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Alternativen zur LX5

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die Olympuskameras sind bekannt dafür sehr gute JPGs direkt aus der Kamera zu liefern, leider hat die XZ-1 nur 28mm Anfangsbrennweite, nicht das was der TO sucht...

Habe es in dem LX5 Thread zum WB-Test schon geschrieben, aber hier gehört es eher hin: Hast du mal über einen externen Blitz mit Diffusor nachgedacht? Ist auch geschleppe, aber liefert sehr gute Ergebnisse würde ich sagen. Und dann bist du völlig unabhängig von der Beleuchtung und WB-Einstellungen. Das WB-Problem bekommst du durch eine DSLR auch nicht direkt gelöst, nur die gelben Flecken bekommst du durch das bessere Rauschverhalten der großen Sensoren in den Griff (weniger Korrekturen durch die Kamerasoftware nötig). Infos zu Blitzen für die LX5 bekommst du in diesem Thread:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=376789

Ich bin allerdings kein Profi bei Blitzen, vielleicht spricht etwas dagegen das ich nicht beachtet habe, dann möge man mich bitte korrigieren :)
 
@ madsector

Danke für die Mühen! Bitte jetzt nicht böse sein, aber ich hab mehrmals in meinen Texten erwähnt, dass ich ja deswegen Lichtstärken von 2.0 haben will, damit ich NICHT blitzen muss. Ausserdem kann ich bei meinen Gebäudeaufnahmen gar nicht blitzen. Und in den Situationen, wo es technisch ginge, will ich es nicht, weil so keine schönen Bilder rauskommen. Ich hab total eine Aversion gegen Blitzbilder (Schlagschatten, unnatürliche Farben und Kontraste, ...) Daher bleibt mein Fokus auf f2.0, und blitzfreiem Schießen auf Teufel-komm-heraus :evil:

Liebe Grüße! Julius
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hehe, das habe ich dann wohl übersehen :)
 
Danke für die Mühen! Bitte jetzt nicht böse sein, aber ich hab mehrmals in meinen Texten erwähnt, dass ich ja deswegen Lichtstärken von 2.0 haben will, damit ich NICHT blitzen muss.
Das kannst Du auch mit der LX5 vergessen. Selbst bei gut beleuchteten Innenräumen ist - sobald sich etwas auch nur langsam bewegt - mit der LX5 nichts mehr zu reissen. Ich habe selbst die LX3 und weiss wovon ich spreche. Wenn Du deren Weitwinkel schätzt, bleibt Dir sowieso keine Alternative - gegen die 24mm KB+16:9 Format stinkt keine Kamera ähnlicher Größe an. Es gibt einfach nichts vergleichbares.

Wenns ums Fotografieren bei schlechter Beleuchtung geht: Mit einer Micro-Four-Thirds Kamera geht das grade so, ohne in unschöne ISO-Regionen zu geraten. Die GF3 mit dem 14mm Pancake ist auch fast exakt gleich groß wie die LX3. Man muss halt auf den 24er WW, den Blitzschuh, einen elektronischen Sucher und ein Zoomobjektiv verzichten, hat dabei aber mit den lichtstarken Festbrennweiten ganz andere Fotografische Möglichkeiten. Mit dem neuen 14-42 X/PZ hat man bei ähnlicher Größe sensorgrößenbereinigt etwa die gleiche Lichstärke (also bzgl. "Freistellung" und High-ISO-Fähigkeiten dieselben Möglichkeiten) wie bei der LX5, nur muss man auf den 24er Weitwinkel und Multiformat verzichten. Nu kannstes Dir aussuchen.
 
Ich hab total eine Aversion gegen Blitzbilder (Schlagschatten, unnatürliche Farben und Kontraste, ...)
Wahrscheinlich gehst Du von den typischen Blitzlichtbildern von Kompaktkameras aus, die sich wohl in zahlreichen Fotoalben vom letzten Geburtstag von Oma finden lassen. Gekonnt eingesetzt profitieren Bilder jedoch von Blitzlicht und zeigen auch nicht die von Dir genannten Symptome.
Daher bleibt mein Fokus auf f2.0, und blitzfreiem Schießen auf Teufel-komm-heraus
Du bist ja sehr auf Blende 2.0 fixiert. :) Ich hatte den Eindruck, selbst bei DSLR oder Systemkamera würdest Du nur ungern von dieser Zahl abrücken. (Falls Du magst: Es gibt zwei f/2 Zoomobjektive von Olympus, die gemeinsam > 4000 EUR kosten und > 2.5 kg schwer sind). Dabei kommen jedoch die fotographischen Zusammenhänge etwas zu kurz. Es geht in der Fotographie - auch und gerade physikalisch gesehen - nicht um technische Kennwerte (die Blende gibt nur das Verhältnis von Brennweite und Eintrittspupille an), sondern um Licht.

