe.

Das durch die Mikrolinsen wohl einige der Besonderheiten lichtstarker Optiken weggebügelt werden, erhöht den Reiz doch mal wieder Film zu nutzen :-)
 
Eventuell überholt sich eh die Frage nach analoger Fotografie, denn die EU verbietet Analogfilme 01.2012 (www.systemkamera-forum.de/blog/2011/04/eu-verhangt-film-verbot/).

Es gibt im Forum mehrere Trheads in dem sich User mit Analognachahmung / SW Nachahmung auseinandersetzen. Dort kann man viel lernen um diesem Stil recht nahe zu kommen. Da wäre z.Bsp:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=949301

Und auch wenn es Euch nervt, wenn wir aus der Diskusion einiges lernen, aber eine Stellungnahme des TO wäre mehr als wünschenswert.
 
Eventuell überholt sich eh die Frage nach analoger Fotografie, denn die EU verbietet Analogfilme 01.2012 (www.systemkamera-forum.de/blog/2011/04/eu-verhangt-film-verbot/).

Das war selbst am 1. April schon ein Aprilscherz.


Es gibt im Forum mehrere Trheads in dem sich User mit Analognachahmung / SW Nachahmung auseinandersetzen. Dort kann man viel lernen um diesem Stil recht nahe zu kommen. Da wäre z.Bsp:

Ich hab noch kein digital entstandenes Foto gesehen was einem analog entstandenen auch nur halbwegs nahe kommt.
Gerade bei Farbbildern.
 
Letztendlich: Digital IST perfekt und genau das ist das Problem.
Ist schon hart das Leben!
Da schlagen sie sich hier im Forum die Schädel ein was denn perfekter als perfekt sein könnte, zählen Pixel und Linienpaare, machen Getöse ums Bokeh und wenn es dann endlich fast perfekt ist, isses' auch wieder nicht recht.
Bisschen krank das, oder?
 
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