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Alter Sensor - Neuer Sensor

Wer sagt denn, dass man so einen "Vergleich" nur mit "Landschaftsmotiven" machen kann???



Sorry, aber wenn du nicht sauber belichten kannst und viel schlimmer, wenn du es auf dem Bild nicht mal erkennst, erübrigt sich der Vergleich der Sensoren... In dem Fall bist eindeutig du der limitierende Faktor und nicht die Kamera, nicht falsch verstehen!!!
Der Kontrast ist gerade wegen dem bedeckten Himmel so gering und trotzdem ist die Belichtung etwa eine Blende zu dunkel. Wie sieht denn das Histogramm aus??? ;) Die Integralmessung hat bei dem Motiv einfach den Schwerpunkt falsch gelegt!!!


Hallo, ob ich sauber Belichten kann oder nicht, steht doch hier gar nicht zur Debatte.... das war ABSICHT.... Ich wollte nämlich ursprünglich gar nicht den Sensor testen, sondern die Belichtung der Cam an sich vergleichen.... Dass es so gekommen ist, war ein Nebenprodukt...

Und wenn die D7000 einen ach so hohen Belichtungsumfang hat, dann müsste sie hier in den zu dunklen (oder zu hellen) Bereichen eigentlich mehr Zeichnung aufweisen..... tut sie aber nicht!


Gruß lonely0563
 
Bei einem Bild mit mehr Kontrast, sprich Sonne, wären die Unterschiede sehr deutlich sichtbar, durch den größeren Dynamikumfang
Der Dynamikumfang der Szene wäre für beide wesentlich zu groß. Daher wären wohl eher nur minimale Unterschiede erkennbar, vermutlich wird man bei der D7000 noch etwas Strukturen erkennen, während es bei der D200 nicht mehr möglich ist. Aber als "sehr deutlich" würde ich das nicht bezeichnen...
 
Hallo Forengemeinde,

Ich hätte da mal eine Frage..... Kann man einen deutlichen Unterschied zwischen einem "alten Sensor" und einem "neuen Sensor" erkennen?

Klar ....

D1X, Diese Aufnahme wurde mit der 10 Jahre alten Kamera im letzten Oktober gemacht.
original.jpg


100% Ausschnitt
original.jpg


Wie sie noch jung war, hat sie das nicht gemacht und die Ergebnisse waren viel besser..

:)
Liebe Grüße,
Andy
 
muaaahhh, :top:

Hier gehn ja wieder einige ab. Mensch seht das doch nicht immer alles so eng.

Wir müssen doch nicht alles immer hoch wissenschaftlich gestalten.
Und selbst wenn das dann so gemacht wird, passt das auch nicht allen. Sieht man an den Reaktionen auf die im Netz vorhanden Vergleiche, Reviews,etc..
 
Hallo, ob ich sauber Belichten kann oder nicht, steht doch hier gar nicht zur Debatte.... das war ABSICHT.... Ich wollte nämlich ursprünglich gar nicht den Sensor testen, sondern die Belichtung der Cam an sich vergleichen.... Dass es so gekommen ist, war ein Nebenprodukt...

Na wenn das Absicht war... :rolleyes:
Die Aufnahmen sind trotzdem unterbelichtet und taugen deshalb nur bedingt für einen Vergleich der Sensoren.

Und wenn die D7000 einen ach so hohen Belichtungsumfang hat, dann müsste sie hier in den zu dunklen (oder zu hellen) Bereichen eigentlich mehr Zeichnung aufweisen..... tut sie aber nicht!

Hast du dir das Histogramm mal angesehen? Ein höherer Dynamikumfang zeigt sich dadurch das in den Bereichen die besonders weit außen liegen mehr Details erkennbar wären. Diese extremen Belichtungsanteile auf der "rechten Seite" sind hier aber nicht enthalten und die Unterschiede in den Schatten können genauso durch die minimal unterschiedliche Belichtung verursacht worden sein!
 
Für mich war die eingangs gezeigte Bildserie sehr aufschlussreich, darum vielen Dank für den Thread!
Sie bestätigt mich in der Einschätzung, dass z. B. auch meine D 90 gegenüber der D 200 im moderaten ISO – Bereich und unter günstigeren Bedingungen, gewisse Abbildungsvorteile haben mag.
Sie werden aber kaum wohl kaum als "deutlich" zu bezeichnen sein, insofern ist die eingangs gestellte Frage für mich beantwortet.
 
Für mich war die eingangs gezeigte Bildserie sehr aufschlussreich, darum vielen Dank für den Thread!
Sie bestätigt mich in der Einschätzung, dass z. B. auch meine D 90 gegenüber der D 200 im moderaten ISO – Bereich und unter günstigeren Bedingungen, gewisse Abbildungsvorteile haben mag.
Sie werden aber kaum wohl kaum als "deutlich" zu bezeichnen sein, insofern ist die eingangs gestellte Frage für mich beantwortet.