Die Lichtmenge wird jedoch nicht allein von der Blende des Objektivs bestimmst, sondern auch von der Größe des Sensors. Um Fotos im Schummerlicht technisch zu verbessern (rauschärmere Aufnahmen zu erhalten), sollten diese Faktoren deshalb gemeinsam berücksichtigt werden. Der gegenüber der LX5 fast achtmal größere Sensor einer APS-C-DSLR (oder -Systemkamera) bekommt bei gleichem Blendenwert achtmal so viel Licht - ein Vorteil von drei Blendenstufen (2³ = 8). Demzufolge könnte das Objektiv genau diese drei Blenden lichtschwächer sein und Du hättest immernoch keine Nachteile hinsichtlich von Lichtmenge und Rauschen. Ausgehend von Deiner f/2-Forderung liefert also jedes Objektiv mit einer Anfangsblende < f/5.6 (also praktisch quasi wirklich jedes!) mehr Licht an den Sensor als Deine LX5.

Das nur ergänzend als ergebnisorientierte Überlegung. Für die 24 mm (KB) kannst Du ja mal eine NEX 5N mit dem 16/2.8-Pancake versuchen. Das ist klein, high-ISO-tauglich und nicht allzu teuer. Eine MicroFT-Kamera wie eine Pen mit dem 12/2 wäre für diese Brennweite eine sinnvolle Alternative. Es gibt übrigens bei jedem Hersteller durchaus auch Standardzoom-Objektive, die bei KB-äq. 24 mm beginnen (Nikon 16-85, Zeiss/Sony 16-80, Olympus/µFT 12-50, Pentax 16-45, Canon 15-85). Gemeinsam mit einer aktuellen Kamera werden allesamt gegenüber der LX5 rauschfreiere Aufahmen ermöglichen. Kompakt ist es dann aber nicht mehr.
 
Hallo PolarSun,

Deinen Kommentar finde ich sehr interessant. Die Blende 2.0 ist wohl eher als Synonym zu verstehen. Ergebnisorientiert, wie Du es nennst, geht es mir um höchste Lichtstärke und damit auch möglichst kurze Belichtungszeiten für maximal verwacklungsfreie Bilder bei suboptimalen Lichtbedingungen. Das ganze garniert mit möglichst wenig Rauschen und Flecken in JPG.

Ich möchte die Notwendigkeit des Blitzens soweit wie möglich technisch hinauszögern. Denn auch wenn es offenbar technisch höher entwickeltes Blitzen gibt, als mir bewusst ist, gibt es viele Situationen, wo es überhaupt nicht geht, bzw. sehr störend ist. z.B. Landschaftsaufnahmen, größere Gebäudeaufnahmen. Und auch überall dort, wo Menschen fotografiert werden, ist spätestens nach dem 3. Blitz die Geduld und Stimmung dahin.

Ich bin in Familie und Freundeskreis für gute Schnappschüsse bekannt, und zu einem guten Teil führe ich das darauf zurück, dass ich NICHT blitze. Und somit die Fotografierten fast nie merken, dass sie fotografiert werden. Damit werden spontane, lebensnahe Situationen abgelichtet, und nicht die künstlich-angestrengten Gesichter wie sie jeder kennt. Und ich mache oft sehr viele Bilder in kurzer Abfolge - da ist die Wahrscheinlichkeit eben viel höher, dass ein "Glückstreffer" dabei ist. Mit dem Blitz undenkbar, weil bei so einem Dauerfeuer alle ausflippen würden, "blind werden" und man mit dem Blitz ja auch längere Pausen zwischen den einzelnen Bildern hat. Ausserdem müsste ich dann ja alle paar Minuten die Akkus wechseln :rolleyes:

Was Deine Ausführungen bzgl. dem Gesamt-Zusammenhang zwischen Blende und Größe des Sensors betrifft, bin ich sehr hellhörig - genau auf sowas will ich hinaus. Ich frage mich nur, ob Deine Theorie auch zur Praxis passt. Ich habe diese Woche mit der Canon EOS 600D und dem Zoomobjektiv Canon 15-85 mit einer Anfangslichtstärke von 5.6 die selben Bilder gemacht wie mit meiner LX5. Beide auf ISO200, brauchte die LX5 nur 1/10 sec., die D600 jedoch schon 1/3. Und abgesehen vom deutlich niedrigeren Rauschen und Flecken der Canon, war die Bildqualität der LX5 deutlich besser. Mehr Details und Schärfe, höherer Kontrast, realitätsnähere Farben.

