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Alpha 100, D200, D80 - E3

goorooj schrieb:
wenn das design der e-300 / e-330 anders wäre, würden auch mehr verkauft, sag ich jetzt ganz einfach mal ins blaue.


...das mag durchaus sein, mir gefiel das Design von Anfang an auch nicht. Was mich jedoch viel mehr stört ist der relativ dunkle Sucher, das Fehlen eines Batteriegriffs und eines schnellerer AF-Moduls mit mehr Feldern a la D200 und LiveView benötige ich auch nicht. Sprich ich hätte mir seinerzeit eine völlig andere Kamera gewünscht, die im Mainstream Akzente setzt. Andererseits ist sie in Ihrer Art natürlich einzigartig und erfreut sich bspw. bei Wassersportlern zu recht einer großen Beliebtheit, da hier LiveView ein Segen ist.

Für mich stellt sich somit die Frage, ob Oly zukünftig mehr durch Alleinstellunsgmerkmale neben dem Mainstream glänzen wird oder ob es auch - ich nenne es mal "konservative Gehäuse" geben wird - die mit den klassischen Merkmalen konkurrieren können? Ende September sollten wir schlauer sein.

Gruß

oriwo
 
oriwo schrieb:
...das mag durchaus sein, mir gefiel das Design von Anfang an auch nicht.

Ich gehöre zu denen, denen das Design in seiner Grundidee tatsächlich taugt. Sucher im Eck und weg mit dem Buckel finde ich eine prima Idee.

Außerdem hatwohl auch das Konzept von live view mode A dieses Design stark begünstigt, denn mit einem Prismensucher wäre das wohl nicht machbar.

Was mich jedoch viel mehr stört ist der relativ dunkle Sucher, das Fehlen eines Batteriegriffs und eines schnellerer AF-Moduls mit mehr Feldern a la D200 und LiveView benötige ich auch nicht. Sprich ich hätte mir seinerzeit eine völlig andere Kamera gewünscht, die im Mainstream Akzente setzt. Andererseits ist sie in Ihrer Art natürlich einzigartig und erfreut sich bspw. bei Wassersportlern zu recht einer großen Beliebtheit, da hier LiveView ein Segen ist.

Für mich stellt sich somit die Frage, ob Oly zukünftig mehr durch Alleinstellunsgmerkmale neben dem Mainstream glänzen wird oder ob es auch - ich nenne es mal "konservative Gehäuse" geben wird - die mit den klassischen Merkmalen konkurrieren können? Ende September sollten wir schlauer sein.

Meine Hoffnung wäre, dass man beide Linien verfolgt.

Zum einen die klassische Kameras wie E-500 - (noch fehlende Mittelklasse) - "E-3" und zum zweiten auch Experimente abseits des SLR-Mainstreams, wo sich dann u.a. auch die Konstrukteure der alten Prosumer austoben sollen.

Auch die Panasonic L1 hat sich ja selbst gezielt als Nischenmodell außerhalb der Konkurrenz plaziert.

Hier wird es sicherlich spannend, ob das für Panasonic nur ein kleiner (einmaliger?) Ausflug werden soll, oder ob man da auch eine umfangreichere Produktpalette plant.
Ich habe nämlich den Eindruck, dass deren FZ Serie derzeit auch irgendwie an die Grenzen des Konzepts stößt.
 
Gerhard2 schrieb:
Vielleicht erscheint sie ja in einem silberfarbenen Gehäuse. ;)

Gruß
Wolfgang


Na, hoffentlich nicht ;-)

(zu Zeiten als Gehäuse noch aus Metall waren, gab es meisst silberfarbene und schwarze Ausführungen. Die Schwarzen waren einiges teuer und waren, quasi automatisch, die Profiausführung. Heute finde ich die silbernfarbenen extrem billig aussehend. Man denke nur an Canons erste Billig Plastik DSLR. Die hätte ich nicht haben wollen, selbst wenn sie 30 MP gehabt hätte.)

Gruß Uli
 
poliertes metall wäre edel, silbernes plastik eher nicht.

aber ich glaube mal dass ein nachfolger der e-1 auch wieder aus metall sein wird, somit wäre silber ( bzw halt poliertes metall ) eine möglichkeit.

wie wär´s, das erste verchromte gehäuse... :D

edit: vielleicht, wenn ich einen billigen e-1 body auftreibe... hmmmmm
 
Cephalotus schrieb:
(...)Interessant wird es dann, wenn der DSLR Markt mal stagniert. Ich denke, das wird schon recht bald der Fall sein, die Generation, die jetzt gerade auf dem Markt kommt wird vermutlich nur noch wenige Reize bieten, zwei Jahre später wieder was besseres zu kaufen, die Analog Umstiegswilligen sind auch nahezu alle bereits dabei und die Neukäufer werden in den kommenden Jahren zuerst noch den niedrigpreissektor stark beleben, dann aber auch abflauen(...)