Dem kann ich mich nur anschließen! Ich finde den Thread auch interessant.
Nur schade, dass hier mancher pauschal niedermacht, was andere interessiert!

So wird jedenfalls nichts:

"Sorry, aber der Testaufbau ist doch sinnlos.... " (Nr 15)
oder
"Sorry, aber wenn du nicht sauber belichten kannst und viel schlimmer, wenn du es auf dem Bild nicht mal erkennst.." (Nr 20) :grumble:
 
Also mir hat der Test auch Spass gemacht.... das Krümelgek.... muss auch nicht immer sein, dann soll man es halt besser machen.
Hättest bloß beide Bilder mit der selben Belichtungszeit machen sollen.
Aber ich fand es Interessant. Vielleicht, weil ich auch D200 Besitzer bin. Und wenn ich an meiner Kamera zweifle, ist so gut wie nie vorgekommen, dann nehme ich mir alte Zeitschriften und schau mir Bilder von Topfotografen an, die die D200 benutzt haben und die haben vor 5 Jahren super Bilder erzeugten. Man muss das Potential erstmal ausschöpfen.
Gruss Denis
 
Klar ....

D1X, Diese Aufnahme wurde mit der 10 Jahre alten Kamera im letzten Oktober gemacht.

Wie sie noch jung war, hat sie das nicht gemacht und die Ergebnisse waren viel besser..

Und was hat sie früher besser gemacht? Das ist doch CCD-Typisch wenn der Sensor zuviel Licht abbekommt(blooming). Macht die D70 beim Fotografieren ins helle Licht und kurzen Verschlußzeiten auch. Liegt im wesentlichen am Verschluß, der nur bis ~1/180 sec. für die richtige Belichtung sorgt. Alles was kürzer ist, wird einfach elekr. vom Sensor abgegriffen.
Oder sollte es nur ein gag sein?

Der Vorteil des CCD liegt bei den niedrigen ISOs, hier rauscht er halt weniger als die CMOS Sensoren. Eine gute Dynamik hat er dann auch. Allerdings nicht wie bei den CMOS Sensoren im Headroom. Eine etwas überbelichtetes Bild lässt sich auch per RAW nicht korrigieren, während der CMOS-Sensor da gute 1-1,5 Stufen zulässt.
 
Dem kann ich mich nur anschließen! Ich finde den Thread auch interessant.
Nur schade, dass hier mancher pauschal niedermacht, was andere interessiert!

So wird jedenfalls nichts:

"Sorry, aber der Testaufbau ist doch sinnlos.... " (Nr 15)
oder
"Sorry, aber wenn du nicht sauber belichten kannst und viel schlimmer, wenn du es auf dem Bild nicht mal erkennst.." (Nr 20) :grumble:

Zunächst mal mache ich gar nichts nieder! Ich habe lediglich auf den schlechten, unsauberen und eindeutig unwisschenschaftlichen Testaufbau hingewiesen, aus dem man keine Rückschlüsse ziehen kann! Von einem hoch wissenschaftlich Testaufbau ist man hier wirklich weit entfernt, trotzdem legt es der TE irgendwie schon darauf an und den Zahn habe ich Ihm gezogen. Ziel erreicht!!! :cool:
Wer nicht glaubt das der Testaufbau ohne Aussage ist oder das Ergebnis als einen klaren Erfolg für die D200 betrachtet, sollte sich vielleicht noch mal auf anderen Seiten informieren, die deutlich gewissenhafter und mit mehr Hintergrundwissen die Kameras vergleichen. Dort kommt man zu anderen Ergebnissen und das sage ich wo ich selbst eine D80 habe, die den gleichem Sensor nutzt wie die D200... Die Stärken und Schwächen der Kamera sind mir wohl bekannt, aber wenn man so einen einseitigen Testaufbau "hinrotzt", bei dem das Ergebnis schon vor der Aufnahme klar war, muss ich mich einfach einmischen... :p
Ich fänds übrigens schön, wenn der TE noch einen nachvollziehbaren und den Testdisziplinen angepaßten Aufbau macht und die Bilder hier postet, denn die D200 ist gut und kann deutlich mehr als das hier gezeigte!!! :top:
 
Hallo Forengemeinde,

Ich hätte da mal eine Frage..... Kann man einen deutlichen Unterschied zwischen einem "alten Sensor" und einem "neuen Sensor" erkennen?
Gesetzt natürlich gleiche Aufnahmeparameter (RAW, Bildstil Neutral im Fremdkonverter, Mittenbetonte Messung, gleiches Objektiv und Basisempfindlichkeit) und auf gleiche Ausgabegröße skaliert.