=> Wenn der größere Sensor der DSLR nun die schlechtere Blende von 5.6 hätte überkompensieren sollen, wie Du schreibst, warum hat die Canon dann mit 1/3 aufgenommen, und die LX5 mit 1/10? Mein Praxistest hat die deutliche Überlegenheit der LX5 bei mittleren Lichtverhältnissen gezeigt, ohne dass ich dies rechnerisch darstellen oder endgültig verstehen könnte. Vielleicht magst Du das auch kommentieren. Jedenfalls haben die beiden Verkäufer im Laden (ein reines Fotofachgeschäft) fassungslos die Bilder auf meinem Notebook betrachtet, und mir zugestimmt, dass die LX5 bessere Bilder machen würde als die 3x teurere DSLR. Lichtstärken und Sensorgrößen wurden da zu reinen Papierwerten...

Wenn die S100 in meinem Laden angekommen ist, mache ich diese Testbilder auch mit ihr, und lade dann alle Bilder hoch, damit Ihr sehen könnt, was ich meine.

Danke aber auf jeden Fall für die Hinweise auf die alternativen Objektive, die ich mir anschauen werde! Vor allem das Olympus/µFT 12-50 muss ich mir ansehen, die Brennweiten-Bandbreite wäre genau das richtige für mich. Wobei ich bereits leise Zweifel wegen "nur" f3.5 habe :p

Ach ja, und nochwas: zwischen den Zeilen meiner letzten Posts steht schon, dass ich den Umrechnungsfaktor von DSLR-Zoomobjektiven auf Kleinbild "korrigiert" habe. Im Praxistest mit zwei Canon-Objektiven hat sich herausgestellt, dass ein 15mm DSLR-Weitwinkel weniger einfängt als der 24mm KB-Weitwinkel der LX5. Es waren etwa 5-10% weniger Bildbreite zu sehen - da hat sogar der Verkäufer gestaunt. Um die 24mm der LX5 zu erreichen, braucht es also ca. 14mm. Der korrigierte Umrechnungsfaktor ist also 1,7 und nicht 1,5 oder 1,6 wie in Marketing und Verkauf gerne behauptet wird.

Und eins ist für mich klar: wenn ich von der LX5 auf eine DSLR wechseln würde, muss sie ALLES, ausser der Handlichkeit, besser können. Sonst wäre es ja ein Schildbürgerstreich. Sie müsste also einen Weitwinkel von mind. 14mm aufweisen, was dann aber nicht besser, sondern nur gleich gut wäre. Deswegen schiele ich ja so wie zuletzt erwähnt auf das Weitwinkel-Zoomobjektiv "Tokina AT-X 116 PRO DX 11-16mm f2.8", weil dieses auf KB umgerechnet dann 19-27mm bieten würde. DAS fände ich ziemlich cool.

Liebe Grüße! Julius
 
Hallo Julius,
du lehnst dich aber weit aus dem Fenster :) Also fange ich dann mal hinten an um mich nach vorne vorzuarbeiten ;)

Die Umrechnungsfaktoren der DSLRs sind richtig, da dies direkt über die Sensorgröße bestimmt wird. Was eher nicht stimmt ist der Faktor der LX5, da man bei dieser das Seitenverhältnis hinzurechnen muss, welches man grade aufnimmt. Die LX5 hat in dem 16:9 Seitenverhältnis etwa eine Weitwinkelbrennweite von 22mm. Die 4:3 beziehen sich soweit ich weiss auf das 4:3 Seitenverhältnis. Was allerdings stimmt ist, dass du für den gleichen Winkel ein weiteres Objektiv an der DSLR brauchst, diese haben im allgemienen 3:2 (MFT hat 4:3) und du wirst also etwa 14 oder 15mm brauchen. Das heisst aber auch, dass du ein extra Objektiv für Weitwinkel brauchst, da die normalen Einsteigerzooms maximal bei umgerechnet 24mm anfangen (auch das Canon 15-85 fängt da an weil hier die Umrechnung nicht 1,5 wie bei Nikon ist sondern 1,6 wegen eines kleineren Sensors). Das Tokina ist ein sehr gutes Objektiv (nach Tests, hatte es selbst noch nicht) und auch eine Blende Vorteil kann nicht schaden. Allerdings solltest du beachten, dass bei Blende 2.8 an einem APS-C Sensor schon eine relativ geringe Schärfentiefe besteht, dass heisst du bekommst auf kurze Entfernungen vielleicht nicht mehr alles in dem Raum scharf. Daher vielleicht lieber eine Kamera und Objektiv mit geringerer Blende und einem Bildstabilisator im Kameragehäuse (ein Objektiv wüsste ich jetzt keines das Ultraweitwinkel und einen Stabi hat).

