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Alpenüberquerung zu Fuß von München nach Venedig

naja hier wäre was für die ganz harten, da es ier ja langsam schon OT wird.

100km in 24std in der schweiz.
http://www.reservisten-aschaffenburg.de/kreisgruppe/info/marsch/200501261834loca001.html
locker vergleichbar mit dem totenkopfmarsch in belgien.
 
Ne mal im Ernst, jeder hat seine eigene "Schmerzensgrenze" von dem Gepäck was er tragen kann, hinzu kommt noch in was für einem Gelände man sich bewegt; da gibt es das Motto "Ach ich habe XY-Kilo da können noch ein paar nicht drauf" einfach nicht, weil diese zusätzlichen Kilos wirklich nicht egal sind.
Stell dir vor dein Rucksack in Kaschmir waren 25Kilo, kein Problem bei deinem damligen Trainingszustand, und jetzt erklärt dir dein Chef dass du nochmal 5 Liter Wasser einpacken musst.
Klar ist es nicht egal. Aber für so einen Trip gilt wie überall die Regel, dass man Prioritäten setzen sollte.
Wie schon erwähnt wurde, ist man ja nicht weg von der Zivilisation, es gibt also einige Dinge, die man nicht unbedingt dabei haben muss oder auch eine Nummer kleiner/leichter einpacken kann, als wenn man ins Hochgebirge geht und auf sich alleine gestellt ist.
In Kaschmir hatte ich übrigens neben meinem normalen Trekking-Rucksack auch noch einen Tagesrucksack mit meiner gesamten damaligen Fotoausrüstung dabei sowie einen Camelbag mit exakt den fünf Litern Wasser - und ja, ich habe oftmals geflucht wegen dem Gewicht des Gepäcks - aber nie wegen der Kameraausrüstung. Im Rückblick würde ich also versuchen beim "normalen" Gepäck Gewicht zu sparen, aber die Ausrüstung würde ich immer wieder mitnehmen.
Aber es ist natürlich wie vieles im Leben eine Frage der persönlichen Präferenz...

Gruss Astro
 
....................................
Also, er sollte einfach mal seinen Rucksack packen mit dem was er möglichst braucht und dann schauen wieviel Platz er noch hat und wie schwer er ist (Essen/Trinken nicht vergessen) und dann guggen ob seine Kamera noch Platz und Gewicht findet.

Also ich würde es auch eher andersherum machen (wie Astrogator): die Kamera fest einplanen und dann sehen, was man an sonstiger Ausrüstung unbedingt zu brauchen meint.
Und im Zweifelsfall lieber selbst vorher ein Kilo an Gewicht abnehmen - sollte mit Training verbunden auch nicht schaden. :D

Andreas
 
Hallo,
ihr wollt wirklich ernsthaft einem weissmachen das man die Schiara (Klettersteig) locker mal mit links läuft wo jährlich zig Leute genau an der Stelle abbrechen. Es wird bei München-Venedig Klettersteigerfahrung (z.b. Zugspitze, Birkkarspitze oder Mittenwald) gefordert, ein Brett sollte demjenigen geläufig sein und begehbar, und auch ein Klettersteigset ebenso sollte man in der Lage sein mind. 6-7 Std. zu laufen und Höhenmeter Unterschiede zu akzeptieren. Ebenso kann man damit rechnen 1 Tag unterbrechen zu müssen wegen Schneefall oder Regen. Jemand schrieb das in Hütten immer Strom vorhanden ist dem ist nicht so und wenn dann hängen schon zig Ladegeräte und Handys dran. Ebenso wenig existiert in vielen Hütten keine Duschen. Ich kann nur empfehlen dem DAV beizutreten so hat man wenigstens die Gewissheit nicht fortgeschickt zu werden und notfalls im Skiraum oder in der Gaststube auf einer Bank zu nächtigen. Das jeder seinen Schlafsack mitbringt setz ich voraus und bitte keinen dünnen Hüttenschlafsack, hatte schon im August Morgentemp. von 6°C.
Noch was zu dem Weg, nach den Bergen sollte man sich von allem überflüssigen wie Bergschuhe und Klettersteigset trennen (per Post nach Hause senden) und wenn man Glück hat ein Mountainbike in einem Laden erwischen. Sind zar nix besonderes aber besser noch als durch die Felder zu latschen. Kann man dann in Venedig der Jugendherberge schenken.
So genug OT sonst rieselt es Karten und viel Spass dem TO bei der Vorbereitung und Reise.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die Alpen nicht sonderlich, nur die Wälder neben den Pisten :evil:
Aber als ich über/um Korsika gewandert bin hatte ich auch neben 20kg Rucksack meine Fototasche um den Bauch hängen. Ich konnte mehr oider weniger bequem die Kamera (damals D50 also vergleichbare Größen) und ebenfalls 18-55 und 55-200mm Kitobjektive mitnehmen.. ok, ich hatte mehr zu tragen als die andren, aber für mich hatte sich das gelohnt.
Edit: ein Zuckerschlecken war das übrigens nicht, da gings Berge hoch und runter mit klettern und allem, nicht immer mit Wegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stelle Dir folgende Fragen:

1. Welche Priorität wird das Fotografieren haben ? Nur wenn Du Dir viel Zeit zum Fotografieren nimmst, lohnt sich die DSLR. Für Schnappschüsse zur Erinnerung reicht die Kompakte. Toleriert Deine Freundin das, wenn Du mehrere Wochen lang täglich viel Zeit mit dem Fotografieren zubringst?
2.Wie schwierig ist das Gelände? Wanderst Du evt. mit Stöckern? Wenn ja -> Kompakte
4. Musst Du evt. öfter einhändig fotografieren? Wenn ja -> Kompakte
5. Wie Trainiert seid Ihr? Eine schwere DSLR mitzuschleppen und auch noch tolle Bilder damit zu machen kannst Du vergessen, wenn Ihr mehr mit Euch selbst beschäftigt seid.

So oder ähnlich entscheide ich immer, ob es sich lohnt, die DSLR mitzuschleppen.

Gruß und viel Spass,
Harry
 
Hier mal Fotos von jemandem, der die Tour gemacht hat und Fotos zeigt!

Mir gefallen die Fotos. Würde ich dort wandern, würde ich auch gern einen solchen Fotobericht machen wollen.

http://www.microbi.de/fotos/galerie/0606mueve/0606muevex/index.php

Deine Cam mit Kit und Tamron 55-200 sollte diesbezüglich vollkommem passen. Es gibt neben dieser noch ca. 50 weitere Kombis, die in Frage kommen und auch Geld kosten. Obige Fotos sind m.W. mit einer Kompakten mit 28mm Festbrennweite gemacht worden.

Ein wichtiger Punkt: Wenn Fotos ein wichtiger Bestandteil der Tour sein sollen, würde ich in RAW fotografieren, was die Wahl einer Kompakten ziemlich einschränkt.

WARUM RAW?

Du hast zum einen in den Bergen Dunst, weiterhin hohe UV-Strahlung und darüber hinaus bei den Landschaftsbildern einen hohen Anteil Himmel und Wolken, was eine hohe Dynamik erzeugt (von dunklen Schatten bis leuchtenden Schäfchenwolken). Die anschließende Bearbeitung mit einem RAW-Konverter läßt Dir wesentlich mehr Korrekturspielraum!

Da ich regelmäßig in den Bergen wandere und Ski fahre und ebenso gern gute Fotomotive suche, käme ich nie auf die Idee, meine DSLR zu Hause zu lassen! Die Reue würde mich schmerzen.