Ich denke nicht, dass der DSLR-Markt in absehbarer Zeit stagnieren wird, weil die momentanen Forschungen diverser Hersteller (nicht nur Kamerahersteller) erahnen lassen, dass sich technisch noch einiges tut, so dass ich (für mich!) befürchte, dass technische Innovationen womöglich ganz entscheidend die Bildqualität verbessern werden. Ich rede von Bildqualität und nicht von schnelleren AF, extremen ISO-Werten, Bildstabi usw. Das kommt sowieso. Das ließe mich eher kalt. Maßstab für die Bildqualität war ja bisher der (KB-) Film. Was ist, wenn neue Technologien ein wesentlich differenzierteres Bild (das ist nicht nur eine Auflösungsfrage!) produzieren und nicht den "Matsch", den die meisten DSLR heute bei Landschaftsaufnahmen produzieren? Ich denke, wir werden schon in wenigen Jahren darüber den Kopf schütteln, mit welchem "Mist" wir "damals" zufrieden waren. Leider werden diese technischen Innovationen vampirgleich geldsaugend sein wie alle sogen. Innovationen im Elektronikbereich. Als ich meinen ersten Mac Mitte der Achtziger kaufte (es war der erste Mac), ahnte ich nicht, dass alles noch einmal viiieeeeel, viiieeeel besser sein würde. Dachte ich doch damals, dass so etwas nicht zu toppen sei.:) Was hat mich das bis heute für ne Kohle gekostet, einigermaßen auf dem Laufenden zu bleiben.:D
Rolf
 
R.B. schrieb:
Ich denke nicht, dass der DSLR-Markt in absehbarer Zeit stagnieren wird, weil die momentanen Forschungen diverser Hersteller (nicht nur Kamerahersteller) erahnen lassen, dass sich technisch noch einiges tut, so dass ich (für mich!) befürchte, dass technische Innovationen womöglich ganz entscheidend die Bildqualität verbessern werden. Ich rede von Bildqualität und nicht von schnelleren AF, extremen ISO-Werten, Bildstabi usw. Das kommt sowieso. Das ließe mich eher kalt. Maßstab für die Bildqualität war ja bisher der (KB-) Film. Was ist, wenn neue Technologien ein wesentlich differenzierteres Bild (das ist nicht nur eine Auflösungsfrage!) produzieren und nicht den "Matsch", den die meisten DSLR heute bei Landschaftsaufnahmen produzieren? Ich denke, wir werden schon in wenigen Jahren darüber den Kopf schütteln, mit welchem "Mist" wir "damals" zufrieden waren. Leider werden diese technischen Innovationen vampirgleich geldsaugend sein wie alle sogen. Innovationen im Elektronikbereich. Als ich meinen ersten Mac Mitte der Achtziger kaufte (es war der erste Mac), ahnte ich nicht, dass alles noch einmal viiieeeeel, viiieeeel besser sein würde. Dachte ich doch damals, dass so etwas nicht zu toppen sei.:) Was hat mich das bis heute für ne Kohle gekostet, einigermaßen auf dem Laufenden zu bleiben.:D
Rolf


Das Problemstelle sind allerdings schon jetzt die Objektive. Deren Entwicklungsgeschichte ist vielfach älter als die der Sensoren und ich denke nicht, dass sich da noch viel herausholen läßt.

Ein Ausweg wären größere Sensorformate und zwar größer als Kleinbild, aber wer will solche Monster kaufen.

Im Grunde ist es wie in den alten guten Analogzeiten. Früher zwang der Film zum großen Format, bald werden es die Objektive sein.

Gruß Uli
 
Avro schrieb:
Das Problemstelle sind allerdings schon jetzt die Objektive. Deren Entwicklungsgeschichte ist vielfach älter als die der Sensoren und ich denke nicht, dass sich da noch viel herausholen läßt.

Ein Ausweg wären größere Sensorformate und zwar größer als Kleinbild, aber wer will solche Monster kaufen.

Im Grunde ist es wie in den alten guten Analogzeiten. Früher zwang der Film zum großen Format, bald werden es die Objektive sein.

