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Allgemeines: Software Viewer / Studio / Master / andere (Sammelthread)

Olympus: Olympus-Software: Brauche Hilfe bei nachträglicher Aufhellung

Hallo,

bei Lightroom benutze ich sehr gerne die Funktion "Aufhelllicht" um zu dunkle Stellen meiner Bilder bei der Raw-Entwicklung aufzuhellen.

Bei meiner E-410 erreiche ich mit Lightroom bei der RAW-Entwicklung leider keine optimalen Ergebnisse. Die Bilder werden einfach nicht so scharf und die Farben sind nicht so stimmig, wie wenn ich sie im Olympus Studio / Master entwickle.

Ich schaffe es mit Olympus Studio / Master aber nicht eine ähnliche Aufehllung wie mit Lightroom zu erreichen. Ich denke es sollte irgendwie durch veränderung der Tonwertkurve funktionieren, aber wenn ich da rumziehe komme ich zu keinem guten Ergebnis. Wie schaffe ich am besten mit der Olympus Software eine Aufhellung von zu dunklen Stellen?

Hier ein mit "Aufhelllicht" im Lightroom aufgehellter Bildausschnitt:
Vorher: Vogel und Äste sind zu dunkel, Details saufen ab.
vogel_normal.jpg


Ahgehellt mit "Aufhelllicht".
vogel_light.jpg


Genau so etwas möchte ich auch mit der Olympus-Software hinbekommen...

Vielen Dank für jede Hilfe!
 
AW: Brauche Hilfe bei nachträglicher Aufhellung von Bildern mit Olympus-Software

welche Kamera hast Du denn?


E3, 420 und 520 sollten den Punkt "Gradation Auto" haben, der das könnte, ansonsten mit der Kurve ... einfach im unteren Teil leicht nach oben ziehen
 
AW: Brauche Hilfe bei nachträglicher Aufhellung von Bildern mit Olympus-Software

"Auto. Farbtonkorrektur" ist der 1. Punkt im Bearbeiten-Menue von STUDIO und bringt gute Ergebnisse beim Aufhellen (-> Apical).
Die Übersetzung ist ist, wie bei Oly ja üblich, fürn A..., in der englischen Sprachversion heißt der Punkt "Auto Tone Correction".
 
AW: Brauche Hilfe bei nachträglicher Aufhellung von Bildern mit Olympus-Software

Hallo ihr beiden,

danke für die Hilfe, mit der Tonwertkurve bin ich nicht so gut zurechtgekommen, die Auto Farbkorrektur im Studio bringt zumindest ähnliche Ergebnisse wie Lightroom, aber nicht ganz so gut.

Ich dachte mir immmer so eine Aufhellung ist nur bei der RAW-Entwicklung möglicht, es geht aber auch mit jpegs. Ich frage mich jetzt ob mich mir überhaupt RAW noch antue, meistens helle ich etwa 10% der Fotos auf, und das wars dann mit bearbeitung...

Also mit der Tonwertkurve habe ich es so versucht, hellt die dunklen Stellen auch deutlich auf, macht aber die hellen Stellen leider noch heller.

grad.jpg
 
AW: Brauche Hilfe bei nachträglicher Aufhellung von Bildern mit Olympus-Software

Also mit der Tonwertkurve habe ich es so versucht, hellt die dunklen Stellen auch deutlich auf, macht aber die hellen Stellen leider noch heller

In Deinem Graph ist die gesamte Kurve nach oben gezogen; wie "nightstalker" sagte, genügt es für das gewünschte Ergebnis, nur den unteren Teil anzuheben. (man fasst die Kurve mit Mausklick im unteren Bereich an und daraufhin nochmals innerhalb dieses Bereichs, bis die bereichspezifische Aufhellung erreicht ist). Der Rest bleibt wie gehabt.
L.G.
 
AW: Brauche Hilfe bei nachträglicher Aufhellung von Bildern mit Olympus-Software

Vielen Dank für die Tipps!

Sowohl die Methode mit "Apical", als auch der JPEG Illuminator funktionieren recht gut. Ich überleg mir das mal mit den RAWs wenn die aktuelle Terrabyte-Platte wieder voll ist nochmal etwas genauer...
 
AW: Brauche Hilfe bei nachträglicher Aufhellung von Bildern mit Olympus-Software

überlegs dir VORHER, wenn die TB-Platte voll ist, bricht schnell die Panik aus, weiß ich aus eigener Erfahrung..

