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Ältere EF Linsen an 5D3 justieren laut Canon problematisch...Insider hier?

Aus gegebenem Anlass würden mich die Ergebnisse mit dem 70-200 IS II interessieren...vorallem ob der Konstanz der BIldschärfe bei Entfernungen ab etwa 5m. Ich drück die Daumen, dass du endlich Ruhe hast!
 
Aus gegebenem Anlass würden mich die Ergebnisse mit dem 70-200 IS II interessieren...vorallem ob der Konstanz der BIldschärfe bei Entfernungen ab etwa 5m. Ich drück die Daumen, dass du endlich Ruhe hast!

So, Linse gerade von der Post geholt und das letzte Licht gleich mal genutzt. Verschiedene Entfernungen von 3-ca.100m getestet, die meisten zwischen 5-20m. Auf den ersten Blick nichts auffälliges, würde sagen 10/10 Treffer.
Praxis folgt hoffentlich am WE.

Grüsse
 
Am 04.02. geht meine Flug nach Thailand, da ist es um die Gelduld langsam nicht mehr so gut bestellt.. :grumble::lol:
Das ist bitter, aber ohne Humor hält man es noch weniger aus (finde ich).

Wie gesagt, alles nur der erste Eindruck. Ich hoffe aber das es so bleibt... :rolleyes:
Na bitte - ich sags doch, beim zweiten Mal ist alles schon viel besser. Der Klassiker ... :rolleyes:

Und noch peinlicher, das der Techniker beim 1. x nichtmal wusste das es anders geht und dem Kunden erzählt es ginge schlichtweg nicht besser.
Da liegt es meiner Meinung nach an Canon ihre Servicestellen zu informieren und zu schulen...
Ich weiß natürlich nicht, ob das so zu 100% stimmt, aber meine Erfahrungen bestätigen zumindest, was ich da mal gehört habe: ein erster Serviceauftrag schlägt bei irgendeinem Techniker auf. Wie die Arbeit dann ausgeführt wird, hängt natürlich von der Erfahrung dieses Menschen und wohl auch seinem Fleiß, seiner Stimmung etc. ab :). Wenn man aber diese Arbeit reklamiert, wird das Ganze tatsächlich als Reklamation behandelt und sozusagen 'ernster genommen'. Dann werden angeblich die 'garantiert besseren' Leute bemüht, um das Problem möglichst aus der Welt zu schaffen. Deshalb ist es wohl auch wichtig, einen misslungenen Auftrag als Reklamation zu deklarieren und nicht einfach nochmal neu zu beauftragen. So bzw. so ähnlich wurde mir das von Willich mal erzählt (die deutsche Canon 'Hauptwerkstatt'). Es muss da so ein mehrstufiges Prioritätssystem geben, je nach Anzahl der Misserfolge :). Wahrscheinlich könnte Nightshot mehr dazu sagen ... falls er darf :D.

Wird das das neue Synonym für "Elektrisches Leitungssystem erneuert"?:evil:
:lol: :evil:
 
Das ist bitter, aber ohne Humor hält man es noch weniger aus (finde ich).


Na bitte - ich sags doch, beim zweiten Mal ist alles schon viel besser. Der Klassiker ... :rolleyes:



Ich weiß natürlich nicht, ob das so zu 100% stimmt, aber meine Erfahrungen bestätigen zumindest, was ich da mal gehört habe: ein erster Serviceauftrag schlägt bei irgendeinem Techniker auf. Wie die Arbeit dann ausgeführt wird, hängt natürlich von der Erfahrung dieses Menschen und wohl auch seinem Fleiß, seiner Stimmung etc. ab :). Wenn man aber diese Arbeit reklamiert, wird das Ganze tatsächlich als Reklamation behandelt und sozusagen 'ernster genommen'. Dann werden angeblich die 'garantiert besseren' Leute bemüht, um das Problem möglichst aus der Welt zu schaffen. Deshalb ist es wohl auch wichtig, einen misslungenen Auftrag als Reklamation zu deklarieren und nicht einfach nochmal neu zu beauftragen. So bzw. so ähnlich wurde mir das von Willich mal erzählt (die deutsche Canon 'Hauptwerkstatt'). Es muss da so ein mehrstufiges Prioritätssystem geben, je nach Anzahl der Misserfolge :). Wahrscheinlich könnte Nightshot mehr dazu sagen ... falls er darf :D.


:lol: :evil:

Das wäre äußerst dumm von Canon es auf Reklamationen ankommen zu lassen, da jeder Reparaturauftrag Geld kostet. Egal welcher Techniker da gerade zugange ist, vorallem in Deutschland sind das immense Kosten. Diese muss Canon dann ja vom Gewinn abziehen.
 
