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FT/µFT Allgemeines: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Testaufbauten bei derart großen Distanzen wie im ersten Aufbau und ungünstigem Licht zeigen eigentlich nur, dass man solche Tests am liebsten dann macht, wenn die Bedingungen für wirkliche Fotos zu schlecht sind.:lol:

Anderenfalls hätte man womöglich die Chance, Unterschiede in der Farbwiedergabe (Kontrast) zu sehen, was bei derart flauen Bedingungen natürlich unmöglich ist. Durch den Einsatz von Zweifachkonvertern an Zooms sieht man auch nicht zuletzt deren Einfluss und die Limitationen von Zooms an solchen Konvertern.

Offenblende gegen reichlich abgeblendet antreten zu lassen macht eigentlich nur Sinn, wenn man schwache optische Leistungen mittels abblenden und hohen ISO-Werten retten will, was ja auch leidlich funktioniert hat. Allerdings geht der ISO-Vorteil dann auch verloren.

Wenn es zwischen Kleinbild-Sensoren und FT keine Unterschiede gäbe, würden erstere wohl längst unverkäuflich sein und wenn man die Unterschiede bei Preis und Gewicht in Rechnung stellt, dann wird man auch so etwas erwarten.

Ich benutze sehr gern die Kombination E-3, 150 2,0 und EC-20. Hierbei ist der Vorteil bei Preis und Gewicht sehr deutlich. Der Gewichtsvorteil bedeutet, dass man relativ unbeschwert mit dieser Kombination unterwegs sein kann und in vielen Fällen nicht auf das Stativ angewiesen ist.

Hier ein relativ neues Beispiel:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1070306/display/16795015

Natürlich sollten teurere und stativaffine Systeme erkennbare Vorteile bieten, wenn mit ihnen schon kein schneller Standortwechsel möglich ist. Dieser Vorteil liegt in der Möglichkeit bei höheren ISO-Werten ohne Qualitätseinbußen arbeiten zu können und, ja, da hätte ich auch noch unerfüllte Wünsche (saubere ISO 1600 Olympus!).

Für die Zukunft bleibt es aber spannend. Das Kleinbildformat ist dabei, bei höheren Pixeldichten die Auflösungsfähigkeit der Objektive zu überfordern, was vor allem bei offener Blende und im Randbereich sichtbar wird. Man kommt also irgendwann um neu gerechnete Objektive nicht herum, was gerade im Telebereich sehr kostspielig ist. Die entsprechenen Optiken preisen sich damit zugleich selbst bei den APS-Nutzern aus.

FT dagegen bietet Objektive mit reichlich Reserven und muss eigentlich nur von der Sensor-Entwicklung profitieren, die angefangen bei den Handy- und Kompaktkameras in einem wesentlich größeren Markt vorangetrieben wird.

Man kann also nicht alles haben und es bleibt zugleich weiter spannend.

;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

...
Offenblendentauglich ist es auch, hier hat jeder seine eigene Definition. Vielleicht machen es sich nicht alle bewusst aber das ein Objektiv beim Abblenden zulegt ist bei JEDEM Objektiv so....
Du kannst Deine Definition hier ruhig zeigen, dazu dienen solche Threads.
Lt. Sigma hat das 50-500 am langen Ende geringfügig bessere MTF-Werte als das 150-500. Das wird wohl der Grund sein, warum es für die FT-Adaption vorgezogen wurde. Vielleicht hast Du ein besonders gutes Exemplar erwischt, das kann durchaus vorkommen.

...
Etwas überlegen? ist das nicht etwas untertrieben? :-)
Die Canon Zusammenstellung ist ganze 33% überlegen!
...

Naja, das kann man wohl als "etwas" durchgehen lassen.
Die Bilder sind doch auch g'hupft wie g'sprungen.

LG Horstl
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Testaufbauten bei derart großen Distanzen wie im ersten Aufbau und ungünstigem Licht zeigen eigentlich nur, dass man solche Tests am liebsten dann macht, wenn die Bedingungen für wirkliche Fotos zu schlecht sind.:lol:

Anderenfalls hätte man womöglich die Chance, Unterschiede in der Farbwiedergabe (Kontrast) zu sehen, was bei derart flauen Bedingungen natürlich unmöglich ist. Durch den Einsatz von Zweifachkonvertern an Zooms sieht man auch nicht zuletzt deren Einfluss und die Limitationen von Zooms an solchen Konvertern.