Was PolarSun dir mit dem Lichteinfang und dem Blendenvorteil der DSLR erklären will ist, dass die DSLR durch ihren größeren Sensor drei Blenden Vorteil beim Rauchen hat. Das heisst für einen direkten Vergleich hättest du deine Canon auf ISO 1600 stellen können und hättest immernoch das gleiche Rauschen in den Bildern gehabt (in RAW, die Kameras korrigieren das natürlich raus beim umrechnen in JPEG, was aber zu Detailverlust führt). Das bei 1/3 sec die Canon versagt hat ist klar, die Bilder müssen gnadenlos verwackelt gewesen sein. Die minimale Zeit für umgerechnet 24mm sollte 1/30 sec sein um noch unverwackelte Bilder zu bekommen (Regel ist 1/Brennweite). Die LX5 hat den Vorteil des Stabis, der bringt dir nochmal etwa 2fach längere Zeiten, was aber mehr Bewegungsunschärfe bei bewegten Motiven bringt.

Die Idee mit der Sony NEX ist schon garnicht schlecht gewesen. DIe ist leicht, schnell, und es gibt das 16 2.8 für deine Zwecke, sehr klein und leicht die Kombi, bei sehr guter Bildqualität und geringem Rauschen noch bis ISO 1600 (laut Tests), da rauscht die LX5 schon bei 200 stark im Vergleich (mal etwas überspitzt). Und es gibt zusätzlich das kleine Zoom falls du das mal brauchst, das hat dann nen Stabi dafür, mit Zoom ist das dann nicht mehr ganz so kompakt. Oder eben wenns weitwinkliger sein soll ein extra Weitwinkelobjektiv, da ist die kleinste Variante MFT mit einem Olympus oder Panasonic Weitwinkelobjektiv, da ist der Sensor etwas kleiner, aber die Olympus hat zum Beispiel einen Stabi im Gehäuse. Oder dann eben das Tokina oder etwas ähnliches, dann biste aber wieder bei DSLRs und da sieht es wieder schlechter aus mit dem Stabi (die Pentaxe haben einen, weiss aber nicht obs das Tokina dafür gibt)... Hier mal ein paar Links zu verschiedenen Objektiven:
http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/542-sony16f28nex
http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/543-sony1855f3556nex
http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/530-pana_714_4
http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/529-oly_m918_456
http://www.photozone.de/canon-eos/379-tokina_1116_28_canon

Es kommt halt auch drauf an ob du bewegte Motive fotografierst (größere Blende und höhere ISO besser als Stabi) oder stille Motive (besser etwas längere Zeiten und dafür schwächere Blende mit etwas höherer Bildqualität) fotografieren willst. Vielleicht hilft es wenn du nochmal genauer beschreibst was du fotografieren willst oder auch mal noch nen Beispielbild reinstellst, dann kann man an den Kameraeinstellungen ablesen wie dunkel es werden kann. Z.B. habe ich jetzt mal Partyfotos gemacht mit der LX5, war ISO 1600 und Blende 2, Zeiten so etwa 1/30 sec. Das hätte ich z.B. auch mit meiner D90 und (dem bildstabilisierten, sehr scharfen und empfehlenswerten ;)) AF-S 16-85 von Nikon machen können, eine Blende schlechter bei Blende 4, dafür eine ISO hoch auf 3200, und wäre immernoch einen Blendenwert besser gewesen im Rauschen in den Bildern (die LX5 rauscht sehr stark bei 1600)...

PS: Warum die Canon die Belichtung anders gemessen hat als die LX5 ist mir ein Rätsel, vielleicht war der Bildausschnitt nicht genau der selbe oder etwas war falsch eingestellt. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass beide Bilder gleich belichtet waren... Im Übrigen ist die höhere Qualität bei größeren Sensoren vor allem bei kleinen Strukturen wie Gras oder Bäumen zu sehen, da verwaschen die kleinen Sensoren gerne mal die Details und erzeugen den sogenannten Matsch. Das höngt dann auch wieder vom Motiv ab ob man das braucht oder nicht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuel,

danke für Deine Hinweise. Die LX5 hatte ich auf 3:2 eingestellt, dieses Seitenverhältnis finde ich am praxistauglichsten. 16:9 fängt zwar in der Breite mehr ein und dürfte tatsächlich ca. 22mm entsprechen, ist aber für meine Zwecke fast nutzlos. Ich hab also LX5 und D600 beide mit 3:2 verglichen. Daher ergibt es wohl auch Sinn, dass wir beide auf das selbe Ergebnis kommen, dass ich mind. 14mm benötigen würde.

