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E Alternative zu A7R IV für Wildlife gesucht

Maxtheone

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach längerer Abstinenz melde ich mich hier mal wieder zu Wort — und hoffe auf einen guten Rat. Ich verspreche, ich habe vorher die Suchfunktion fleißig genutzt und auch anderweitig recherchiert, wenn ich was übersehen habe, gerne verlinken.

Ich habe nach längerer Pause die Leidenschaft für die Fotografie wiederentdeckt und mich endlich dem Thema Wildlife gewidmet — jetzt aber habe ich mich in ein kleines Luxus-Dilemma manövriert:

Für den Zweck Wildlife habe ich die bisherige a6400 auf eine schöne A7R IV upgegraded und ein Sony 200-600 dazu erworben. Die A7R IV war ein ziemlicher Schnapper, weshalb ich wahrscheinlich nicht lange genug darüber nachgedacht habe (diverse Tests habe ich natürlich gelesen), jedenfalls bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass die Kamera nicht die beste Wahl für Wildlife ist. Bisher fotografiere ich vor allem Vögel und was einem hierzulande sonst so vor die Linse kommt.

Grundsätzlich ist die Kamera natürlich top und die Bildqualität sehr beeindruckend, ich habe aber immer mehr den Eindruck, dass der AF mit dem 200-600 nicht sonderlich gut harmoniert und nicht besonders treffsicher ist. Und dann finde ich das Bildrauschen ziemlich heftig, also noch „schlimmer“ als in den Tests schon kritisiert wurde. Also alles Jammern auf sehr hohem Niveau, schon klar. Aber über ISO 2500 möchte ich damit eigentlich nicht gehen, wäre aber sehr oft erforderlich.

Nun meine Frage: Gibt es bei Sony aus eurer Sicht eine bessere Alternative, von der A1 mal abgesehen? Wahrscheinlich hätte ich besser mal eine A7 IV gekauft — wenn ich jetzt auf die wechsle, vermisse ich aber wahrscheinlich den Sucher und das Crop-Potential von meiner?!

Hatte jemand vielleicht eine ähnliche Entscheidung zu treffen und kann davon berichten? Alternativ muss ich wohl auf eine A7S IV oder A7 V warten oder wie auch immer.

Danke Vorab!
Max
 
Wenn es Dir um den guten AF geht und du mit echten 24MP auskommst, dann schaue nach einer gebrauchten A9 (auch ruhig Version 1) .

Der AF ist auch heute noch, gerade für bewegende Motive, extrem gut und das Tracking wird nur von der A1 geschlagen.

Was etwas hinterhinkt ist die Augenerkennung heute.
Nur was hilft es, wenn das Auge zwar schnell erkannt wird, aber der Vogel, Hund, Katze Maus, Kind oder Moped sich zur Seite dreht und wegläuft.
und da heisst es dann mit etwas Übung und Firmware 6.0 bei den Ergebnissen : A9 what else ;)
 
Danke für den Tipp — an die A9(II) habe ich auch schon gedacht.

Mir geht es nicht nur um den AF, genauso wichtig sind Bildqualität,High Iso-Fähigkeit, Geschwindigkeit und ein guter Sucher. Ich schätze, bei der Hälfte der Punkte ist die A9II besser, bei der anderen Hälfte eher schlechter. Aber korrigiert mich bitte :)
 
Rauschen: Wenn Du jeweils 2 Pixel Deiner A7R IV zusammenfaßt um auf die Auflösung einer A7IV zu kommen (oder 3 Pixel zur A9), relativiert sich das Rauschen dramatisch und sollte nicht mehr kriegsentscheidend sein. Bei den aktuellen Sensoren kann man auflösungsbereinigt nur noch schwer substanzielle Unterschiede ausmachen, und Rauschen ist zu Zeiten von KI zumeist kein wirkliches Problem mehr wenn man es von der Ausgabeseite aus betrachtet. Wenn Du im Moment keinen Zugriff auf entsprechende Tools (LR, Topas, …) hast, kannst Du mir gern mal ein verrauschtes Problembild schicken und bekommst es dann "bereinigt" und in der Größe einer A7 IV oder A9 zurück :)