Hintergrund: Habe mal Vergleiche mit der D200 und der D7000 angestellt, und konnte zumindest im Fremdkonverter (Lightroom 3) kaum Unterschiede feststellen.... weder bei Farbe, noch bei Helligkeit oder Kontrastumfang...

Dass die 7000 natürlich bei höheren ISOs gewinnt ist klar, wollte ich auch nicht in Frage stellen.
Nur hat die D200 ja noch einen CCD-Chip und die D7000 nen CMos.... Also unterschiedlicher könnten die Chips ja nicht sein...

Mal sehen, wer die Bilder ohne Exif-Daten (ja, quick and dirty aus der Hand) den Cams zuordnen kann...:top:


Gruß lonely0563

Nur mal den Eingangspost zitiert....

Zunächst mal mache ich gar nichts nieder! Ich habe lediglich auf den schlechten, unsauberen und eindeutig unwisschenschaftlichen Testaufbau hingewiesen, aus dem man keine Rückschlüsse ziehen kann! Von einem hoch wissenschaftlich Testaufbau ist man hier wirklich weit entfernt, trotzdem legt es der TE irgendwie schon darauf an und den Zahn habe ich Ihm gezogen. Ziel erreicht!!! :cool:
Wer nicht glaubt das der Testaufbau ohne Aussage ist oder das Ergebnis als einen klaren Erfolg für die D200 betrachtet, sollte sich vielleicht noch mal auf anderen Seiten informieren, die deutlich gewissenhafter und mit mehr Hintergrundwissen die Kameras vergleichen. Dort kommt man zu anderen Ergebnissen und das sage ich wo ich selbst eine D80 habe, die den gleichem Sensor nutzt wie die D200... Die Stärken und Schwächen der Kamera sind mir wohl bekannt, aber wenn man so einen einseitigen Testaufbau "hinrotzt", bei dem das Ergebnis schon vor der Aufnahme klar war, muss ich mich einfach einmischen... :p
Ich fänds übrigens schön, wenn der TE noch einen nachvollziehbaren und den Testdisziplinen angepaßten Aufbau macht und die Bilder hier postet, denn die D200 ist gut und kann deutlich mehr als das hier gezeigte!!! :top:


Ich finde es ja schön, dass Du dich rechtfertigen musst.... Aber musst Du doch gar nicht ;)
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich einen "hochwissenschaftlichen Testaufbau" vollzogen habe (siehe Zitat oben: quick and dirty aus der Hand), habe ich auch nicht vor gehabt.... Ich habe hier gefragt, ob man einen deutlichen Unterschied zwischen einem alten CCD-Sensor und einem neuen CMos-Sensor sehen kann. Dazu habe ich ein paar Vergleichsfotos angehängt.... Zumindest unter vergleichbaren Bedingungen...
Und ich habe angemerkt, dass ich unter diesen Bedingungen keine Unterschiede feststellen kann.... Mehr habe ich nicht gesagt und auch nicht sagen wollen. Wenn Du mir jetzt mehr unterstellst, kann ich das leider nicht nachvollziehen.... (außer Du hättest ne D7000 und müsstest den Besitz eben dieser vor irgendjemandem, vielleicht sogar vor Dir selbst, rechtfertigen..) Du solltest vielleicht mal gewissenhafter lesen...:rolleyes:

Aber wenn Dich das "Quick and Dirty" stört, werde ich Dich natürlich nicht davon abhalten, das ganze per "hochwissenschaftlichem Testaufbau" darzustellen.... Bin schon gespannt was dabei rauskommt....

Edit: Übrigens... Zähne ziehen lasse ich mir beim Zahnarzt, wenns denn unbedingt sein muss.... Alles andere zahlt die Kasse nicht.

Gruß lonely0563
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich rechtfertige mich nicht, ich versuche immernoch zu erklären, warum der Testaufbau für deine Zielstellung fehlerhaft war.

Der "hochwissenschaftliche Testaufbau" wurde auf Seite 3 und nicht von mir ins Spiel gebracht und war nicht unmittelbar auf eine Aussage von dir gemünzt. Ich fand die Bezeichnung tatsächlich passend und die Reaktionen hier zeigen ja warum... Man postet zwei Vergleichsbilder und weil dort keine Unterschiede auszumachen sind wird angenommen das die Kameras grundsätzlich gleichwertig sind. Sie sind aber eben nur in einer Situation gleichwertig die keinen hohen Anspruch an die Technik stellt... ;)

Mir geht eigentlich nur darum...