Interessant Deine Info, die 3 Blenden Vorteil eines guten Sensors würden für den Vorteil beim Rauschen verwendet werden, und nicht für kürzere Belichtungszeiten.

Da ich bei meinen Tests im Laden nur das fotografiert habe, was für mich beruflich relevant ist, nämlich statische Motive, gab es mit der D600 bei 1/3 genausowenig verwackelte Bilder wie mit der LX5 bei 1/10. Ich übe das schon länger, habe eine sehr ruhige Hand, und halte ab 1/15 beim Auslösen die Luft an ;) Klar, dass es dann Bewegungsunschärfe geben kann, wenn Menschen oder Tiere sich bewegen - aber deswegen schreib ich mir ja einen Wolf, dass ich massig Lichtstärke haben will, um mit den Zeiten kürzer zu werden :top:

Danke auch für die anderen Tipps bzgl. Sony NEX, dem Bildstabi im Gehäuse, den Links zu den Testberichten usw.

Die Sache mit der Belichtung von LX5 und D600 werden wir klären, wenn ich die Bilder von der S100 habe und dann alles gemeinsam mit einer genaueren Erklärung hochladen werde. Ich habe alle Kameras vor dem Test auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, auf Programm-Automatik, AWB, ISO200, kleinste Brennweite, gleicher Abstand zum Motiv und gleicher Ausschnitt, aus der Hand geschossen. Soviel um Euch vor zu viel Spekulationen zu bewahren, die Bedingungen waren fair und gleich. Mehr dazu später...

Bitte weiter so mit all den weiterführenden Herleitungen, sowas find ich extrem nützlich!

Ciao Julius
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte die Notwendigkeit des Blitzens soweit wie möglich technisch hinauszögern. Denn auch wenn es offenbar technisch höher entwickeltes Blitzen gibt, als mir bewusst ist, gibt es viele Situationen, wo es überhaupt nicht geht, bzw. sehr störend ist. z.B. Landschaftsaufnahmen, größere Gebäudeaufnahmen. Und auch überall dort, wo Menschen fotografiert werden, ist spätestens nach dem 3. Blitz die Geduld und Stimmung dahin.
Das ist natürlich richtig. Der Blitz sollte nicht nur technisch korrekt, sondern auch überlegt eingesetzt werden. Immer wieder sieht man Kompaktkamerbesitzer, die bspw. im Dämmerlicht draußen ein Gebäude oder auch die Landschaft anblitzen. Gebäude und Landschaften werden sinnvollerweise mit Stativ, Bohnensack oder zuminest gut abgestützt fotographiert, so daß sich niedrigere ISO-Werte und rauschfreie Aufnahmen durch eine längere Belichtungszeit ergeben. Auf den Blitzeinsatz verzichten sollte man natürlich auch wo es störend wirkt oder gar verboten ist. Gerade bei Familienfeiern oder Parties können die Bilder mit Blitz aber besser rüberkommen als ungeblitzte, dann oft unscharfe (verwackelt bzw. Bewegungsunschärfe) und/oder verrauschte Fotos. Die Kamerainternenblitze taugen dazu meist jedoch nicht (zu schwach, kein indirektes Blitzen, zu nah an der optischen Achse).

Was Deine Ausführungen bzgl. dem Gesamt-Zusammenhang zwischen Blende und Größe des Sensors betrifft, bin ich sehr hellhörig - genau auf sowas will ich hinaus. Ich frage mich nur, ob Deine Theorie auch zur Praxis passt. Ich habe diese Woche mit der Canon EOS 600D und dem Zoomobjektiv Canon 15-85 mit einer Anfangslichtstärke von 5.6 die selben Bilder gemacht wie mit meiner LX5. Beide auf ISO200, brauchte die LX5 nur 1/10 sec., die D600 jedoch schon 1/3. Und abgesehen vom deutlich niedrigeren Rauschen und Flecken der Canon, war die Bildqualität der LX5 deutlich besser. Mehr Details und Schärfe, höherer Kontrast, realitätsnähere Farben.