Offenblende gegen reichlich abgeblendet antreten zu lassen macht eigentlich nur Sinn, wenn man schwache optische Leistungen mittels abblenden und hohen ISO-Werten retten will, was ja auch leidlich funktioniert hat. Allerdings geht der ISO-Vorteil dann auch verloren.

Wenn es zwischen Kleinbild-Sensoren und FT keine Unterschiede gäbe, würden erstere wohl längst unverkäuflich sein und wenn man die Unterschiede bei Preis und Gewicht in Rechnung stellt, dann wird man auch so etwas erwarten.

Ich benutze sehr gern die Kombination E-3, 150 2,0 und EC-20. Hierbei ist der Vorteil bei Preis und Gewicht sehr deutlich. Der Gewichtsvorteil bedeutet, dass man relativ unbeschwert mit dieser Kombination unterwegs sein kann und in vielen Fällen nicht auf das Stativ angewiesen ist.

Hier ein relativ neues Beispiel:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1070306/display/16795015

Natürlich sollten teurere und stativaffine Systeme erkennbare Vorteile bieten, wenn mit ihnen schon kein schneller Standortwechsel möglich ist. Dieser Vorteil liegt in der Möglichkeit bei höheren ISO-Werten ohne Qualitätseinbußen arbeiten zu können und, ja, da hätte ich auch noch unerfüllte Wünsche (saubere ISO 1600 Olympus!).

Für die Zukunft bleibt es aber spannend. Das Kleinbildformat ist dabei, bei höheren Pixeldichten die Auflösungsfähigkeit der Objektive zu überfordern, was vor allem bei offener Blende und im Randbereich sichtbar wird. Man kommt also irgendwann um neu gerechnete Objektive nicht herum, was gerade im Telebereich sehr kostspielig ist. Die entsprechenen Optiken preisen sich damit zugleich selbst bei den APS-Nutzern aus.

FT dagegen bietet Objektive mit reichlich Reserven und muss eigentlich nur von der Sensor-Entwicklung profitieren, die angefangen bei den Handy- und Kompaktkameras in einem wesentlich größeren Markt vorangetrieben wird.

Man kann also nicht alles haben und es bleibt zugleich weiter spannend.

;-)

Kann man fast nur so unterschreiben. Ich habe im Moment das 50-200SWD werde aber aufgrund der schieren Perfomance und besseren EC Tauglichkeit auf das 150er wechseln. Und dann wird der Gewichts, Größen und Volumenvorteil sehr gut ersichtlich.

Nur bauchen wird dann noch eine E4 mit 12MP+(besser 15MP) und guten ISO200 bis 800

B
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

ich finde Alluettes Test vollkommen OK, man muss das vergleichen, was man mit einem System machen kann ... diese Gleichmacherei führt in der Praxis zu nichts.

Das einzige, das ich sinnlos finde sind Auflösungstests im unendlichen Abstand bzw kilometerweit weg.

Und wenn eine 5dMKii mehr Auflösung liefern sollte als eine E3, dann kann ich damit auch ziemlich gut leben ;) ...

Aber mit den in Beitrag 1 gezeigten "Test"bildern zeigt man nichts sinnvolles, sondern nur, dass man mit beiden Kombis gerade noch erträgliche 100% Crops machen kann ...
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Ist es wirklich sinnvoll, zwei Kameraausrüstungen zu vergleichen, zwischen denen fast 2000€ liegen? :confused:
Also wenn die Canon da nicht deutlich besser abschneiden würde, wäre das schon sehr übel. Irgendwo muß sich das Geld doch auch auszahlen.

Gruß
Heiko
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

....
Diese Methode zeigt aber sehr eindeutig ob es von der Physik her gleiche Startbedingungen gibt oder nicht (Sensorauflösung x Optische Auflösung)......