Autofokus: Das wirklich gute 200-600 stellt halt doch einen gewissen Kompromiß dar, und Du findest zu dem Objektiv einige Wortmeldungen mit kritischem Ober- oder Unterton hinsichtlich Fokusverhalten. Das ist bei näherer Betrachtung dann häufig ein Mix aus Handlingproblemen, falschen Erwartungen und Konfigurationsfehlern. Es lohnt, sich in das Thema ein wenig reinzufräsen, youtube und google versorgen Dich da mit reichlich Stoff. Die A7R IV ist hinsichtlich Motiverfassung und -verfolgung tatsächlich nicht Sonys Paradeexemplar, aber eben auch weit weg von schlecht, ob sie Dir bei optimaler Konfiguration und Handhabung für Wildlife ausreicht kannst Du nur selbst ermitteln. Alternativen zu benennen ist tatsächlich nicht trivial, bei den A9 würde mir persönlich Auflösung fehlen, die A7R V würde einen heftigen Aufpreis bedeuten (und hat in der Motivverfolgung kleinere Schwächen), A7CR (und A7C II) fokussiert gleich, muss man am langen Tele aber mögen und der Sucher ist auch keine Offenbahrung, A7 IV ist gefühlt irgendwie überall (AF, Auflösung, Sucher, …) ein ordentlicher Kompromiß, aber mehr eben auch nicht.

Ich bin mit leicht ähnlichem "Profil" wochenlang schwanger mit fast allen genannten Sonys gegangen, und hab schlußendlich eine Z8 mit 180-600 geschnappt, für mich und meine Ansprüche mit Abstand der beste Kompromiß.
 
Mal was anderes. Hast du bei Kamera und Objektiv auch die neuste Firmware drauf? Da gab es gerade in der Kombi meines Wissens nach einen Fix was den AF angeht.
 
Ich kenne das: da kauft man was Neues und denkt jetzt geht Alles bei allen Verhältnissen. Ist aber nicht so. Jedes System hat seine Grenzen, egal was Du kaufst.
Ich habe beide Teile, benutze diese auch für Wildlife mit BiF. Allerdings meist nicht zusammen sondern das 200-600 (mit TC1.4) an der a1 und die a7rIV hat dann oft das 100-400 dran. Das geht soweit recht gut.

Wenn ich den Reisebericht USA von Reisefoto im SonyUserForum verfolge, dann sage ich mal geht die Kombi a7rIV mit dem 200-600 nicht so schlecht.

Am Ende gehört Übung und auch vernünftiges Licht dazu. Ich würde erstmal nix ändern, sondern üben und probieren. Die Kombi ist schon sehr gut.
 
Die A7R IV ist hinsichtlich Motiverfassung und -verfolgung tatsächlich nicht Sonys Paradeexemplar, aber eben auch weit weg von schlecht, ob sie Dir bei optimaler Konfiguration und Handhabung für Wildlife ausreicht kannst Du nur selbst ermitteln. Alternativen zu benennen ist tatsächlich nicht trivial, bei den A9 würde mir persönlich Auflösung fehlen, die A7R V würde einen heftigen Aufpreis bedeuten (und hat in der Motivverfolgung kleinere Schwächen ).
Gut auf den Punkt gebracht ! Willst du Auflösung und guten Autofokus, dann führt eigentlich nichts an einer Alpha 1 vorbei. Ja, die Sony Alpha 7 RIV rauscht relativ stark, meine bessere Hälfte hat diese Kombination. Lässt sich alles mit KI Entrauschungssoftware gut entfernen. Ich selbst fotografiere mit MFT 20 MP, hier fehlt mir manchmal auch die Auflösung, irgendeinen Tod muss man sterben oder tief in die Tasche greifen. Willst du mehr Speed, für z B. Eisvögel oder Schwalben im Flug , dann ist die A9 sicherlich die bessere Wahl. Muss man abwägen, was wichtiger ist ( Auflösung versus Autofokus Leistung ).
 
Vielen Dank euch, das ist alles sehr hilfreich. Ich werde auf jeden Fall weiter mit der A7R IV testen und schauen, was ich bei mir selbst und in der Bearbeitung rausholen kann. Und dann mal sehen, wie sich die Preise für A9 II/III und A1 entwickeln bzw. was Sony noch so auf den Markt bringt.
 