=> Wenn der größere Sensor der DSLR nun die schlechtere Blende von 5.6 hätte überkompensieren sollen, wie Du schreibst, warum hat die Canon dann mit 1/3 aufgenommen, und die LX5 mit 1/10? Mein Praxistest hat die deutliche Überlegenheit der LX5 bei mittleren Lichtverhältnissen gezeigt, ohne dass ich dies rechnerisch darstellen oder endgültig verstehen könnte. Vielleicht magst Du das auch kommentieren.
In diesem Fall kann man die bessere High-Iso-Tauglichkeit der größeren Sensoren nutzen um den Blendennachteil zu egalisieren. Die LX5 mit f/2 hat einen Vorteil von ca. 1.5 Blenden gegenüber einer DSLR mit üblichem Kitzoom (f/3.5) im Weitwinkel. Für die gleiche Belichtungszeit muß dieser Betrag ausgegleichen werden, d.h. in diesem Fall der ISO-Wert sollte um 1.5 Lichtwerte erhöht werden. Mit dem Sensor einer DSLR sollte Dir das (vom Rauschen her) keine Nachteile einbringen, da der APS-C-Sensor allein durch sein Größe ohnehin 3 Blenden im Vorteil ist.

Jedenfalls haben die beiden Verkäufer im Laden (ein reines Fotofachgeschäft) fassungslos die Bilder auf meinem Notebook betrachtet, und mir zugestimmt, dass die LX5 bessere Bilder machen würde als die 3x teurere DSLR. Lichtstärken und Sensorgrößen wurden da zu reinen Papierwerten...
Es ist natürlich so, daß sich jede Kamera noch gezielt optimieren läßt. Eine Rolle spielt hier aber auch die Leistung der JPEG-Engine, die das Bildergebnis maßgeblich mitbestimmt. Der Vergleich wäre also fairer, wenn die Bildinformationen der RAW-Dateien verglichen würden - zumindest wenn das Leistungspotential der Kamera(-sensor)-Objektivkombination bewertet werden soll. Steht für Dich hingegen eine attraktive JPEG-Ausgabe im Vordergrund, ist es natürlich legitim, diese in den Vergleich einzubeziehen. Im Bereich der Systemkameras wird eine tolle JPEG-Ausgabe besonders den Olympus Pens sowie den neuen NEXen zugesprochen, aber auch Panasonic hat zuletzt aufgeholt. Inwieweit die Canon 600D da mithalten kann, weiß ich leider nicht. Ich bin mir jedoch sicher, daß auch diese Kamera umfangreiche Möglichkeiten bietet, die JPEG-Ausgabe dem persönlichen Geschmack anzupassen.


Danke aber auf jeden Fall für die Hinweise auf die alternativen Objektive, die ich mir anschauen werde! Vor allem das Olympus/µFT 12-50 muss ich mir ansehen, die Brennweiten-Bandbreite wäre genau das richtige für mich. Wobei ich bereits leise Zweifel wegen "nur" f3.5 habe :p
Dann schau erst mal auf die Anfangsblende im Tele! ;)

Im Praxistest mit zwei Canon-Objektiven hat sich herausgestellt, dass ein 15mm DSLR-Weitwinkel weniger einfängt als der 24mm KB-Weitwinkel der LX5. Es waren etwa 5-10% weniger Bildbreite zu sehen - da hat sogar der Verkäufer gestaunt. Um die 24mm der LX5 zu erreichen, braucht es also ca. 14mm. Der korrigierte Umrechnungsfaktor ist also 1,7 und nicht 1,5 oder 1,6 wie in Marketing und Verkauf gerne behauptet wird.
Das ist natürlich möglich die Angaben stimmen nicht immer ganz. Teils sind sie auch von der Fokussierung abhängig. (Ich glaube die mm-Angaben beziehen sich üblicherweise auf die Fokusstellung 'unendlich'.) Die LX5 hat überdies den Vorteil des Multi-Aspect-Sensors. Sie bietet damit auch 24 mm im 16:9-Format. Da sich der damit einhergehende Bildwinkel auf die Diagonale bezieht, ergibt sich ein breiterer (und weniger hoher) Bildausschnitt. Wenn Du gern und viel im Weitwinkel fotographierst, würde sich für jegliches Kamerasystem sowieso ein entsprechendes Weitwinkelobjektiv anbieten. Die Kitobjektive schwächeln oft gerade bei der Anfangsbrennweite (Verzerrung, Vignettierung, CAs) relativ stark und machen passende Korrekturen erforderlich.

Und eins ist für mich klar: wenn ich von der LX5 auf eine DSLR wechseln würde, muss sie ALLES, ausser der Handlichkeit, besser können. Sonst wäre es ja ein Schildbürgerstreich. Sie müsste also einen Weitwinkel von mind. 14mm aufweisen, was dann aber nicht besser, sondern nur gleich gut wäre. Deswegen schiele ich ja so wie zuletzt erwähnt auf das Weitwinkel-Zoomobjektiv "Tokina AT-X 116 PRO DX 11-16mm f2.8", weil dieses auf KB umgerechnet dann 19-27mm bieten würde. DAS fände ich ziemlich cool.