Viel Spaß mit der Tour und Deiner DSLR! (mein Tip!).
 
jetzt wirds langsam echt witzig.
der TO hat nur von einer rucksack tour geredet. nicht das er und seine freundin über die berge steigen wollen. für mich klang das sehr nach wandern auf straßen und befestigten wegen etc. nicht nach bergstiegen mit ausrüstung usw.

leider hat er sich ja seit gestern nicht mehr geäußert.

vllt gibts etwas mehr infos von ihm.

ich würde bei so einer doch recht langen tour mir sehr gut überlegen wieviel ich auf die lange strecke mir auf den rücken packe. wenn noch platz is für die slr gut, wenn andere dinge entbehrlich sind auch gut. wenn er sich den transport vom essen sparen kann weil auf dem weg genug hütten und gaststätten etc sind noch besser.
und wie gut die beiden trainiert sind wissen sie wohl selbst am besten.
wer sich ne 28tage tour vornimmt wird sicher oft und viel kleinere touren dieser art machen. so dumm wird keiner sein das er heute sagt morgen lauf ich mal eben noch italien.
 
Du hast zum einen in den Bergen Dunst, weiterhin hohe UV-Strahlung und darüber hinaus bei den Landschaftsbildern einen hohen Anteil Himmel und Wolken, was eine hohe Dynamik erzeugt (von dunklen Schatten bis leuchtenden Schäfchenwolken). Die anschließende Bearbeitung mit einem RAW-Konverter läßt Dir wesentlich mehr Korrekturspielraum!

Zusaetzlich dazu haut mein automatischer Weissabgleich ab einer gewissen Hoehe regelmaessig daneben, weil das Licht eine extrem hohe Farbtemperatur hat...


wer sich ne 28tage tour vornimmt wird sicher oft und viel kleinere touren dieser art machen. so dumm wird keiner sein das er heute sagt morgen lauf ich mal eben noch italien.

Frag mal Hape Kerkeling ("Ich bin dann mal weg") :evil:.
 
Hallo,

ich würde eine leichte Bridge-Kamera empfehlen. Auf langen Fahradtouren mit Rucksack nehme ich gerne die Olympus C-5050 mit. Das sehr Lichtstarke Objektiv erspart in vielen Situationen den Blitz. Die Kamera kann auch RAW speichern. Sie ist dank ihres Magnesiumgehäuses sehr robust, und wiegt 380g. Diese Kamera kann eigentlich fast alles was eine DSLR auch kann.
Mit 3 bis 4 Akkupacks (am besten Eneloop) sollte die Strecke zu schaffen sein. Wenn nicht, dann gehen zur Not auch Batterien. Die c-5050 ist preiswert und teilweise noch neu z.B. bei Ebay erhältlich.

http://www.olympus.de/digitalkamera/8386_8394.htm

gruß
Patrick
 
Ich denke auch, dass man so leicht wie möglich unterwegs sein sollte. Die Kompaktkamerahersteller haben da einiges im Petto: Klein, leicht, Wasserdicht, Stosssicher, Zoom oder Festbrennweite. Die Sigma DP1 (Festbrennweite mit DSLR Chip) fänd ich für so eine Tour sehr interessant aber auch vergleichsweise teuer. Eine kleine DSLR wie die 450D oder K200D würde ich allenfalls mit einem Pancake mitschleppen - weiss aber nicht ob Canon so etwas im Programm hat.

Bitte bleibt auch beim Thema der Fotoausrüstung und nicht der Wanderrouten. Danke.
 
Hallo,
ihr wollt wirklich ernsthaft einem weissmachen das man die Schiara (Klettersteig) locker mal mit links läuft wo jährlich zig Leute genau an der Stelle abbrechen. Es wird bei München-Venedig Klettersteigerfahrung (z.b. Zugspitze, Birkkarspitze oder Mittenwald) gefordert, ..............

Es gibt aber nicht den einen und einzigen Weg von München nach Venedig, sondern verschiedene Varianten, bei dneen weder eine Zugspietzüberschreitung (liegt gar nicht auf der klassischen Route München - Venedig), noch schwierige Klettersteige zwangsweise verlangt werden. ;)

Zurück zur Ausrüstung:
Was wiegt eine kleinere DSLR + Standardobjektiv? 600 ... 700 Gramm?
Wenn das tatsächlich zum Gewichtsproblem wird, dann würde ich lieber vorher meine Kondition verbessern und das entsprechende Gewicht abnehmen - dann geht die Kamera zum Nulltarif mit.
Stattdessen aber die "gute" Kamera zu Hause lassen und stattdessen nur eine Kompakte mitnehmen?
Klar kann man mit eier guten Kompakten genauso sehr schöne Bilder machen (ich weiß das ja), aber wenn man eine DSLR schon hat und sie dann bei so einer Gelegenheit nicht mitnimmt .....?