Gruß Uli

Ich denke, dass es so nicht sein wird, wenn ich bestimmte Berichte über Sensorentwicklung richtig verstehe. Wenn ich mich recht erinnere, sollen ja z.B. die meisten Oly-Objektive bis ca. 22 MP gut sein, d.h. Potential haben.
Nun, wir sind -zumindest bei Oly- noch lange nicht bei 22 MP. Und die Frage wird sein, ob z.B. 22 MP das erstrebte Maß der Dinge sein wird und nicht vielmehr eine grundlegende Weiterentwicklung der Sensoren, die ja in der Forschung eher kleiner als größer werden. Meine Aussage ist also: Die Objektive haben noch Potential für wesentlich bessere Sensoren, wie sie z.B. Fuji momentan entwickelt. Ach ja: Gehört Fuji nicht zum FT-Konsortium?:)
Gruß
Rolf
 
Avro schrieb:
Das Problemstelle sind allerdings schon jetzt die Objektive. Deren Entwicklungsgeschichte ist vielfach älter als die der Sensoren und ich denke nicht, dass sich da noch viel herausholen läßt.

Ein Ausweg wären größere Sensorformate...

Ganz im Gegenteil. Die besten Objektive auf der Welt (in absoluter Auflösung pro Bildhöhe, nicht in relativer Auflösung pro mm) sind solche für einen sehr kleinen Bildkreis. Mikroskope, Belichtung von Strukturen in der Halbleitertechnik,...

Diese "perfekten" Optiken sind ausschließlich beugungslimitiert und da man in der bildmäßigen Fotografie dummerweise auch noch ein Minimum an Schärfentiefe haben möchte und an der Wellenlänge des Lichts nichts verändern kann (im Gegensatz zur Mikroskopie und Halbleiterbelichtung) sind perfekte, rein beugungslimitierte Optiken auch für die großen Formate nicht besser als für die kleinen, sondern vermutlich nur deutlich teurer und größer.

Bei Film war das Auflösungsvermögen durch die Größe des Korns limitiert und das bekam man einfach nicht besonders klein, deswegen hat man einfach die Fläche groß gemacht.

Digital sind 2µm große Pixel heute schon längst in Serienproduktion, davon passen auf einen 4/3" Sensor mit 18mm x 13,5mm ca. 61 Millionen.
Nehmen wir mal an, es seien Foveon-artige Pixel, die alle Farbinformationen aufnehmen können, so wären dafür z-Kreise mit Radien von 1,5µm in etwa das Limit.

Ein (4/3) Objektiv hätte da dann bei F2,2 das Beugungslimit erreicht, allzuviel Schärfentiefe verbleibt einem dann nicht mehr (v.a. wenn man für den zulässigen DOF z-Kreis Radien von 1,5µm verwendet).

160lp/mm schaffen Objektive durchaus (solange man sie nicht zu stark abblendet), siehe Kompaktkameras.

Was soll einem da jetzt Mittelformat bringen?

Dann ist jede Sensorseite eben viermal so groß, die 61 Mio Pixel wären viermal so groß (eine Dimension betrachtet), die z-Kreise dürften viermal so groß sein und die förderliche Blende wäre bei ca. F9, was bei dem großen Sensor dann wieder zur selben winzigen Schärfentiefe wie F2,2 am fourthirds Sensor führen würde.

Der einzige Weg, also höchstauflösende Landscahftsaufnahmen mit gewisser Schärfentiefe zu erzeugen ist die Verwendung extrem weiter Bildwinkel. Solche Objektive sind sehr kompliziert zu bauen (erst recht für DSLRs mit großem Spiegel), eine Option wäre aber die Panoramafotografie, die die Landschaft mit einem längerbrennweitigen Objektiv "scannt", um so die großen Bildwinkel zu erreichen.

Und das wiederrum ginge sogar mit einer E-1, man braucht eben eine längere Brennweite und mehr Einzelaufnahmen...

mfg
 
Cephalotus schrieb:
(...) Der einzige Weg, also höchstauflösende Landscahftsaufnahmen mit gewisser Schärfentiefe zu erzeugen ist die Verwendung extrem weiter Bildwinkel. Solche Objektive sind sehr kompliziert zu bauen (erst recht für DSLRs mit großem Spiegel), eine Option wäre aber die Panoramafotografie, die die Landschaft mit einem längerbrennweitigen Objektiv "scannt", um so die großen Bildwinkel zu erreichen.
(...)

Der einzige Weg?

Und das wiederrum ginge sogar mit einer E-1, man braucht eben eine längere Brennweite und mehr Einzelaufnahmen...

Na, dann bin ich ja beruhigt.:)
Gruß
Rolf
 
Cephalotus schrieb:
...
eine Option wäre aber die Panoramafotografie, die die Landschaft mit einem längerbrennweitigen Objektiv "scannt", um so die großen Bildwinkel zu erreichen.