Liebe Grüße! Julius

Tja, das mit dem "besser" hängt natürlich einerseits von den Objektiven ab und andererseits sind gerade solche Ultraweitwinkel-Objektive schwierig zu beherrschen. Das Tokina gibt es für Canon und Nikon, was den Bildwinkel durch die leicht unterschiedliche Sensorgröße ein wenig beeinflußt. Eigentlich braucht man im Weitwinkel oft gar nicht so eine Lichtstärke. Falls du wirklich diesen Weg gehst, würde ich deshalb überlegen ob auch das Tokina 12-24/4 in Frage kommt, welches auch eine etwas alltagstauglicheren Brennweitenbereich bietet.
 
Naja also mit dem kleinen und größen Sensor ist das so, nur um nochmal Missverständissen vorzugreifen: Bei gleicher Blende am Objektiv bekommst du insgesamt die gleiche Menge Licht pro Fläche auf den Sensor. Die Belichtungszeit bleibt also gleich, egal ob mit der LX5 oder der Canon (sollte sie jedenfalls wenn die Kamera sich nicht vermssen hat :D). Wolltest du die Zeit halbieren musst du also mehr Licht pro Fläche auf den Sensor bringen, also die Blende weiter öffnen. Die Fläche zu vergrößern reicht nicht, da auf diese Fläche ja wieder nur die gleiche Menge Licht fällt, hoffe das ist verständlich :)

Der Vorteil des großen Sensors besteht jetzt darin, dass die einzelnen Pixel (bei gleicher Anzahl von Megapixeln) bei dem großen Sensor jeweils eine sehr viel grüßere Fläche haben als bei dem kleinen Sensor. Auf jeden einzelnen Pixel kommt also effektiv mehr Licht an wenn der Sensor größer ist. Das resultiert nun in einer höheren Empfindlichkeit des Sensors auf das Licht, und damit in einem besseren Rauschverhalten. Wie PolarSun schon vorgerechnet hat ist der große Sensor 3 Blenden empfindlicher und du kannst bei etwa gleichem Rauschen der LX5 und der Canon bei der LX5 ISO 100 und bei der Canon ISO 800 einstellen (theoretisch, da kommt es noch auf andere Sachen wie genaue Sensorarchitektur und Software an). Wenn du das jetzt nicht glaubst dann mach mal mit der LX5 ein Foto von blauem Himmel, da wirst du in dem RAW File schon bei ISO 100 Rauschen im Himmel sehen, bei der Canon nicht, da wird das Rauschen im Himmel erst bei höheren ISO anfangen!

Achja, den Vorteil durch geringeres Rauschen des großen Sensors kannst du natürlich dann für kürzere Zeiten nutzen, je nachdem was du grade brauchst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Grade eingefallen, hoffentlich noch nicht zu spät. Optimal wäre sicher eine Sony NEX Kamera mit dem 16mm 2.8 Pancake. Großer Sensor, lichtstarkes 24mm Äquivalent, sehr kompakte Kombi! Dass ich nicht gleich drauf gekommen bin, bin eben nicht so der Sony Fan... :)
 
madsector kann ich nur zustimmen, wobei die sony-kombi (nex3) preislich und größenmäßig sehr
nahe an die lx5 herankommt. Qualitativ sehe ich eine mft zB. Olympus oder Pana der 2er und 3er-Reihe
mit einem Zuiko 2.0 12mm vorne, allerdings muss man einige hunderter mehr locker machen. Sowohl die
Sony, wie auch die mft Lösung würden bei Ausdrucken in Din-A-3 sichtlich bessere Ergebnisse liefern.
Natürlich sehe ich auch die besseren Jpeg-Engines bei der Sony Nex 5n und 7, sowie den Olympioniken
und der Pana 2er und 3er-Reihe.

Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat Juliusb die Bilder nun verglichen (mit der S100) oder noch nicht :-)
Hat er sich eine neue Cam gekauft oder nicht.
Irgendwie endet die Diskussion hier so abrupt :-)
 
AW: Panasonic Lumix DMC LX5

Mein Eindruck ist, dass die MFT keine echte Existenzberechtigung haben. Klingt sicher hart, ist mein subjektiver Eindruck. Eine Kompakte wie die LX5 oder S100 kann ich immer mithaben, die gehen in die Jacken- oder Hosentasche, haben einen 24mm Weitwinkel inkl. brauchbarem Zoombereich und vor allem hervorragende Lichtstärken. Was für mich heisst: kein Verwackeln und Blitzen bei schlechtem Licht.