Vielleicht noch was:

Was Du im Eingangspost geschrieben hast, gibt es nicht (Quadratur des Kreises oder so)
Wenn Du High-ISO haben willst, musst Du wo anders Abstriche machen z.B. bei den Details.
Ein geübter Fotograf (ich kann es nicht) fotografiert einen Vogel formatfüllend im Flug und führt gut nach. Dann kann man eine Kamera mit wenigen Pixel Auflösung nehmen, denn nutzbare 24Mpx sind eine Menge.
Kann man nicht gut nachführen, braucht es mehr Pixel/Auflösung vom Sensor, da man praktisch immer einen Ausschnitt machen muss. Dann verliert man Details im Rauschen, weil einzelne kleine Pixel nicht so lichtempfindlich sind.
Und je mehr man selber wackelt um so kürzer muss die Verschlusszeit sein, damit der Vogel im Flug auch hinreichend scharf ist. Das ist bei einem hochauflösenden Sensor noch viel kritischer - also deutlich kürzer belichten und das treibt die ISOs wieder hoch.

Du siehst schon wo es hängt ;)

Wenn Dir der AF der a7rIV nicht reicht, dann würde ich mir eine gebraucht a9 holen - gute gebrauchte gehen unter 1500€ rüber. Was nach dem Croppen noch übrig bleibt reicht für Handy oder so. Wenn es mal mehr Auflösung braucht, dann holst Du Dir so eine KI-Tool (wie Topaz, DXO, LR, ...) und dann bläst Du die Auflösung hoch - die SW interpoliert die Strukturen hoch.
 
Zum Thema Quadratur des Kreises würde mich dann aber doch noch interessieren: Nikon Z8 und Canon R5 klingen auf dem Papier und in diversen Tests ein bisschen nach besagter Quadratur des Kreises - oder täusche ich mich?
 
NIKON Z8 ist aktuell fast ne Eierlegende Wollmilchsau für den Preis - kommt aktuell kein anderer ran.
Aber der Body ist ja fast immer das kleinste Problem, eher dann in Summe die Objektivpreise ( je nachdem, was man vor hat ) ...
 
Nein - meine Ausführungen beziehen sich auf die Physik.
Eine z8/z9 oder a1 kombinieren sehr guten AF mit hoher Auflösung.
Die Canon ist näher an Deiner a7rIV.
 
Die kleinere (und etwas neuere) A7M4 hätte auch ausgereicht, aber ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum Du so Angst vor höheren ISO hast. ISO 2500 ist nun fast nichts, bei gutem Licht kannst Du selbst mit 1.4TC oder 2TC noch problemlos in die 12800 gehen. Klar, später in der Nachbearbeitung ausbügeln. Und eher mittig belichten. ETTR ist nicht so ganz hilfreich, denn erstens hast Du nicht so viel Luft nach oben, wie nach unten und zweitens brauchst Du kurze Verschlußzeiten. Im Winter würde ich definitiv in die hohen ISO gehen, so lichtstark ist das 200-600 nicht. Da müsstest Du schon zum 600/f4 greifen, den Preis eines Kleinwagens löhnen und trotzdem noch um jedes Fünkchen Licht kämpfen.

Das 200-600 ist gut, hat viele Vorzüge, aber auch einige Schwächen. Imho ist es besser als das 100-400GM, schon alleine wegen dem innenliegenden Zoom und dem kurzen Zoomweg. Aber es kann halt nicht zaubern. Ich nutze es an der A7M4 und der A7RM5 und bin damit sehr zufrieden, aber derzeit kann man es (in den nordischen Breitengraden) meist zu Hause lassen, es ist kein gutes Objektiv für low-light. Allerdings ist auch das 100-400GM da kaum besser.
 
Ich werde auf jeden Fall weiter mit der A7R IV testen und schauen, was ich bei mir selbst und in der Bearbeitung rausholen kann. Und dann mal sehen, wie sich die Preise für A9 II/III und A1 entwickeln bzw. was Sony noch so auf den Markt bringt.
Guter Plan!
Ehe man viel Geld in eine neue Lösung steckt, macht es vielleicht auch Sinn, mal einen der Alternativbodies ein WE zu mieten/testen/direkt verlgeichen.
Das kostet vergleichsweise zu einer Neuanschaffung nicht viel und die Händler rechnen das beim Kauf dann sogar oft an.
 
Wir können dies abkürzen hier. Die A7RIV ist bestimmt KEINE gute Wildlife Kamera, nicht mal im Ansatz. Selbst wenn du sich langsam bewegende Motive damit fotografierst, wirst du reichlich Ausschuss damit haben und vermutlich eher frustriert denn erfreut sein über die Ergebnisse. Ich an deiner Stelle würde die bei SONY und wenn's halbwegs im Rahmen bleiben soll, definitiv zur A9 bzw. A9 II raten, beide bekommt man mittlerweile für relativ gutes Geld (A9 III sei Dank) und beide sind exzellente Wildlifesysteme. Abgesehen davon, 24 MP sind auch heute noch ausreichend in den meisten Fällen und wenn nicht, dann würde ich mal über meine fotografische Technik nachdenken wenn du laufend immer 30% croppen musst um zu deinem Zuschnitt zu kommen.