Ich habe hier gefragt, ob man einen deutlichen Unterschied zwischen einem alten CCD-Sensor und einem neuen CMos-Sensor sehen kann.

Wenn es dir um einen "deutlichen" Unterschied ging, war der Testaufbau nicht sinnvoll! Du hättest auch ne Kompaktkamera hernehmen können und hättest trotzdem kaum Unterschiede entdeckt. Um Unterschiede zu zeigen wäre ein Motiv mit deutlich höherem Anspruch an die Sensortechnik sinnvoll gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
....... Um Unterschiede zu zeigen wäre ein Motiv mit deutlich höherem Anspruch an die Sensortechnik sinnvoll gewesen.

Bitte nicht übel nehmen, aber darüber habe ich mir bis dato noch nie Gedanken gemacht. Aber schön zu wissen, dass immer noch gilt: "Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen,ergeben Bilder mit schlechten Lichtverhältnissen " :D
 
Du hättest auch ne Kompaktkamera hernehmen können und hättest trotzdem kaum Unterschiede entdeckt. Um Unterschiede zu zeigen wäre ein Motiv mit deutlich höherem Anspruch an die Sensortechnik sinnvoll gewesen.

Das sehe ich nicht so und zwar aus eigener Erfahrung. Hatte eine Canon DSLR, die eben unter schlechten Lichtbedingungen schreckliche Bilder abgeliefert hat. Da habe ich mir eine zweite baugleiche geholt und verglichen, ebenso schrecklich. Fazit: kein Fehler an der Kamera.
Dann das Schlüsselerlebnis...die Canon verglichen unter eben schlechten Lichtbedingungen mit der Nikon und siehe da, die Nikon hat aus den mißerablen Bedingungen sehr viel bessere Ergebnisse abgeliefert. Bei Sonnenschein war die Canon nämlich auch gut dabei! Von daher hat diese Diskussion schon seine Berechtigung.
In der fotografischen Praxis scheint nämlich nicht immer die Sonne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann das Schlüsselerlebnis...die Canon verglichen unter eben schlechten Lichtbedingungen mit der Nikon und siehe da, die Nikon hat aus den mißerablen Bedingungen sehr viel bessere Ergebnisse abgeliefert. Bei Sonnenschein war die Canon nämlich auch gut dabei! Von daher hat diese Diskussion schon seine Berechtigung.
In der fotografischen Praxis scheint nämlich nicht immer die Sonne.
In den gezeigten Beispielbildern schien mir aber nicht zu wenig Licht gewesen zu sein. Schau mal in die Exifs. Nur weil sie düster aussehen, war noch lange nicht zu wenig Licht gegeben.

Bei guten Bedingungen -- und die liegen in den Beispielen vor -- funktionieren die älteren Kameras im Grunde genauso gut. Kurz gesagt: Ein solcher Test ist langweilig, das Ergebnis war klar.
 
In der fotografischen Praxis scheint nämlich nicht immer die Sonne.
Das ist richtig. Allerdings fotografiert auch nicht jeder Fotograf das gleiche unter den selben Bedingungen. Der eine nutzt eben nur das gute Licht (bzw. sorgt selbst dafür) und ein anderer will bei jedem Licht immer fotografieren. Damit wird es subjektiv, was eine gute Kamera ausmacht. Für die Bilder des ersten ist alles über ISO 100 uninteressant, für den anderen ist gerade das relevant.
Bringt also nichts dem ersten damit zu kommen, dass eine Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen schwächelt.

Ich habe mal gelesen, dass digitales Mittelformat über ISO 400 ganz schlimm rauscht. Keine Ahnung ob das wirklich so ist, es wäre aber wohl auch völlig Wurst.
 
Der Vorteil des CCD liegt bei den niedrigen ISOs, hier rauscht er halt weniger als die CMOS Sensoren. Eine gute Dynamik hat er dann auch. Allerdings nicht wie bei den CMOS Sensoren im Headroom. Eine etwas überbelichtetes Bild lässt sich auch per RAW nicht korrigieren, während der CMOS-Sensor da gute 1-1,5 Stufen zulässt.

Sagen wir etwas überspitzt einmal so: Nikon hat offenbar kein Interesse daran, aus den alten CCD irgend etwas herauszuholen. Die Nik Software ist über 4 Jahre alt und war schon damals gerade so ok. Offenbar bekommt Nik Software keinen Auftrag zur Weiterentwicklung von Capture NX 2. Adobe schafft es aus den CCDs ebenfalls locker 1-1,5 Blenden in den Lichtern herauszukitzeln und das ohne gruselige Farbabbrüche. Aber Adobe will auch gute Software für alle entwickeln und nicht alte Kameras verhungern lassen damit sich alle ständig etwas Neues kaufen.
 
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