Das wäre äußerst dumm von Canon es auf Reklamationen ankommen zu lassen, da jeder Reparaturauftrag Geld kostet. Egal welcher Techniker da gerade zugange ist, vorallem in Deutschland sind das immense Kosten. Diese muss Canon dann ja vom Gewinn abziehen.

Umgekehrt wird da ein Schuh draus:
Wenn jeder kleine Reparatur oder Justage auch von den hoch/höher qualifizierten Technikern gemacht werden wuerde, braeuchte man mehr davon und das würde dann teuer werden.
Die "irgendein"-Techniker werden ja nicht total unfähig sein, so dass es ständig zu Reklamationen kommt.
 
Ich kann mir nicht vorstellen das es so gehandhabt wird. Wenn ein Techniker einen Auftrag zugeteilt wird, dann wird dieser den auch nur bekommen, wenn er in der Lage ist diesen auszuführen. Und eine AF Justage sollte da jeder Techniker hinbekommen.

Und auch CPS Gold und Platin mitglieder haben schon ärger mit dem Service gehabt. Wenigstens da sollte man erwarten das direkt die besseren Techniker rangehen, oder?
 
Wird bei mir jetzt nicht der Fall gewesen, hatte immer mit dem selben zu tun.
Der wusste auch immer grad ganz genau was läuft, denke also nicht das in wirklichkkeit ein anderer dran war.
In anderen Fällen kann das natürlich so sein, ist bei uns nicht anders. Erst wen die "normalen" Techniker nicht weiterkommen werden wir aufgeboten, klar geregelter Prozess.

Grüsse
 
Das wäre äußerst dumm von Canon es auf Reklamationen ankommen zu lassen, da jeder Reparaturauftrag Geld kostet. Egal welcher Techniker da gerade zugange ist, vorallem in Deutschland sind das immense Kosten. Diese muss Canon dann ja vom Gewinn abziehen.
Das ist der Trugschluss des anspruchsvollen Kunden :). Fakt ist, dass 80% der Kundschaft offenbar nicht so anspruchsvoll ist. Hab ich immer wieder von Händlern und Technikern über die Jahre so gehört, und erlebe es auch ab und an bei sogenannten Profis ("Fotohansl am Rathausplatz", ihre #1 für Passbilder :D). Aus dem gleichen Grund werden auch die Endkontrollen- und -justagen ab Werk immer weiter zurückgefahren und für die 10-20% Unzufriedenen ein bisschen mehr für Nachjustage aufgewendet. Rechnet sich in allen Bereichen: Qualität für alle runter und den paar Motzern lässt man dann 'Kulanz' angedeihen. Das schafft übrigens sogar noch gute 'Presse'. Wie oft lese ich heute, dass Leute irgendetwas fehlerhaft geliefert bekommen und dann vor Dankbarkeit fast schon hyperventilieren, nur weil die Reklamation 'schnell und unkompliziert' ablief. Klar, schlechter geht immer (Produkt UND Support), aber richtig gut sind auch die Besseren nicht mehr. Richtig gut ist, KEIN dejustiertes Glas und KEINE 5DIII mit AF-Problemen zu verschicken :). Aber mit der Politik ist Canon natürlich nicht alleine.

Die "irgendein"-Techniker werden ja nicht total unfähig sein, so dass es ständig zu Reklamationen kommt.
Nein keinesfalls, das wollte ich auch nicht sagen. Es muss auch gar nicht an den Personen liegen. Alleine dieser 'Stufe 2' Prozess ist halt sorgfältiger. Damit sind aber dann auch meistens die erfahreneren Mitarbeiter betraut. Das gibt es im Supportbereich ja auch. Zuerst landet man immer bei den 'normal geschulten' Leuten. 1-2 Tage Schnellschulung, für 80-90% der Anfrage gut. Verdienen dementsprechend (wenig). Wenns dann nicht klappt, kommt man zum 'Level 2 support'. Da sitzen dann, wenn man Glück hat, Leute die ihr Handwerk wirklich gelernt haben und individuelle Antworten geben dürfen :evil:.

Und auch CPS Gold und Platin mitglieder haben schon ärger mit dem Service gehabt. Wenigstens da sollte man erwarten das direkt die besseren Techniker rangehen, oder?
Nein, das darf ich dir versichern. Vielleicht wenn man von vornherein gleich auf 'dicke Hose' macht, aber wer will das schon? Ich schick mein Zeug ja nicht ein und schreib drauf "... aber dass ihr mir als Platinmitglied nicht wieder den Lehrling ranlasst ..." :).
 
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