HG

Christian
 
AW: Brauche Hilfe bei nachträglicher Aufhellung von Bildern mit Olympus-Software

Immer am besten aus dem RAW-Bild heraus die Tonwertkurve im unteren Bereich hochziehen (das untere Ende aber in der Ecke belassen). Das gibt dann einen leichten Bogen. Oder, wenn es die SAT-Funktion in der Olympus-Software gibt, diese benutzen :)
 
AW: Brauche Hilfe bei nachträglicher Aufhellung von Bildern mit Olympus-Software

In Deinem Graph ist die gesamte Kurve nach oben gezogen; wie "nightstalker" sagte, genügt es für das gewünschte Ergebnis, nur den unteren Teil anzuheben. (man fasst die Kurve mit Mausklick im unteren Bereich an und daraufhin nochmals innerhalb dieses Bereichs, bis die bereichspezifische Aufhellung erreicht ist). Der Rest bleibt wie gehabt.
L.G.

genau, unten anheben, aber den Rest fixieren.
 
E-520: RAWs mit Olympus Master oder Lightroom?

Hallo zusammen,

bin seit heute stolzer Besitzer einer E-520 und ich würde mich gerne ein wenig in die RAW-Fotographie und -Bearbeitung einarbeiten.

Grundsätzlich dürfte dies mit der Olympus Master Software ja kein Problem darstellen. Jetzt habe ich mir aber ein paar Videos zu Adobe Lightroom angeguckt und bin von dessen Funktionen doch sehr angetan.

Wenn ich es richtig verstehe, liest Olympus Master die Kamera-Daten aus und entwickelt das RAW grundsätzlich erstmal so, wie ein JPEG OOC auch aussehen würde, so lange man keine Änderungen vornimmt. Stimmt das so?

Wie verhält es sich jedoch bei Lightroom mit den Kamera-RAWs? Wird das RAW dort auch erstmal grundsätzlich so angezeigt, wie die Kamera selbst entwickelt hätte oder wird es wirklich als "komplette Rohdatei" ohne jegliche Bearbeitung angezeigt?

Wie handhabt Ihr den Workflow? Entwickelt ihr in Lightroom oder erst in Olympus Master und importiert die Bilder dann anschließend in Lightroom?
 
AW: E-520 RAWs mit Olympus Master oder Lightroom?

1. Stimmt so!
2. Um es mal vorsichtig auszudrücken: es gibt Unterschiede zwischen den Rendering Engines! Um mit LR das Ergebnis des Masters zu erhalten, ist schon ein gewisser Mehraufwand nötig (gleiches gilt aber auch für andere RAW-Converter), dafür ist man bei vielen Parametern einfach flexibler, bzw. hat auch Features zur Verfügung, die der Master einfach nicht hat (z.B. CAs beseitigen).
3. Bei mir steuert das Ergebnis den Workflow, nicht umgekehrt :D

ciao
Tom
 
AW: E-520 RAWs mit Olympus Master oder Lightroom?

Ich würde definitiv LR empfehlen! Die mitgelieferte Oly-Software ist auch an gut ausgerüsteten PC´s dermaßen langsam, dass einem der Spaß vergeht.

Grüße
Rob
 
AW: E-520 RAWs mit Olympus Master oder Lightroom?

Habe mir gestern auch mal die Master-Software angeguckt. Die hat mich doch ziemlich abgeschreckt :eek:

Total langsam, ständig komische Dialogboxen und der Look sieht aus wie vor 10 Jahren, ganz zu schweigen vom Bediengefühl (zumindest unter Mac OS - vielleicht ist die PC-Version ja etwas anders aufgebaut?).
 
AW: E-520 RAWs mit Olympus Master oder Lightroom?

Hallo zusammen,

sofern nur ein PC zur Bearbeitung eingesetzt wird, oder jede Station über einen eigenen Katalog verfügt, dürfte Lightroom die bessere Wahl sein. Für die RAW Bearbeitung ist Oly Master oder Studio wirklich recht langsam. Das "Outfit" lasse ich jetzt mal außen vor, über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und ich lege eher Wert auf Funktionalität, denn auf Design. Für eine quasi kostenlose Software, macht Master seine Sache eigentlich ganz gut.

Für Netzwerke mit nur einem Katalog ist Lightroom auch nur bedingt empfehlenswert. Der LR Katalog lässt sich nicht ohne Tricks auf ein Netzlaufwerk legen und ohne Gigabit Netz ist der Thumbnailaufbau auch ziemlich langsam. Insgesamt ist Lightroom das mächtigere Werkzeug. Zudem kann es auch mehr wie das ORF Format, ist also auch bei einem evtl. Systemwechsel, oder bei Fremd-RAWs einsetzbar. Wie immer gibt es natürlich auch bei LR ein paar Stolpersteine, aber die perfekte Software gibt es ohnehin nicht.


Gruß Uwe
 
Olympus: Unterschiede Studio zu Master ?

Hallo,

ich benutze aktuell Olympus Master für die RAW-Entwicklung der Bilder meiner E510 und zu generellen Bildbearbeitung.