Und das wiederrum ginge sogar mit einer E-1, man braucht eben eine längere Brennweite und mehr Einzelaufnahmen...

mfg

Hallo,
das wäre meine absolute Wunschkamera (vielleicht nicht nur meine) - dazu bräuchte es nicht mal eine E-1, es würde ein Streifensensor statt eines Flächensensors schon reichen. Nicht viel komplizierter als ein gewöhnlicher Fachbettscanner, der wesentliche Unterschied wäre eben, daß nicht ein Schlitten bewegt wird, sondern die Kamera in einem einstellbaren Winkel rotiert (für Film gibt es sowas ja). Man kann dann statt eines Weitwinkels eine Normalbrennweite oder ein leichtes Tele verwenden und erhält höchst aufgelöste und extrem verzeichnungsarme Panoramen.
Aber statt so einer Kamera bekommen wir jetzt von Leica ein tolles 50-150 f/5,6 mit OIS (!). Ich bin voll begeistert.

LG
Horstl
 
Cephalotus schrieb:
(übrigens leiden auch die Olympus DSLRs darunter, die 2s Einschaltzeit kommen ganz sicher nicht von der Sensorreinigung).

Also bei der E-330 kann ich nur sagen: definitiv ja. Ich habe die Animation zur Sensorreinigung abgeschaltet, und die Kamera ist exakt nach dem Erlöschen der SSW-Lampe für Aufnahmen bereit. Das Menü sieht man übrigens unmittelbar nach dem Einschalten. Auch sonst hat man bei der E-330 nie das Gefühl, dass der Prozessor zu langsam ist - das geht alles sehr flink. Also hier hat sich einiges getan.

Zum dritten war die Taktik mit Smartmedia und xD die falsche.

Definitive Zustimmung - ich habe das schon im Bekanntenkreis erlebt, dass das für potentielle Käufer letztendlich das K.O.-Kriterium ist

So hat man die einstige Stärker im Prosumer und Superzoombereich (wo Olympus mal ganz, ganz weit vorne mit dabei war) eingebüßt und hat dieses Segment praktisch komplett aufgeben müssen

Naja, das lag wohl auch an der Marktentwicklung an sich - Die Foto-Sparte von Olympus ist einfach nicht groß genug, um einerseits weiterhin qualitativ hochwertige Prosumer-Kameras zu entwickeln, andererseits verstärkt auf dem DSLR-Markt mitzuspielen, den Olympus bis zum Erscheinen der E-500 ja eher stiefmütterlich behandelt hat - nach der E-1 kam ja erst einmal lange nichts.

Wenn man die Preisentwicklung bei DSLRs betrachtet, hat Olympus auch diesbezüglich alles richtig gemacht. Das DZ-Kit der E-500 kostet weniger, als eine C-8080 damals neu gekostet hat. Aber mit der E-500 ist mehr verdient, weil sich Käufer dafür eher zusätzliche Objektive oder externe Blitze kaufen, als sie Vorsatzlinsen / Blitze für die C-8080 kaufen.

Eine Chnace sehe ich für Olympus darin, DSLR und Prosumerklasse immer mehr zu verweben, gerade fourthirds würde da Potential bieten.

Das passiert doch schon - die E-500 *ist* die Prosumer-Klasse.

Was spricht denn schon dagegen, einem C-8080 Nachfolger den 7,5MP NMOS zu verpassen und dazu das 4/3 Bajonett und einen hochwertigen elektronsichen Sucher? Olympus hat schon immer gerne ganz anders gedacht als der Rest (siehe z.B. auch E-10, E-20).

Könnte mir schon vorstellen, dass das irgendwann kommt. Ich glaube aber nicht, dass das bei der diesjährigen Photokina der Fall sein wird.

Lawman
 
Cephalotus schrieb:
Was spricht denn schon dagegen, einem C-8080 Nachfolger den 7,5MP NMOS zu verpassen und dazu das 4/3 Bajonett und einen hochwertigen elektronsichen Sucher? Olympus hat schon immer gerne ganz anders gedacht als der Rest (siehe z.B. auch E-10, E-20).

mfg

ich denke mein vorposter hat recht, das haben sie schon getan und das ergebnis heisst e-500.
 
Cephalotus schrieb:
Ganz im Gegenteil. Die besten Objektive auf der Welt (in absoluter Auflösung pro Bildhöhe, nicht in relativer Auflösung pro mm) sind solche für einen sehr kleinen Bildkreis. Mikroskope, Belichtung von Strukturen in der Halbleitertechnik,...

