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Alternative zum LP-E6 Akku

In letzter Zeit gab es viele Berichte über den Akku des Hoverboards, dass bei (Ent-)Laden so heiß wird, dass er anfangen kann zu brennen.


U.a. weil wir in Deutschland ein Produkthaftungsgesetz haben.... versuch da mal einen China-Hersteller zu greifen :eek:

Das mit dem Hoverboard ist aber ein weithergeholter Vergleich. Konkrete Beispiele für Kameraakkus (mit bekannter Serientechnik und langjährigen Erfahrungen) sind wohl eher dünn gesäht. D
Man kann natürlich auch das Versagen einer Dichtung im Wasserhahn mit der Explosion der Challenger Vergleichen, Schuld ist ja dabei immer ein O-Ring, aber ein Sinn ergibt sich daraus nicht.
Der von mir schon benannte Lieferant/Vertrieb hat einen Firmensitz in DE den kannst du sehr gut zur Produkthaftung greifen.
 
Das hat nichts mit dem Alter der Zellen zu tun... eher mit den "Rohstoffen".

Bei einem Canon-Akku (oder anderen namhaften Herstellern) ist es zwar nicht ausgeschlossen, aber durch ein Mehr an technischen Schutzmaßnahmen und vor allem intensiveren Tests, geringerer Toleranzen usw. wird das Risiko drastisch gesenkt.

Kannst du das irgendwie mit Quellen oder Details belegen.

Vor allem würden mich die Unterschiede bei den Rohstoffen und die Unterschiede bei den technischen Schutzmaßnahmen interessieren.
 
Die Billigakkus tun ihren Dienst genauo gut wie die von Markenherstellern.
Das Problem besteht mehr bei den Sicherheitsmechanismen.
Markenakkus haben ausgetuftelte Sollbruchstellen welche die Billigchinaplagiate meißtens nicht haben.
Bläht der Akku kann so viel Druck entstehen das diese dann förmlich explodieren.
Das muß nicht durch laden oder extreme beanspruchung passieren.
Mir ist es mal bei einem Akku passiert den ich in einem Handy hatte welches ich lange nicht genutzt habe.
Dank Orginal ist dem Gerät nichts passiert.

Bei Markenherstellern sehe ich da keine Probleme und glaube man kann diese bedenkenlos verwenden. Bei sehr günstigen Chinaimporten würde ich dringend von der Nutzung abraten.
 
Ich habe mit den roten von Baxxter keine guten Erfahrungen gemacht. Nach relativ kurzer Zeit, natürlich außerhalb der Garantie, ist ein Akku defekt. Wenn er nach dem Aufladen 2 Tage bis zum Einsatz liegt ist er komplett leer.

Ich habe mir dann zwei Sätze Patona - Akkus (je zwei Stück) für meine 70D und 6D gekauft und bin absolut zufrieden. Die stehen den Originalakkus in nichts nach.

Axel
 
Hallo,
Ich hatte einen Nachbaubau Hähnel, leider nach zwei Jahren fertig. Die Kapazität war deulich geringer und wurde auch zusehens schwächer.
Die Canonakkus im parallel Betrieb sind auch Heute noch (nach vier Jahren tiptop).
Ich finde den Preis auch übertrieben, aber es ist ja nicht klar welchen Anteil die Händler dabei abschöpfen.
Mit anderen Nachbaumarken habe ich keine langen Erfahrungen. Z.Z. habe ich noch einen von Hama im Einsatz (seit 6 Monaten ), läuft bisher einwandfrei, wenn auch mit etwas geringerer Kapazität.
 
Ich hab einige Zeit schon Weiss Akkus im Einsatz, deren Qualität steht einem Original sicher um nichts nach. Canon wird die Akkus auch nicht selber produzieren.
Weiss ist sogar eine Deutsche Firma
 
Ich benutze für meine Kamera Ansmann Akkus damit bin ich bis jetzt immer gut gefahren und sie haben fünf Jahre Garantie!

Wolf
 
Na ja, dass die billigen Akkus möglicherweise von den gleichen oder gar den selben Fertigungsstrecken kommen, wie die recht teuren Zubehörakkus von, nur als Beispiel Canon oder Nikon, kann wegen der relativ geringen Anzahl der Hersteller durchaus zutreffen.

Es ist aber auch so, dass kein Hersteller Ausschuss produziert, denn das stört in Leistungsberichten.
Also bekommen, wieder nur als Beispiel, Canon und Nikon die erste Wahl einer Produktionscharge, wohl auch zu einem entsprechenden Preis, denn die haben eigentlich auch keine Lust auf Reklamationen wegen fehlerhafter Zukaufteile.