Deine Rechnung zeigt vielmehr, daß Du mit Winkelfunktionen nicht vertraut bist.
Bei meiner Rechnung kommt Folgendes raus:
L Pixel f Bildwinkel Bildwinkel
mm mm Grad Bogensekunden
5DII 0,00641 400 0,00092 3,31
E3 0,00474 283 0,00096 3,45

Die Unterschiede sind marginal, den geringfügig kleineren Bildwinkel/Pixel bei der 5DII hat auch Alouette beobachtet:
...
-die 5DII–Aufnahme zeigt eine etwas höhere Vergrösserung
...

LG Horstl
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

In #24 habe ich ein partiell entrauschtes Bild dazu gestellt.
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Ich füge mal einen Vergleich von 3 crops an

5D mit 200/2,8L Iso 200 F4
E1 mit 150/2 Iso 100 F2
E3 mit 150/2 Iso 100 F2

Exifs habe ich entfernt, so dass man zunächst einen Augenblick überlegen kann. Zuordnung sollte aber nicht zu schwer sein. 5D2 steht mir noch nicht zur Verfügung.

LG Thomas
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Deine Rechnung zeigt vielmehr, daß Du mit Winkelfunktionen nicht vertraut bist.
Bei meiner Rechnung kommt Folgendes raus:
L Pixel f Bildwinkel Bildwinkel
mm mm Grad Bogensekunden
5DII 0,00641 400 0,00092 3,31
E3 0,00474 283 0,00096 3,45

Die Unterschiede sind marginal, den geringfügig kleineren Bildwinkel/Pixel bei der 5DII hat auch Alouette beobachtet:


LG Horstl

Ähm OK, wenn du meinst,
Ich habe nirgends eine Beschwerde über den Bildwinkel eingelegt.
Mir zeigt dein Einwand das du mit Prozentrechnung nicht vertraut bist, was wirklich schwerwiegend ist ;-)

Es ging mir mit meiner Rechnung darum zu zeigen das die schöne Taschenspielerei ordentliche Differnzen in der Auflösung versteckt. Denn der Bildwinkel hat absolut nichts mit dem Auflösungsvermögen zu tun.

Nur Spaß....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

hallo

Insbesondere (Super-)Telefotographen, die stundenlang deren Ausrüstung beim Wandern herumschleppen, fragen sich manchmal (im Angesicht des hinuntertriefenden Schweisses), ob Sie mit FT wirklich die kleinste und leichteste Ausrüstung gewählt haben, wenn deren Ziel lautet: das Objekt der Begierde soll möglichst nah "herangeholt" werden, die Ausrüstung aber dennoch leicht und führig sein.

Letztendlich sagt Mann/Frau, dass gerade das FT-System Dank dem kleinen Sensor für die Telefotographie geradezu prädestiniert sei.


vg
alouette



Und was ist denn jetzt die kleinste und leichteste Ausrüstung für die Wanderer ?

Ich vermute mal FT wird schon um einiges leichter sein als die das angetretene KB System.

Somit hat ja auch die E-3 gewonnen und gut ist :-)
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Du kannst Deine Definition hier ruhig zeigen, dazu dienen solche Threads.
Lt. Sigma hat das 50-500 am langen Ende geringfügig bessere MTF-Werte als das 150-500. Das wird wohl der Grund sein, warum es für die FT-Adaption vorgezogen wurde. Vielleicht hast Du ein besonders gutes Exemplar erwischt, das kann durchaus vorkommen.
LG Horstl

Ja ich bin durchaus zufrieden, den In der Preis-Leistungsklasse gibt es meines Wissens nichts bessers für Olympus.
Ich habe das bekommen was ich bezahlt habe und finde die Gebotene Leistung als den Preis-Wert.
Wenn es etwas bessere mit 500mm gibt dann raus mit der Sprache :-)



Naja, das kann man wohl als "etwas" durchgehen lassen.
Die Bilder sind doch auch g'hupft wie g'sprungen.
LG Horstl

