Shootinggun
Themenersteller
Hallo,
ich bin nun seid einigen Monaten schon stiller Beobachter (Account eines Freundes) dieses Forums und muss sagen, dass hier schöne Bilder ausgestellt werden. Allerdings fehlt mir das Außergewöhnliche.
Die Bilder sind zwar alle schön, richten sich aber immer nach einem bestimmten Muster. Beispielsweise die Bilder aus dem Südwesten der USA. Sie sind zweifelsohne alle Makellos, aber eben nicht unvergesslich. Sie richten sich zu sehr nach dem was in Lehrbücher steht und das finde ich schade.
Beispiel:
Es gab hier ein User im Akt-Bereich der Bilder hochgeladen hat die nackte Frauen, auf hässlichen Decken vor Containern oder auf Schienen posierend, zeigten. Ich wollte sofort mehr von diesen Bildern sehen, warum? Weil ich sie amüsant fand und diese Bilder in mir etwas auslösten, nämlich Schadenfreude und Fremdscharm.
Jetzt wäre es vermutlich ungerecht den Fotografen dafür zu loben, ich glaube nämlich kaum dass er das wollte. Ähnlich starke und andere Gefühle bekomme ich bei den Bildern von Stefan Gburek in seinem Bildband "Stille Tage in Las Vegas", welches auf Zeit.de zu sehen ist und in mir eine Art Fernsucht auslöst oder dem Bildband von Alex McLean "Over", welches bei mir "Sim-City"-Stimmung (Schwer zu beschreiben) verursacht.
Was sagt ihr dazu? Geht es euch ähnlich oder bin ich jemand dessen Erwartungen in der Fotografie nicht befriedigt werden können? Hab ich keine Ahnung von was ich Rede?
Bin gespannt auf eure Antworten.
Gruß
ich bin nun seid einigen Monaten schon stiller Beobachter (Account eines Freundes) dieses Forums und muss sagen, dass hier schöne Bilder ausgestellt werden. Allerdings fehlt mir das Außergewöhnliche.
Die Bilder sind zwar alle schön, richten sich aber immer nach einem bestimmten Muster. Beispielsweise die Bilder aus dem Südwesten der USA. Sie sind zweifelsohne alle Makellos, aber eben nicht unvergesslich. Sie richten sich zu sehr nach dem was in Lehrbücher steht und das finde ich schade.
Beispiel:
Es gab hier ein User im Akt-Bereich der Bilder hochgeladen hat die nackte Frauen, auf hässlichen Decken vor Containern oder auf Schienen posierend, zeigten. Ich wollte sofort mehr von diesen Bildern sehen, warum? Weil ich sie amüsant fand und diese Bilder in mir etwas auslösten, nämlich Schadenfreude und Fremdscharm.
Jetzt wäre es vermutlich ungerecht den Fotografen dafür zu loben, ich glaube nämlich kaum dass er das wollte. Ähnlich starke und andere Gefühle bekomme ich bei den Bildern von Stefan Gburek in seinem Bildband "Stille Tage in Las Vegas", welches auf Zeit.de zu sehen ist und in mir eine Art Fernsucht auslöst oder dem Bildband von Alex McLean "Over", welches bei mir "Sim-City"-Stimmung (Schwer zu beschreiben) verursacht.
Was sagt ihr dazu? Geht es euch ähnlich oder bin ich jemand dessen Erwartungen in der Fotografie nicht befriedigt werden können? Hab ich keine Ahnung von was ich Rede?
Bin gespannt auf eure Antworten.
Gruß