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Systementscheidung Alternativen zur Z50 mit Nikon Glas ?

Status
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Vollzitat gelöscht
Ja klar!

Ja - ich interveniere immer heftig, wenn jemand die Überlegenheit in Sachen Bildqualität der größeren Sensoren zu einer Unbrauchbarkeit der Systeme mit kleineren Sensoren hochstilisiert. Aber ich habe nie - wäre ja auch Blödsinn - die Fähigkeiten der größeren Sensoren angezweifelt, sondern immer darauf abgehoben, dass sie es in 98+x Prozent aller Fälle nicht wert sind in dem Sinne, dass man bei konventionellen Ausgabemethoden die Unterschiede nicht sehen wird. Angesichts des Aufwands, den man finanziell und "schlepperisch" dafür aufbringen muss.

Und letzten Endes ist es der doch eigentliche Sinn, überhaupt kleinere Aufnahmeformate ins Spiel zu bringen. War es immer schon* - nur dass es erst in der Digitaltechnik tatsächlich möglich ist, Bilder zu generieren, die in den meisten Fällen - wohlgemerkt bei gleichem finanziellem Aufwand - mit Systemen auf Basis größerer Sensoren mithalten können. Daher halte ich es immer für inkonsequent über kontraproduktiv bis schizophren, gezwungen zu werden, ein potenziell kleineres System mit großen Objektiven zu betreiben. Und dafür brauchte es noch nicht einmal das Prinzip der Spiegellosen - das "konnten" die DSLR-Hersteller schon vorher und haben es nicht geändert.

* Analoge PEN-Serie, Kameras mit Film in der Kassette von (mini)Pocket bis hin zur SLR Pentax Auto 110
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist doch die Option, die im Raum steht. Die Frage war nur, ob es sinnvollere Optionen gibt, da ja durchaus "Risiken" bestehen:
- wird es Fremdherstellerobjektive geben, die die Preise für Gläser insgesamt drücken ?
- wie zügig bringt Nikon APSC gerechnete Objektive auf den Markt die bezahlbar sind ?

Die Handling-/Haptikfragen konnte ich ja bereits klären, auch mit Adapter.

Ich möchte insgesamt vermeiden mich an ein System zu binden, welches mit wenig nativem Glas versorgt wird, welches dann auch noch "unbezahlbar" ist.

Das ist eigentlich ganz einfach zu beantworten:

APS-C spielt weder bei Nikon, noch bei Canon und auch nicht bei Sony eine bedeutende Rolle schon in der Vergangheit nicht.
Das wird in der heutigen Zeit mit dem schrumpfenden Kameramarkt nicht besser werden.

Wenn DU (warum auch immer) wirklich und ausschließlich auf APS-C und ein komplettes System setzen möchtest, dann bleibt Dir nur der Weg zu Fuji-X.
Ganz einfache Entscheidung, da kein einziger Wettberb mit einem kompletten APS-C System mehr existiert.
Der letzte war Samsung und die haben schon aufgegeben.

Die großen Drei haben APS-C noch so halbherzig im Sortiment um den japanischen Markt zu bedienen, der gerne sowas kauft.

Wer heute APS-C bei Nikon, Canon oder Sony kauft, muß damit leben, daß die meisten Objektive für KB gerechnet sind - Verständlicherweise ...
 
:
- LowLight Performance
- Autofokus Abdeckung und Geschwindigkeit
- hätte gerne die Vorteile einer DSLM (Focus Peaking, Belichtungsvorschau, Größe)

@cp995: Na so schlecht ist das APS-C-Angebot von Sony nicht. Dazu noch Drittanbieter inkl. manueller Optionen. Aber es stimmt, Fujifilm hat noch mehr auf Lager. Eine Z50 würde mich auf dem jetzigen Stand so rein gar nicht reizen.
 
Passender als Vergleich zum Sigma 10-20/3.5 wäre ja wohl eher das Lumix 8-18/2,8-4

https://camerasize.com/compact/#673.96,834.149.4,673.659,ha,t

OK, immer noch kompakter.

Genau. Schreib ich doch. Jetzt schaust Du noch auf das Preisschild vom Panasonic 8-18 und dann kannst Du entscheiden, ob Dir die marginal geringere Größe die Investition wert ist. Denn auch das Panasonic 8-18 wirst Du nicht in die Hosentasche stecken, sondern mindestens im Rucksack mitnehmen.