Andreas
 
Zeigt doch mal Bilder. Dann können wir selber vergleichen ob eine DSLR der Kompakten so überlegen ist, dass das Mehrgewicht akzeptabel ist.
Gleichzeitig kann man sehen wer von den Postern hier im Thread überhaupt über entsprechende Erfahrungen verfügt.
 
Zeigt doch mal Bilder. Dann können wir selber vergleichen ob eine DSLR der Kompakten so überlegen ist, dass das Mehrgewicht akzeptabel ist.
Gleichzeitig kann man sehen wer von den Postern hier im Thread überhaupt über entsprechende Erfahrungen verfügt.

:confused: und nochmal :confused:
Was genau willst du jetzt wissen? Ob Kompaktkameras wirklich leichter sind oder ob deren Bildqualität mithalten kann.
Beides ja, aber unter Bedingungen.
 
Tach,

laufe näcshtes Jahr 800km Jacobsweg und werde zu meiner sowieso schon schweren GX10 auch noch ein dickes Reisezoom mitnehmen. Das allerdings auch als einziges. Mehrere Objektive bringen dich vom Gewicht her einfach um.

So als Tipp: Es gibt Universal Lader für verschiedne Akkus. Damit spart man sich den fürs Handy, fürs Navi, fürs Notebook, fürn MP3 Player fü die Kamera und für die Massagematraze.

BePic
 
dann sollte man/Du die Bedingungen hier auch klarer herausstellen

Wieso sollte ich das tun? Ich habe mich, so denke ich, unmissverständlich zum Thema geäussert und mich dabei auf kein Modell festgelegt.
Bedingungen habe ich auch genannt: Klein, leicht. Wenn du möchtest bzw. es nicht so aufgefasst hast, nehmen noch "gute Bildqualität" hinzu. So viel Abstraktionsfähigkeit traue ich den Lesern hier aber doch zu.

Hey, aber Bilder von Kompaktkameras findest du auch bei DPreview.:rolleyes:
 
Hallo,
@Andreas, das waren Beispiele was man für Erfahrung mitbringen sollte. Die Schiara kann man sicherlich umgehen mit anderen Wegen aber die sind fast genauso. Schau dir dazu mal den Link an den ich gepostet habe mit dem Forum. Ich schreibe nicht um andere mehr Gepäck aufzuladen das man dort eine Klettersteigausrütung braucht und sich sicher fühlen sollte auf solchen Wegen.
@Springerl, ich glaube nicht das der TO über die Landstrasse latscht bis Venedig. Schau dir mal die gesammelten Schuhe an der Höllentalklamm an da fällt dir nix mehr ein. Hab schon Leute gesehen die mussten mit dem SAR rausgeholt werden weil die meinten eine Bergtour mit Sandalen laufen zu können.
 
die erwähnte Sigma DP1 oder die Oly 5050 wären auch aus meiner Sicht sehr gute Cams. Aber dem TO würden sie zusätzlich Geld kosten. Da würde ich die 400d mit einem 17-85 als völlig ausreichend erachten. Evtl. noch das Tele-Zoom und fertig.
 
Zeigt doch mal Bilder. Dann können wir selber vergleichen ob eine DSLR der Kompakten so überlegen ist, dass das Mehrgewicht akzeptabel ist.
Gleichzeitig kann man sehen wer von den Postern hier im Thread überhaupt über entsprechende Erfahrungen verfügt.

Was das bringen soll, ist mir auch nicht klar. Die Qualitaetsdiskussion DSLR vs. Bridge hatten wir doch schon oft genug, mit dem immer gleichen Ergebnis: Es kommt drauf an.

Ich hab uebrigens schon Bilder verlinkt...
 
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