Nein das finde Ich nicht, 33% ist einfach ein zu großer Unterschied, denn es kommt auch noch dazu das der Telekonverter beim Olympus-Test-System zusätzlich die Auflösung herabsetzt UND der KB-Sensor von Canon die 4-fache Sensorfläche besitzt.
Wenn das Jemand als fairen bzw. gleichwertigen Test betrachtet,
kann nur mit dem Kopf schütteln (wo ist hier die Logik?) !
Wenn dann aber eine Olympus E-1 mit ISO-100 Top-Objektiv gegen eine Canon-Einsteigerkamera mit ISO1600 und veralteter Kitlinse antreten darf - dann sind bestimmt 33% Prozent zuviel oder... :-)
(nur wer sich an seinem eigenen Mastab messen lässt kann ihn auch auf andere Anwenden, alles ander ist eine Doppelmoral - und sowas ist echt ätztend)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Klingt irgendwie nach Ahnungslosigkeit.
Das Thema Rauschen kann man dort nicht rauslassen, denn ohne dieses Thema wäre FT ja eigentlich das überlegene System. Aber leider hat es nun mal diesen limitierenden Faktor.

Klingt für mich wie nicht richtig gelesen.
das Thema kann man sehr wohl begraben da es schon x-male durchgekaut worden ist, und du bist nicht erst seit gestern hier.
Daher wirst du wohl wissen mehr Sensorfläche=weniger Rauschen oder? :-)
WENN und ABER sind leider nicht umgesetzt worden von Olympus, daher würde ich bei der Gegewart bleiben.

Und ? Wo sind mal überzeugende Bildbeispiele vom 170-500 an einer E-4xx ?

Wie? habe Ich mich gerade verpflichtet? ;-)
Nö, ich mache mir doch nicht die Arbeit um hier festgefahrene Meinungen um stürzen zu wollen. Ich bin kein Prediger ich fotografiere lieber.
Das ist der Punkt-> . , abgesehen davon zurück zum Thema ;-) hockt man zuviel hier im Forum mit mies gelaunten Mitgliedern die ein Systemwechsel scheuen weil die Werbung es verbietet, schlägt das schlechte Wetter schnell auf einen selbst über. DEN Fehler mache ich NICHT.
Auch ne Empfehlung an alle Anderen die den Inhalt dieser Nachricht NOCH verstehen :-)
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Und was ist denn jetzt die kleinste und leichteste Ausrüstung für die Wanderer ?

Ich vermute mal FT wird schon um einiges leichter sein als die das angetretene KB System.

Somit hat ja auch die E-3 gewonnen und gut ist :-)

GENAU 111% zustimmung - also zu den Thread und fertig ! :-)

mehr habe ich im Prinzip auch nicht gesagt ;-)
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Wenn eine 5DMk7 mal 48 MP hat und die Objektive das auch bringen, dann kann man auch linear Faktor 2 croppen. Das dauert aber noch ein wenig.;) Die große Fläche des KB-Sensors hat Vorteile, aber nur dann, wenn die Ausgabegröße des Bildes nicht größer und der Betrachtungsabstand auch in etwa gleich wie bei kleineren Formaten ist. Den Vorteil beim Herauscroppen will ich dann mal sehen. Bleibt immer noch die Masse an Material, die man mit sich herumschleppen muß.
Siehe hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4876839&postcount=24
Ich kann nach der "Gleichbehandlung" keinen signifikanten Vorteil für KB erkennen.
Mit excellenten Optiken könnte KB beim Croppen bestenfalls gleichziehen.
Wenn man die Vorteile des größeren Formats nutzen will, dann muß man auch in den sauren Apfel beißen und die veränderten äußeren Umstände mit"tragen".
Die Wunderwaffe ist es jedenfalls nicht.
Oder um es wiedermal etwas bildlich darzustellen: Wer nie mehr als einen Einkaufswagen voll transportieren muß, darf ruhig weiterhin mit einem LKW zum Einkaufen fahren.:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

...Ja ich bin durchaus zufrieden, den In der Preis-Leistungsklasse gibt es meines Wissens nichts bessers für Olympus.
Ich habe das bekommen was ich bezahlt habe und finde die Gebotene Leistung als den Preis-Wert.
Wenn es etwas bessere mit 500mm gibt dann raus mit der Sprache :-)

Meinst Du das ernst? Deine Nikon Adaption - sofern die tatsächlich existiert - hat an der Oly doch weder AF noch Blendensteuerung. Auch den IS müßtest Du für jede Brennweite manuell eingeben. Damit bist du zufrieden ?:rolleyes:

Ich gehe davon aus, dass aptierte analoge 300/2,8 (egal welcher Hersteller) bessere Leistungen abliefern; außerdem kann man dann zumindest die Blende steuern....
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Wenn eine 5DMk7 mal 48 MP hat und die Objektive das auch bringen, dann kann man auch linear Faktor 2 croppen.

das ist aber nun nur eine Vermutung oder? in JPG 1DsMKII und 410 geht das heute schon, bei gleicher Linse, einer die auch die Leistung bringen kann. Was in RAW passier, denn nur da ist die 410 gut, wird sich die Tage rausstellen, wenn ich meinen zweiten versuch gemacht habe.
 