Die Zweite Wahl, deren Mängel kaum ein Normalsterblicher erkennt, landen zu einem entsprechend geringeren Preis bei den namhaften Fremdanbietern.

dann kommt die Dritte, Vierte, usw. und die letzten Tausend bekommt tatsächlich der Entsorger.

Möglicherweise hat dieser dann Mitleid (:evil::ugly::evil:) mit den kleinen Akkus und verkauft die dann für fünf Euro.

Denn der Geiz ist Geil Markt ist nicht tot zu kriegen.
 
Ich hab einige Zeit schon Weiss Akkus im Einsatz, deren Qualität steht einem Original sicher um nichts nach.

Da habe ich diametral andere Erfahrungen gemacht. Nachdem ich an der 50 D mit 2 Ansmännern sehr zufrieden war, habe ich mir zur 7D 2 Akkus von Weiss gekauft (Ansmann gabs da nicht). Diese hielten bereits ein paar Monate später nur noch für gut 100 Klicks. Da sie mit dem Laden auch sehr schnell fertig sind, vermute ich, dass yie nicht vernünftig erkannt werden An der 5 D übrigens das Gleiche. Ich bin jedenfalls mit dieser Firma erstmal durch.
 
Da habe ich diametral andere Erfahrungen gemacht. Nachdem ich an der 50 D mit 2 Ansmännern sehr zufrieden war, habe ich mir zur 7D 2 Akkus von Weiss gekauft (Ansmann gabs da nicht). Diese hielten bereits ein paar Monate später nur noch für gut 100 Klicks. Da sie mit dem Laden auch sehr schnell fertig sind, vermute ich, dass yie nicht vernünftig erkannt werden An der 5 D übrigens das Gleiche. Ich bin jedenfalls mit dieser Firma erstmal durch.
Da vermute ich auch eher eine Inkompatibilität mit dem Ladegerät von Canon. Das Ladegerät der 60D scheint da keine Prüfung zu machen und lädt alle Akkus problemlos. Heißt also gut auf mein das Lagegerät aufpassen das es nicht den Geist aufgibt.
 
Na ja, dass die billigen Akkus möglicherweise von den gleichen oder gar den selben Fertigungsstrecken kommen, wie die recht teuren Zubehörakkus von, nur als Beispiel Canon oder Nikon, kann wegen der relativ geringen Anzahl der Hersteller durchaus zutreffen.

Da die billigen Nachbauakkus aber anders gebaut sind, also andere Elektronik und Lötkontakte (hier war vor ein paar Beiträgen ein Link zu nem Imaging Resource-Artikel) und teilweise mit Gewichten ausgestattet sind, geh ich davon aus, dass die eben nicht von derselben Fertigungsstraße kommen. Würde mich auch ehrlich gesagt wundern, wenn Canon sowas erlauben würde.
 
Fremdakkus....? Wäre mir zu gefährlich.....wenn die Dinger mal explodieren, dann aber richtig!!!! Und das passiert gar nicht so selten......ergo: Finger weg.....das kann sehr sehr teuer werden!

Kann ich so bestätigen. Das ist mit beim Laden von einem der "roten" Akkus passiert. Akku ist mit Ladegerät verschmolzen!
backe backe Kuchen!
 
Wirst du auch in Europa kaum schaffen, solange ein Produkt dem Stand der Technik und der Wissenschaft entspricht.

Natürlich... selbst bei Stand der Technik ist der Hersteller für sein Produkt verantwortlich, wenn Personen zu Schaden kommen (natürlich bei sachgemäßem Gebrauch etc..

Das mit dem Hoverboard ist aber ein weithergeholter Vergleich. Konkrete Beispiele für Kameraakkus (mit bekannter Serientechnik und langjährigen Erfahrungen) sind wohl eher dünn gesäht.

Sollte nur als Beispiel dienen, dass es selbst im Jahre 2016 noch sowas bei technisch modernem Gerät gibt ;)

Kannst du das irgendwie mit Quellen oder Details belegen.

Vor allem würden mich die Unterschiede bei den Rohstoffen und die Unterschiede bei den technischen Schutzmaßnahmen interessieren.

Ja, ich kann belegen, dass es da Unterschiede gibt... allerdings darf ich nicht sagen, wer, was, wann und wo etc. ;)
 
Natürlich... selbst bei Stand der Technik ist der Hersteller für sein Produkt verantwortlich, wenn Personen zu Schaden kommen (natürlich bei sachgemäßem Gebrauch etc..