Ich arbeite nun mittlerweile neben der Sony A7RV und SONY A1 auch seit Monaten bereits mit der OM System OM-1 mit nur lächerlichen 20 MP auf einem winzigen MFT Sensor und komme damit in ca. 90% der Fälle sehr gut zurecht, die Ergebnisse reichen auch noch für relativ grosse Prints wenn es sein müsste.

Ein Wechsel zur A7IV würde meiner Meinung nach nur sehr wenig bringen, mal abgesehen von der besseren Motiverkennung und vernünftigen Videofunktionen.

Sollte dir auch APSC reichen, was es eigentlich sollte, dann wäre eine A6700 noch eine weitere zahlbare Möglichkeit welche die A7RIV sicherlich um Welten schlägt in Sachen "Wildlife Performance". Kein Vergleich mit der A6400 welche du hattest!
Auch auch dies ist bloss ein Kompromiss im Vergleich mit einer A9 ...

Cheers
Marco
 
Abgesehen davon, 24 MP sind auch heute noch ausreichend in den meisten Fällen und wenn nicht, dann würde ich mal über meine fotografische Technik nachdenken wenn du laufend immer 30% croppen musst um zu deinem Zuschnitt zu kommen.
Das ist bei Wildlife mit Verlaub einfach nur Unsinn. Brennweite fehllt gefühlt ständig, Standorte sind nicht beliebig wählbar und wenn man in hektischer Szenerie tracken will baut man an den Rändern Reserven ein. Ich kenne keinen Wildlifephotographen, der nicht nahezu ständig in seine Bilder reincroppt. In den Foren allerdings finden sich natürlich immer mal wieder Koryphäen, die mit Ihrer Komposition immer on point sind und uns Unwürdigen dann belehrend zur Seite stehen.

Die 10-15 MP, die am niedrig auflösenden Sensor zumeist übrig bleiben, sind natürlich immer noch prima wenn man 20 Jahre zurückdenkt, aber warum soll man sich keine Reserven sichern, wenn aktuelle Technik das möglich macht?
 
Das ist bei Wildlife mit Verlaub einfach nur Unsinn. Brennweite fehllt gefühlt ständig, Standorte sind nicht beliebig wählbar und wenn man in hektischer Szenerie tracken will baut man an den Rändern Reserven ein. Ich kenne keinen Wildlifephotographen, der nicht nahezu ständig in seine Bilder reincroppt. In den Foren allerdings finden sich natürlich immer mal wieder Koryphäen, die mit Ihrer Komposition immer on point sind und uns Unwürdigen dann belehrend zur Seite stehen.

Die 10-15 MP, die am niedrig auflösenden Sensor zumeist übrig bleiben, sind natürlich immer noch prima wenn man 20 Jahre zurückdenkt, aber warum soll man sich keine Reserven sichern, wenn aktuelle Technik das möglich macht?
Na denn, du musst es ja wissen Kollege ;-) Alles klar ....

Ich habe mit keinem Wort was GEGEN croppen gesagt, mach ich auch, nahezu bei jedem Foto. Die Frage ist bloss wieviel Reserve ist wirklich benötigt und wo zeigt ihr eure Fotos am Ende überhaupt. Auf Facebook und Insta, maximal kleine Prints? Sorry, aber da reichen 6, 8 oder 15 MP JPEG's locker aus und dass erreicht man auch easy mit einer Basis von 20-24 MP.

Aber ja, etwas weniger einfach drauf los ballern könnte da natürlich auch helfen und das Croppen etwas reduzieren, aber wieso sollte man richtig fotografieren und die Komposition auch bei sich bewegenden Motiven üben, wenn man doch einfach drauf halten und mit reichlich Reserven "abdrücken" kann?!

Aber hey, jeder wie er/sie will, ich bin nicht hier um euch zu sagen was gemacht werden muss und wie's geht, dazu haben wir ja offenbar Profis wie dich die wissen wie der Hase läuft - gut so!

Bin mal raus hier, tschüss ... schönes WE
 
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