Eine Z50 würde mich auf dem jetzigen Stand so rein gar nicht reizen.

Wenn ich bereits die Objektive des TO hätte, müssten mich die anderen Systeme schon um Einiges stärker überzeugen, großartig Geld für einen Systemwechsel in die Hand zu nehmen. Man kann ja mal leicht ausrechnen, was einen eine Sony A6x00 mit SEL10-18, mit meinetwegen dem 16-50er Kit, mit einem 35/1.8, mit einem SEL50/2.8 Macro und einem 70-200/2.8 so kosten würde.

Ich würde die Z50 mit dem Adapter nehmen und mir fürs gesparte Geld einen schönen Urlaub gönnen. Das kann aber natürlich jeder anders für sich entscheiden.
 
@cp995: Na so schlecht ist das APS-C-Angebot von Sony nicht. Dazu noch Drittanbieter inkl. manueller Optionen. Aber es stimmt, Fujifilm hat noch mehr auf Lager. Eine Z50 würde mich auf dem jetzigen Stand so rein gar nicht reizen.

Sehe ich auch so. Bei Fuji muss man halt das Retro-Bedienkonzept akzeptieren. Das ist nun, mal von der Hipster-Fraktion und ein paar Altforderen abgesehen, nicht jedermanns Sache. Dazu werden die besseren Bodys so fett und die Linsen so teuer, dass man gleich zu KB greifen kann.
 
Genau. Schreib ich doch. Jetzt schaust Du noch auf das Preisschild vom Panasonic 8-18 und dann kannst Du entscheiden, ob Dir die marginal geringere Größe die Investition wert ist. Denn auch das Panasonic 8-18 wirst Du nicht in die Hosentasche stecken, sondern mindestens im Rucksack mitnehmen.

Ich will ihn nicht zum Wechsel zu mFT überreden, wobei es mein System ist. Bei dem Objektivepark: Z50 oder Z6 plus Adapter und gut ist. Es sei denn, sein Hobby ist Fotokram kaufen.
 
Ich will ihn nicht zum Wechsel zu mFT überreden, wobei es mein System ist. Bei dem Objektivepark: Z50 oder Z6 plus Adapter und gut ist. Es sei denn, sein Hobby ist Fotokram kaufen.
Ja - grundsätzlich sehe ich das genau so. Aber:
Ich möchte insgesamt vermeiden mich an ein System zu binden, welches mit wenig nativem Glas versorgt wird, welches dann auch noch "unbezahlbar" ist.
Da dort aber die Z50 nicht als Demogeräte verfügbar war war ich heute im MM und konnte das Gerät in die Hand nehmen; Fazit: Großartige Haptik, tolle Bedienung. Auch mit Adapter noch gut zu handlen.

Natürlich waren dort auch andere Kameras und ich habe das die Angst, dass die Z50 aus dem folgenden Grund im Schrank bleibt: der Adapter trägt auf. Ja, ich habe gesagt es ist gut handlen.. trotzdem ist er da. Und bei anderen Systemen ist er das eben nicht.
Und da liegt der Casus Knaxus. Und das ist eine Entscheidung, die ihm keiner abnehmen kann.

Vielleicht könnte dann helfen, die entsprechenden Kameras mal auszuprobieren: Gearflix (haben auch Fuji), Olympus Test&Wow, das Panasonic-Testprogramm und andere sollten da helfen können. Auch vielleicht, was die Größe der Kombi Z50+Adapter+eigene Objektive angeht. Oder ist das Handling von Fujis vielleicht doch nicht so doof, wie beim ersten Begrabbeln entschieden?

Da hilft das Rumtheoretisieren in nem Forum nicht einen Millimeter weiter. Dann stimmt vielleicht die Bildqualität, aber alles andere geht nach hinten los. "Ja, aber die Bilder sehen geil aus" ist ein gigantisch tolles Argument - wenn die Kamera im Regal liegen bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Z50 mit dem Adapter nehmen und mir fürs gesparte Geld einen schönen Urlaub gönnen.

Geld sparen geht am besten mit einem neuen DSLR-Body, D7500 oder D500;) DSLM/Spiegellos beinhaltet immer eine gewisse Geldvernichtung, denn auf ewige Zeiten wollen wahrscheinlich die wenigsten Enthusiasten eine Adapterlösung betreiben. Darauf hoffen ja gerade die Hersteller.
 