Wie viele "erfolgreiche" Fälle von Produkthaftungen bei entflammten Foto-Akkus sind denn bekannt? Übrigens gibt es auch noch 500 EUR Selbstbehalt bei Schäden.

So was einzufordern ist deshalb auch in Europa schwer, weil der Produktfehler schon zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens vorhanden sein muss. Je älter der Akku, desto schwieriger die Sachlage. Und was ist schuld, Ladegerät oder Akku? Trotz Beweislastumkehr ist eine Forderung (auf Basis Produktionsfehler) in der Praxis kaum durchzusetzen, speziell wenn das Unternehmen über ein gutes QS-System (Prozess Dokumentation) verfügt und das Produkt erst nach vielen Monaten den Defekt zeigt.

Anmerkung: Es muss zu einer Rechtsgutverletzung gekommen sein. Geschützte Rechtsgüter sind Leben, Körper, Gesundheit oder Eigentum. Durch diese Verletzung muss es zu einem Schaden gekommen sein. Sobald man nachweisen kann, dass man alle nach aktuellem Stand der Technik und Wissenschaft üblichen Schutzmaßnahmen getroffen hat, fällt man aus der Haftung (Forderung auf Basis Konstruktionsfehler).

Ja, ich kann belegen, dass es da Unterschiede gibt... allerdings darf ich nicht sagen, wer, was, wann und wo etc. ;)

Dann belege es auch oder schweige bitte darüber.
 
Dann belege es auch oder schweige bitte darüber.

Hier nur mal ein Beispiel eines renomierten Technikportals, dass belegt, dass LI-Akkus ein gewisses Gefahrenpotential darstellen.

http://www.heise.de/ct/artikel/Tischfeuerwerk-290652.html

Ob jemand das Risiko eines super-billig Akkus eingeht, kann ja jeder selbst entscheiden. Aber wenn ein China-Akku 5 Euro kostet, dann sagt mir der gesunde Menschenverstand, dass der nicht die gleiche Qualität haben kann, wie der 60 Euro Marken-Akku. (Quelle: Lebenserfahrung)
 
Hier nur mal ein Beispiel eines renomierten Technikportals, dass belegt, dass LI-Akkus ein gewisses Gefahrenpotential darstellen.

http://www.heise.de/ct/artikel/Tischfeuerwerk-290652.html

Ob jemand das Risiko eines super-billig Akkus eingeht, kann ja jeder selbst entscheiden. Aber wenn ein China-Akku 5 Euro kostet, dann sagt mir der gesunde Menschenverstand, dass der nicht die gleiche Qualität haben kann, wie der 60 Euro Marken-Akku. (Quelle: Lebenserfahrung)

Ein 10 Jahre alter Artikel aus 2006 über Notebookakkus? :confused:
Die Probleme hatten damals übrigens die "hochwertigen" Markenhersteller. :lol:

Die potenzielle und reale Gefahr steigt bei den Lithiumzellen übrigens mit der Anzahl der Zellen, nicht nur wegen der höheren Spannung, sondern aufgrund des Loadbalancing-Problems.

In der Zwischenzeit ist da viel geschehen, einerseits gibt es praktisch standardisierte verbesserte Lade-ICs sowie standardisierte sehr gute Schutz-ICs und Mechanismen. Auch ein veränderter innerer Aufbau der Zellen sorgt für mehr Sicherheit.

Von 5 EUR-Akkus reden wir ohnehin nicht (gibt es diese beim gechipten LP-E6 überhaupt?), sondern von qualitativ hochwertigen Drittanbietern. Diese pauschal als gefährlich oder minderwertig einzustufen, fällt bei mir nicht in den Bereich des "gesunden Menschenverstands".
 
...
sondern von qualitativ hochwertigen Drittanbietern. Diese pauschal als gefährlich oder minderwertig einzustufen, ...

...mach ja keiner.
Selbst, wenn diese eine geringere Lebensdauer oder Kapazität haben, mag sich der Preis im Einzelfall lohnen - alle Toleranzen und Unterschiede zum Original des Produktes akzeptiert der Kunde mit dem Kauf - da sehe ich auch nicht das geringste Problem.

Etwas unwohl wird mir, wenn ich überlege, ob und welche Sicherheitsprüfungen zur Einführung auf den deutschen Markt stattfanden.
 
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