Was kann die Olympus Studio wirklich mehr / besser?

Lohnt sich aus eurer Sicht der Kauf oder hat man mehr davon, wenn man
sich z.B. Photoshop Elements zulegt?


Viele Grüße

Dolk


P.S.: Ja, ich hatte mir Sudio schonmal installiert, aber nicht ausprobiert und
jetzt ist die Trial Version abgelaufen.
 
AW: Unterschied Olympus Studio zu Olympus Master

Mit Olympus Studio kann man RAW-Dateien wirklich entwickeln, mit Master kann man nur ein bischen spielen.

Das allerwichtigste - nämlich die Gradationseinstellungen bzw. eine Tonwertkorrektur - lässt sich in Master nicht vornehmen. Mit der Konvertierung der Dateien in Master gewinnt man gegenüber der Aufnahme in JPEG nichts. Man kann ja in Master nur die kamerainternen Bild-Einstellungen simulieren. Der Output ist dann auch ziemlich demjenigen identisch, den die Kamera sonst in JPEG ausgibt. Um mal ein Bild zu konvertieren, weil man aus Versehen in den RAW-Modus geschaltet hat, kann man Master als Notnagel verwenden. Um dauerhaft einen professionellen RAW-Workflow aufzusetzen, ist die Software völlig ungeeignet. Für denjenigen, für den RAW-Entwicklung sich darin erschöpft, eine Belichtungskorrektur im Nachhinein durchzuführen oder den Weißabgleich zu ändern, der mag mit Master glücklich werden. Aber bereits das Setzen des Schwarz- und Weißpunktes - eine der geringsten Anforderungen an eine solche Software - bietet Master nicht. Fazit: so gut wie unbrauchbar.

Ich benutze Master nur als Image-Viewer (und für das Firmware-Update).

Schau Dir mal Silkypix Raw Developer Studio 3.0 an. Das bietet noch deutlich mehr als Olympus Studio (was ich auch mal getestet hatte - die Software lässt sich ja downloaden und eine gewisse Zeit kostenlos testen), vor allem eine leistungsfähige Stapelverarbeitung (Abarbeitung aller Einstellungsdateien ohne weitere nötige Interaktion des Users). Der Output ist sehr gut auf die Olympus E-Kameras abgestimmt. Wenn Dir die 100,- bis 150,- Euro zuviel sind, würde ich RawTherapee ausprobieren. Das ist eines der weltbesten Konvertierprogramme. Damit erziele ich Ergebnisse, die ich noch sonst mit keiner Software bisher erreichen konnte. Die Software ist kostenlos. Leider arbeitet die sehr leistungsfähige Software nicht ganz so schnell wie etwa Silkypix, beherrscht aber seit jüngstem auch eine Hintergrundkonvertierung.

Olympus Studio bietet gegenüber Silkypix einzig nur den Vorteil, dass man damit die Kamera fernsteuern kann. Als RAW-Konverter ist hingegen Silkypix deutlich überlegen.

Adobe Camera Raw ist nur für einzelne Bilder brauchbar. Wie soll man damit 350 Urlaubsbilder individuell bearbeiten? Für mich war das nie eine Alternative. Völlig außer Diskussion.

Adobe Photoshop Lightroom hatte bei mir während der ersten kostenlosen Beta-Test-Phase sehr positive Eindrücke hinterlassen. Seitdem aber RawTherapee den Kinderschuhen entwachsen ist, nutze ich kaum noch andere Konverter-Software.

Ansonsten darf man auf die in Kürze erscheinende neue Version 5 von Bibble mit den höchsten Erwartungen gespannt sein. Wenn die Software so kommt, wie sie angekündigt ist, wird sie alle Konkurrenzprodukte "in die Tasche stecken".
 
AW: Unterschied Olympus Studio zu Olympus Master

Hallo Wolfram,

Danke für Deine schnelle, und vor allem umfassende Antwort.
Das waren genau die Infos, die ich gesucht habe.

Raw Therapie werde ich ausprobieren.



So long

Dolk
 
AW: Unterschied Olympus Studio zu Olympus Master

Moinsens,
es gibt auch noch einen Aspekt (ich habe Master 2.11, Studio 2.21, Silkypix 3.0.26.1 und Photoshop Elements 7), der für Master und Studio spricht: die Verzerrungen können je nach bei der Aufnahme verwendeten Objektiv automatisch korrigiert werden :top:)

Die Nachteile von Master wurden genannt.
Der allergrößte Nachteil von Studio: viel zu laaaangsam :mad:

Für einzelne Bilder verwende ich Studio, für Serien Silkypix und Photoshop Elements nur zum Nachbearbeiten entwickelter Dateien :cool:

Zu RAW-Therapee kann ich leider nichts sagen...

Liebe Grüße
Henrik
 
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