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Alternative zum LP-E6 Akku

Andibart

Themenersteller
Hallo Zusammen,
die Preise für O-Akkus treiben einem ja die Tränen in die Aufgen. Gibt es Langzeit-Erfahrungen mit Alternativen zum o.g. Akku, die jemand gerne teilen würde?
Danke & Gruss,
Andreas
 
Ich habe neben dem "echten" tarnschwarzen Canon-Akku einen signalroten Nachbau von Baxxtar aus dem Großen Fluss: Läuft seit knapp zwei Jahren problemlos in 7D und 7DII, wird von den Kameras als Originalakku registriert und muss bloß etwas öfter zum Aufladen als das Original. Würde ich wieder kaufen.
 
Bei meinem Batteriegriff-Nachbau waren 2 Phottix-Akkus dabei, die ich regelmäßig alternativ zum Original-Akku verwendet habe. Die beiden Phottix sind nach 4 Jahren nun ziemlich am Ende, der Original-Akku hat gefühlt noch die selbe Leistung wie neu. Aber angesichts des Preises (der Batteriegriff + 2 Nachbau-Akku's waren deutlich billiger als 2 original Canon-Akkus) geht das für mich in Ordnung.
 
Ich benutze ebenfalls die Baxxtar-Version in rot, inklusive Baxxtar Ladegerät Razer 600 II. Damit lade ich auch die Canon-Original-Batterien auf.
 
Wenn es ganz günstig werden soll gibt es genügend chninesische Billiganbieter.
Ich verwende zum Beispiel welche von vhbw die kosten gerade mal einen zehner und funktionieren in meiner 60D tadellos.
 
Habe von meiner 7D aus dem Jahr 2012 noch einen von Weiss im Einsatz und der tut auch in der 5DIII immer noch brav seine Dienste, ohne daß ich jetzt irgendeinen Unterschied zu den originalen von Canon merken würde...
 
Ich benutze neben einem Canon Akku einen Duracell Akku im BG von der 7D. Der hat etwas weniger Leistung als der Canon (wie die meisten Drittanbieterakkus), funktioniert aber einwandfrei und ist nicht so teuer.

Der Duracell macht ca. 1000 Auslösungen und der Canon ca. 1100 (waren die letzten Daten aus der Akkuinfo der Cam)

Vor allem ist Duracell für mich ein namenhafter Hersteller in dem Bereich. Von den anderen Hersteller habe ich vorher noch nie was gehört. :ugly:
 
Fremdakkus....? Wäre mir zu gefährlich.....wenn die Dinger mal explodieren, dann aber richtig!!!! Und das passiert gar nicht so selten......ergo: Finger weg.....das kann sehr sehr teuer werden!
 
Hat jemand Erfahrungen mit den Akkus der Marke "Peter Hadley"? Offenbar eine Marke speziell für den Fachhandel, allerdings auch preislich nur unwesentlich günstiger als die Originalware...
 
Fremdakkus....? Wäre mir zu gefährlich.....wenn die Dinger mal explodieren, dann aber richtig!!!! Und das passiert gar nicht so selten......ergo: Finger weg.....das kann sehr sehr teuer werden!

Das mag vielleicht für 5 Euro extrem-billig Akkus aus China gelten... Ich bezweifele, dass Markenfirmen wie Duracell, Ansmann, etc. (die u.a. auch Zulieferer für die OEMs sind), die Top-Akkus bauen, es nicht hinbekommen einen guten Kamera-Akku zu bauen.

Kurzum: Wer 90% vom Preis sparen will, bekommt wahrscheinlich nur Mist... Aber für rund 50-70% des OEM-Preis bekommt man von namhaften Non-OEM-Herstellern sehr gute Akkus.
 
Das mag vielleicht für 5 Euro extrem-billig Akkus aus China gelten... Ich bezweifele, dass Markenfirmen wie Duracell, Ansmann, etc. (die u.a. auch Zulieferer für die OEMs sind), die Top-Akkus bauen, es nicht hinbekommen einen guten Kamera-Akku zu bauen.

Kurzum: Wer 90% vom Preis sparen will, bekommt wahrscheinlich nur Mist... Aber für rund 50-70% des OEM-Preis bekommt man von namhaften Non-OEM-Herstellern sehr gute Akkus.

Das meine ich aber auch. Wenn man Fremdakkus von guten Herstellern kauft, dann kosten die halt nich 5€ sonder 20-25€ und sind nahe an der Qualität eines Canon Akkus (oder sogar gleichwertig).

Canon ist ja nicht der einzige Hersteller der gute Akkus bauen kann. Die kaufen die ja schließlich auch nur ein.
 
Fremdakkus....? Wäre mir zu gefährlich.....wenn die Dinger mal explodieren, dann aber richtig!!!! Und das passiert gar nicht so selten......ergo: Finger weg.....das kann sehr sehr teuer werden!

Wie viele dokumentierte Fälle von abgebrannten DSLR-Akkus gibt es denn?

Die Li-Ion Akkus für Kameras und Laptops haben übrigens fast alle die gleiche elektronische "Standard" Schutzschaltung und die Markenproduktverkäufer beschaffen ihre Akkuzellen bei weniger als einer Hand voll Produzenten aus China.
 
Wie viele dokumentierte Fälle von abgebrannten DSLR-Akkus gibt es denn?