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

Und was ist denn jetzt die kleinste und leichteste Ausrüstung für die Wanderer ?

Ich vermute mal FT wird schon um einiges leichter sein als die das angetretene KB System.

Somit hat ja auch die E-3 gewonnen und gut ist :-)

So sehe ich das aber auch. Leute, ich lach mich tot über euch. Wer schleppt denn wirklich so einen KB-Boliden mit durch die Natur? Und das gilt sowohl für den Telebereich aber auch für Weitwinkel: Mit der E-3 bist Du wetterfest und vergleichsweise leicht unterwegs.

Am Wochenende durfte ich so einige Modelle von Nikon und Canon mal ausprobieren, durch den Sucher schauen usw. Ehrlich - was ich da gesehen habe, hat mich keineswegs vom Hocker gehauen. Im Gegenteil, selbst mit dem 14-54 war kein Konkurrenzmodel besser, eher meistens schlechter. Und das galt auch für das 1200€ teure und klumpige 18-55/f2,8 von Nikon, welches "anwesend" war. Für das Geld hätte man die E-3 und als CashBack ein 50mm/f2 bekommen!

Vom sichtlich schlechten Weißabgleich der Nikon D200 will ich hier gar nicht anfangen. Da kann man sich zur Not noch mit RAW retten.

Aber wie schon erwähnt, die Kompaktheit + Klappdisplay + Wetterfestigkeit sowie die hervorragenden Bildergebnisse der E-3 sprechen eine einfache und überzeugende Sprache :top: Leider ist es so, dass dies viele einfach gar nicht wissen und Olympus nicht mal kennen.

Da gibt es dann in anderen Threads Leute, die für einen Dschungeltrip in Südamerika ernsthaft eine D700 und 2 schwere Festbrennweiten vorschlagen :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vergleich FT vs FF @ 400mmKB

...Ähm OK, wenn du meinst,
Ich habe nirgends eine Beschwerde über den Bildwinkel eingelegt....
Das ist auch gut so, auf diesen Winkel kommt es nämlich an.
Was um alles in der Welt soll Dein seltsamer "Zoomfaktor" denn ausdrücken?
Heißt er so, weil er so dehnbar ist?
Auf welche Variable kann man diesen Faktor anwenden, und was kommt dabei raus?

...
Mir zeigt dein Einwand das du mit Prozentrechnung nicht vertraut bist, was wirklich schwerwiegend ist ;-)....
Bevor die Prozente drankommen, wäre es gut, wenn das Ausgangsmaterial für die Berechnung stimmen würde.

...
Es ging mir mit meiner Rechnung darum zu zeigen das die schöne Taschenspielerei ordentliche Differnzen in der Auflösung versteckt. ....
Da gibt es keine Taschenspielerei, die von Alouette gewählten Parameter sind vergleichbar gewählt, sei es zufällig oder berechnet. Lediglich die Versuchsdurchführung ist mangelhaft, das betrifft aber beide Gerätschaften.

...
...denn es kommt auch noch dazu das der Telekonverter beim Olympus-Test-System zusätzlich die Auflösung herabsetzt UND der KB-Sensor von Canon die 4-fache Sensorfläche besitzt....
Wenn das Jemand als fairen bzw. gleichwertigen Test betrachtet,
kann nur mit dem Kopf schütteln (wo ist hier die Logik?) !...

Der Fairnessgrad wird durch den Logikfaktor ausgedrückt.
Dazu muß man den prozentuellen Unterschied der Sensorfläche durch den Telekonverterauflösungsherabsetzungssfaktor dividieren, und den erhaltenen Wert mit dem Quadrat des Zoomfaktors multiplizieren.

LG Horstl
 
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