Interessant, ich dachte eigentlich, dass die größten optischen Leistungen in der Astronomie erreicht werden. Wie auch immer, sowohl die Mikroskopie als auch die Astronomie ist kaum übertragbar auf die Fotografie.

Jedenfalls glaube ich nicht, dass irgendeine Objektivreihe Auflösungen jenseits 20 MP abbilden kann. Wäre das so, könnte man keine Unterschiede zwischen den Objektiven schon bei 8 MP sehen. Aber selbst bei optimaler Blende ist augenfällig woran es hapert: an Objektivleistung.

Sicher gibt es Festbrennweiten, die mehr leisten, aber viele gibt es da gerade bei Olympus nicht.

Die Leistung eines Objektivs zu steigern dürfte uns jedenfalls einiges mehr kosten als die nächsten Sensorgenerationen und ich bezweifle stark, dass es jemals eine komplette Objektivreihe geben wird, die hauptsächlich aus Zooms besteht und 22 Mp auflösen kann.

Gruß Uli
 
Es gab da von oly vor ca.einem jahr schon mal eine grafik wo die mindestauflössung der FT objektive mit 16mp bis 20 oder 22 mp genannt wurde.
Ganz genau kann ich es nicht mehr sagen .
Es wurde auf jeden fall schon mal im oly-e.de besprochen.

LG franz
 
goorooj schrieb:
ich denke mein vorposter hat recht, das haben sie schon getan und das ergebnis heisst e-500.

Die E-500 ist eine DSLR und keine Prosumer, ich denke nicht, dass man die offensichtlichen Unterschiede hier großartig diskutieren müsste, nur mal ein paar wenige Ansatzpunkte:

- Live view incl. live histogram
- Schwenkdisplay
- lautloses Auslösen
- beliebige x-sync
- Video
- elektronischer Sucher
- kompaktes und makrotaugliches Allroundobjektiv...
 
Cephalotus schrieb:
Die E-500 ist eine DSLR und keine Prosumer, ...

Ich mochte den Begriff "Prosumer" ja nie und konnte auch nie was damit anfangen ... mir wurde mal erkärt das seien Kameras die zwischen den Ansprüchen von Consumern (also Käufern) und Profis (also MediaMarkt-Verkäufern?) anzusiedeln sind ...

Ist "Prosumer" dies neuerdings nicht mehr, sondern jetzt ein Sucherkonzept?
 
HaPeWe schrieb:
Ich mochte den Begriff "Prosumer" ja nie und konnte auch nie was damit anfangen ... mir wurde mal erkärt das seien Kameras die zwischen den Ansprüchen von Consumern (also Käufern) und Profis (also MediaMarkt-Verkäufern?) anzusiedeln sind ...

Ist "Prosumer" dies neuerdings nicht mehr, sondern jetzt ein Sucherkonzept?

Ich glaube Du weißt auch selber ganz genau, welcher Kameratyp damit gemeint ist.

Ich hab das Wort für diese Kameraklasse nicht erfunden...
 
Cephalotus schrieb:
Die E-500 ist eine DSLR und keine Prosumer,

Halt, jetzt verwechselst Du was: Prosumer ist eine Käuferklasse (http://de.wikipedia.org/wiki/Prosumer), DSLR ist eine Geräteklasse.

ich denke nicht, dass man die offensichtlichen Unterschiede hier großartig diskutieren müsste, nur mal ein paar wenige Ansatzpunkte:

- Live view incl. live histogram
- Schwenkdisplay
- lautloses Auslösen
- beliebige x-sync
- Video
- elektronischer Sucher
- kompaktes und makrotaugliches Allroundobjektiv...

Das, was Du hier beschreibst, ist eine sogenannte Bridge-Kamera (Zwischending zwischen der klassischen Kompakt-Digitalkamera und DSLR). Das ist die bevorzugte Geräteklasse für Prosumer (oder besser: semiprofessionell orientierte Käuferschichten), und hier ist die C-50xx, C-80xx usw. angesiedelt.

Deswegen ist die E-500 IMHO der Nachfolger der Bridge-Kameras, weil sie die gleichen Käuferschichten ansprechen soll.

Lawman
 
mag sein, aber klassische prosumer HABEN kein bajonett und wechselobjektive.

wenn du ein bajonett und spiegel hast, HAST du eine dslr.

somit HAST du eine e-500 als prosumer, in der prosumer preisklasse, und für´s prosumer publikum.

auch der "prosumer" will mittlerweile wechselobjektive haben.
olympus macht´s schon richtig.
 
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