Die MFTs haben zwar fast alle sehr kompakte Gehäuse, aber ein riesen Objektiv, das nicht viel kleiner ist, als jene von echten SLRs. Damit hat man in Summe ein "riesen Trumm" zu handeln.

Diese Erfahrung musste ich leider auch machen. Bin/war auch an den PENs, NEXen interessiert, weil ich ne Ergänzung zu meiner DSLR suche, also was kompaktes für die Hosen/Jackentasche. Aber spätestens wenn man ein Zoomobjektiv an die genannten Kameras schraubt, ist's vorbei mit der Kompaktheit.
Einziges Kompaktes Zoomobjektiv, dass ich bisher gesehen habe, wäre das 14-42mm von Panasonic. Aber wie gut das ist, ist die andere Frage.

Hm, ich könnte mir vorstellen, auch wenn Du das ob der 28mm Anfangsbrennweite ja ziemlich kategorisch ausschließt, dass die Olympus XZ-1 doch vielleicht noch mal nen Blick wert wäre. Ich bin nämlich nun wieder in deren Richtung umgeschwenkt, nachdem ich beim Händler mal ein paar Freistellversuche damit gemacht habe (das ist mein größtes anliegen bei der Kompakten ;)). Und obwohl die nen kleineren Sensor als die NEXens usw. hat, stellte die erstaunlich gut frei. Liegt wohl auch am guten/lichstarken Objektiv, selbst noch bei Teleeinstellung. Was dazu kommt, die geht noch in die Hosentasche. Wenn's die Hosen-/Jackentaschengröße überschreitet, kann ich nämlich gleich meine K-5 (die ist ja mit Pancakes auch recht kompakt) mitnehmen...

Die Lösung einer NEX/PEN mit Pancake habe ich auch noch mit auf der Liste. Aber bei mir wird wohl der enorme Aufpreis zu dieser Lösung sowie die dann doch manchmal eingeschränkte Benutzbarkeit wegen der Festbrennweite dagegen sprechen. Die Olympus XZ-1 ist, obwohl ich das lange nicht glauben wollte, bei mir wieder ganz vorne mit im Rennen. Wenn der Preis noch unter 300,- fällt, denke ich, dass ich zuschlage.

So, das war meine Plädoyer für die XZ-1 :) Einfach dadurch begründet, dass ich echt lange auch auf nem ähnlichen Weg war wie Du, mir tausend Dinge durch den Kopf habe gehen lassen. Aber letztlich sage ich, für kompakt das bestmögliche (aber eben kompakt) und für alles, was nicht mehr Hosen-/Jackentaschengröße hat dann das Maximus an finanzierbarer Bildqualität, also ne DSLR ohne Kompromisse.

Edit: Die Canon S100 bzw. S95 hatte ich lange auf Platz 1 stehen. Aber die schwache Lichtstärke bei Telestellung und die damit verbundene geringe Freistellung hat mich nun endgültig von der Kamera weggebracht.

Noch was zum Kucken, bei Interesse: http://www.flickriver.com/photos/tags/Olympus+XZ-1/interesting/
 
Wobei sich auch die Frage stellt, wie wichtig Lichtstärke im Telebereich ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meisten der WW hierbei wichtig ist. In der Nacht/Dämmerung,etc. reinzoomen kommt mir seltener in den Sinn. Da wäre höchstens das leichtere Fokussieren ein Vorteil.
 
Ja, mag sein. Aber ich sehe die Lichtstärke auch sehr stark für Freistellungszwecke. Wobei ich immer noch nicht ganz verstanden habe, wie sehr sich die Lichtstärke bei so kleinen Sensoren noch auf die Freistellung auswirkt. Momentan gehe ich davon aus, dass es sich wie bei nem größeren Sensor auch verhält ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Konzertphotografie. 100mm (KB) bei F2.5 sind da halt wesentlich besser als mit F5.9. Die LX-3 hatte mit 60mm (KB) immer zu wenig Reichweite, die XZ-1 klingt da sehr interessant.
 
Wobei ich mich bei der XZ-1 immer frage, wieviel sie von diesem Vorteil quasi durch ihr schlechtes Rauschverhalten, das ihr viele schon ab ISO 400 nachsagen, wieder verliert. Anscheinend ist da die Konkurrenz besser.
Was ich auch noch als ungeklärt ansehe, ist die frage nach bilderqualität in RAW und JPEG. Letzteres wird ja als. Letzteres wird ja oftmals als nicht so gut bezeichnet. Wie ist's dann um die RAWs bestellt?
 
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