Geld sparen geht am besten mit einem neuen DSLR-Body, D7500 oder D500;)

No Offense; aber Geld sparen geht am Besten mit dem alten DSLR-Body ;) :D

Nein, grundsätzlich habt ihr in diesem Punkt sicher Recht: DSLR wäre günstiger und ich könnte die Objektive nativ weiter verwenden. Habe tatsächlich vorher auch schon über die D7500 (@wl1860) nachgedacht. Hatte sie auch mal in der Hand, fühlt sich sehr sehr gut an, da hat der größere Body halt für mich doch haptische Vorteile. Allerdings habe ich dann entschieden, dass Größe und Gewicht für mich eher als Nachteil zu sehen sind: die 5100 bleibt aus diesen Gründen und denen der "Unförmigkeit" (unbequem umgehängt zu tragen) doch immer wieder liegen. Außerdem sind die technischen Vorteile der DSLM und wenn sie dann noch so gut anzufassen ist wie die Z50...

Vermutlich habt ihr Recht: Ein Systemwechsel ist insgesamt zu teuer, insbesondere wenn ich mich auf dem gleichen Niveau bewegen möchte (klar die a6000 gibt es beim großen Fluss für 350€, aber das wäre ein Umstieg in nicht aktuelle Hardware). Ich denke es wird die Z50 werden, mit 16-50 für die klassische "ich nehm noch schnell die Kamera mit" Situation. Der REst wird adaptiert und sukzessive ersetzt, möglicherweise reicht das Geld nach Weihnachten noch für ein Z35/1.8.

Möglicherweise melde ich mich dann langfristig wieder mit dem Wunsch nach etwas sehr kleinem, etwa Pen EPL9 mit einer kompakten Festbrennweite. Die kann dann immer dabei sein. Aber das ist in ferner Zukunft :D
 
Genau. Schreib ich doch. Jetzt schaust Du noch auf das Preisschild vom Panasonic 8-18 und dann kannst Du entscheiden, ob Dir die marginal geringere Größe die Investition wert ist. Denn auch das Panasonic 8-18 wirst Du nicht in die Hosentasche stecken, sondern mindestens im Rucksack mitnehmen.
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Wieder die übliche Äquivalenzsuggestivargumenation. 99 % der Bilder macht man mit dem 9-18mm genauso gut.
 
Sehe ich auch so. Bei Fuji muss man halt das Retro-Bedienkonzept akzeptieren. Das ist nun, mal von der Hipster-Fraktion und ein paar Altforderen abgesehen, nicht jedermanns Sache.

das ist ganz generell polarisierend, hat nichts mit Alter oder Hipstertum zu tun (kenne genug Hipster mit anderen Systemen), aber unfein, dass Du versuchst diese Gruppen abzuqualifizieren.

Dazu werden die besseren Bodys so fett und die Linsen so teuer, dass man gleich zu KB greifen kann.

Jain - wurde hier aber schon zigfach durchgekaut.
Gerade bzgl. Linsen stimmt das eben nur zur Hälfte, weil man bei Fuji die Top Qualität im Formfaktor der KB 1,8er (2,0er) Linsen bekommt und nicht zu den doppelt so schweren greifen muss, wenn man mit der gegebenen Blende zufrieden ist.

Möglicherweise melde ich mich dann langfristig wieder mit dem Wunsch nach etwas sehr kleinem, etwa Pen EPL9 mit einer kompakten Festbrennweite. Die kann dann immer dabei sein. Aber das ist in ferner Zukunft :D

immer gerne doch :D:D:D
 
Grundsätzlich noch eine allgemeine Frage:

Wie steht Ihr zum Thema "klein vs. groß" ? Ja, sehr pauschal, aber trotzdem interessant wie der allgemeine Tenor so ist. Jetzt ist ja die D750 (FX, ich weiß!) stark gefallen, dass sie der Z50 mehr als nur Konkurrenz machen kann.

Wofür würde eure Entscheidung fallen ?
 
Wie steht Ihr zum Thema "klein vs. groß" ?
Es geht ja nicht nur darum, sondern DSLM bietet mehr...
Hätte gerne die Vorteile einer DSLM (Focus Peaking, Belichtungsvorschau, Größe).
...von denen Du hier auch nicht alle Vorteile aufgezählt hast.

Ich würde DSLM nicht mehr missen wollen, aber BQ-technisch liegst Du mit einer D750 gerade bei Lowlight sicher vorne und hast mehr Freistellungsoptionen. Und klar, Du kommst um einen lästigen Adapter herum.
 