Die Li-Ion Akkus für Kameras und Laptops haben übrigens fast alle die gleiche elektronische "Standard" Schutzschaltung und die Markenproduktverkäufer beschaffen ihre Akkuzellen bei weniger als einer Hand voll Produzenten aus China.

Ich glaube gar nicht mal so viele. Das größte problem dürfte sein, dass die billigen Akkus einfach sehr billige Zellen benutzen, die wenig Kapazität haben und relativ schnell an Kapazität verlieren, da es meist alte Zellen sind.

Auch ein Canon Akku kann brennen. Das ist keine Garantie für Sicherheit.

Und die Preise für Canon Akkus sind leider echt unverschämt.:eek:
Kein Wunder, dass die meisten dann lieber Drittanbieterakkus kaufen.
 
Fremdakkus....? Wäre mir zu gefährlich.....wenn die Dinger mal explodieren, dann aber richtig!!!! Und das passiert gar nicht so selten......ergo: Finger weg.....das kann sehr sehr teuer werden!

ich bin mir nicht sicher , ob so manche org.Akkus nicht von der selben Fertigungstraße kommen, wie mancher Nonameakku:D

Beispiel A3 und Leon:lol:
 
Ich hab mir selbst vor Jahren für meine 400D ein paar 3€ Akkus beim großen Fluss gekauft.
Viel genutzt. Halten noch immer. Sogar länger als der originale oder Hähnel :)

Kanm gut gehn, muss es aber nicht.

Bei meiner 6D hingegen hab ich mir originale geholt. Wollt da wegen eventuellen Lade oder erkennunsproblemen kein Risiko eingehen und ich habs auch recht kurzfristig benötigt.
 
Gibt es Langzeit-Erfahrungen mit Alternativen zum o.g. Akku, die jemand gerne teilen würde?
Danke & Gruss,
Andreas
Ich habe nur einen Originalen, den habe ich seit März 2009. Die Kamera gibt mir die Info "rot", er sei also zum Austauschen, und diese Anzeige habe ich seit mehreren Jahren. Seit dieser Zeit suche ich auch nach Informationen, wann diese Akkus tatsächlich in die Knie gehen und ich finde da einfach nichts. Darum habe ich mir auch nie einen zweiten Akkus gekauft.
Der Akku funktioniert zum Fotografieren klaglos, letzte Woche hatte ich nach knapp 1100 Fotos einen Ladezustand von ca. 50 Prozent. Das ist, finde ich, nicht schlecht. Insgesamt habe ich mit dem Akku ca. 55k Auslösungen gemacht.
Bei der Nutzung zum Videofilmen kann es da anders aussehen.
 
Das Akkus explodieren/abbrennen ist mir eher aus früheren Tagen von Nokia bekannt. Ich lese ja wirklich sehr viel in Foren aber das Thema scheint nicht existent zu sein.
Im übrigen bin ich fest davob überzeut das viele der "billigen" Anbieter auf die selben Resourchen wie die Markenhersteller zugreifen. Die von mir genannten VHBW sind sogar eine eingetragen Marke in Deutschland also praktisch ja auch ein Markenprodukt;)
Martin scheint wohl eher Sorge zu haben zu wenig Orginalakkus zu verkaufen.
 
Das Akkus explodieren/abbrennen ist mir eher aus früheren Tagen von Nokia bekannt. Ich lese ja wirklich sehr viel in Foren aber das Thema scheint nicht existent zu sein.
Im übrigen bin ich fest davob überzeut das viele der "billigen" Anbieter auf die selben Resourchen wie die Markenhersteller zugreifen. Die von mir genannten VHBW sind sogar eine eingetragen Marke in Deutschland also praktisch ja auch ein Markenprodukt;)
Martin scheint wohl eher Sorge zu haben zu wenig Orginalakkus zu verkaufen.

In letzter Zeit gab es viele Berichte über den Akku des Hoverboards, dass bei (Ent-)Laden so heiß wird, dass er anfangen kann zu brennen.
Die selben Resourcen vielleicht... was allerdings noch nicht selbe Qualität verspricht... Ich weiß z.B. von Shampoo-Herstellern, dass die Noname-Produkte den identischen Stoff, der u.a. für das Schäumen zuständig ist, verwenden, allerdings viel weniger davon als die Markenhersteller...

ich bin mir nicht sicher , ob so manche org.Akkus nicht von der selben Fertigungstraße kommen, wie mancher Nonameakku:D

Beispiel A3 und Leon:lol:

Allerdings gibt es auch da Unterschiede. Mit Software kann man z.B. die Leistungscharacteristik ganz schnell ändern, so dass der gleiche Motor im A3 deutlich leistungsfähiger ist als im Leon ;)

Ich glaube gar nicht mal so viele. Das größte problem dürfte sein, dass die billigen Akkus einfach sehr billige Zellen benutzen, die wenig Kapazität haben und relativ schnell an Kapazität verlieren, da es meist alte Zellen sind.

Auch ein Canon Akku kann brennen. Das ist keine Garantie für Sicherheit

Das hat nichts mit dem Alter der Zellen zu tun... eher mit den "Rohstoffen".

Bei einem Canon-Akku (oder anderen namhaften Herstellern) ist es zwar nicht ausgeschlossen, aber durch ein Mehr an technischen Schutzmaßnahmen und vor allem intensiveren Tests, geringerer Toleranzen usw. wird das Risiko drastisch gesenkt.

U.a. weil wir in Deutschland ein Produkthaftungsgesetz haben.... versuch da mal einen China-Hersteller zu greifen :eek:
 
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