Jetzt ist ja die D750 (FX, ich weiß!) stark gefallen, dass sie der Z50 mehr als nur Konkurrenz machen kann.

Wofür würde eure Entscheidung fallen ?

Und wenn jetzt hundert Leute schreiben das sie lieber die 750er nehmen würden, ist dir die 750er dann nicht mehr zu schwer und groß??

Du willst kleiner und leichter, also reiß dich jetzt zusammen und nimm die Z50 mit 16-50 und Adapter, oder gleich mFT :D

Gruß
 
Und wenn jetzt hundert Leute schreiben das sie lieber die 750er nehmen würden, ist dir die 750er dann nicht mehr zu schwer und groß??

Du willst kleiner und leichter, also reiß dich jetzt zusammen und nimm die Z50 mit 16-50 und Adapter, oder gleich mFT :D
:D

Ecksackt.
Ich hab es schon öfter geschrieben in verschiedenen Foren und Beiträgen: Ja - eine Nikon D500 oder 750 oder wasweißich macht OOC mit entsprechendem Glas Bilder, deren Qualität auch ohne A-B-Vergleich technisch sichtbar besser sind als das, was meine GH3 fabriziert. Eindeutig. *

ABER:
Bei Faktor 2-3 bei Preis und Gewicht und gefühltem Faktor 5 bei der Größe nehme ich völlig entspannt das, was ich habe, und fotografiere drauf los. Immer. Spätestens, seit ich die kleine Oly im selben System daneben stehen habe. Und dann geht der gefühlte Größenfaktor schnell Richtung 20 ...

* Und D750 vs. Z50 wird bei weitem nicht so eindeutig ausfallen ........
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie steht Ihr zum Thema "klein vs. groß" ? Ja, sehr pauschal, aber trotzdem interessant wie der allgemeine Tenor so ist.

Jahrzehnte lang galt bei der Firma Nikon das Kamerakonzept: Big is Beautiful. Je höher die Kamera im Portfolio angesiedelt war, um so größer die Kamera. Sie waren immer etwas größer als viele Konkurrentinnen, Nikon hat es mit der Produktstrategie neben Canon zur Marktführerschaft gebracht. Canon hatte übrigens die gleiche; also, so ganz falsch können sie nicht gelegen haben.

Folglich wurde auch bei den Objektiven so gut wie nie auf kompakte Abmessungen wertgelegt. In den letzten Jahren geht die Mode in die andere Richtung. Kameras sollen plötzlich für viele eher klein sein, so ist halt auch die Z-Serie eher zierlich gehalten im Vergleich zur den alten DSLR-Linien. Damit ist klar, dass adaptierte Lösungen alt an neu nie so kompakt werden wie neue, originäre Rechnungen.

Ich komme aus dem FT/mFT-Lager, bei Olympus ist der Wechsel schon ein paar Jahre her. Auch bei der alten FT-DSLR-Linie wurde weder bei den Kameras noch bei den Objektiven an Abmessungen gespart. Bei dem DSLM-System mFT dagegen wurde zum ersten Mal das Prinzip Small is Beautiful auf dem Kameramarkt ausprobiert. Ein paar Jahre standen übrigens die Eigner von Alt-FT-DSLR-Linsen im Regen, weil es keinen mFT-Body gab mit Phasen-AF, aber als dann die OMD-EM1 mit einem auf den Markt kam, wurde die von vielen sogar ausschließlich über Adapter mit FT-Linsen benutzt, weil es schlicht keine mFT-Alternativen gegeben hat, teilweise immer noch nicht gibt. (Standard-Zoom und Tele-Zoom mit durchgehend Blende 2.0). Lange Rede, das geht super und ist alles andere als eine Notlösung. Aus Olympus-Nutzer-Sicht kann ich die Vorbehalte gegen die Adapter-Lösungen bei den neuen DSLM-Systemen von Nikon/Canon entkräften.
 
Und wenn jetzt hundert Leute schreiben das sie lieber die 750er nehmen würden, ist dir die 750er dann nicht mehr zu schwer und groß??
Gruß

Nein nein, das war so nicht gemeint :D groß hat für andere Anwendungsgebiete als meine sicher auch Vorteile, hier hat aber lediglich das Interesse gefragt. Meinen Plan habe ich ja weiter oben bereits erklärt und damit bin ich auch zufrieden. :)
 
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