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Alles rund um Lightroom Classic 13

Danke, das hatte ich erstmalig auf einem Schiff -ohne Internet- letzten Monat "erlebt" und gar nicht verstanden..
Aber ganz ehrlich, ich verstehe es dennoch nicht. Manche haben dsl1000, isdn o.ä. noch immer, da gehen Daten tropfenweise durch.
dennoch funktioniert ki dann ?

Man mag mich für einen Verschwörer haten, aber solange mir keiner erklären kann,
dass es und warum/wie wirklich an der Leistung der Cloud Anwendung liegt, glaube ich an monetäre Gründe.
Das muss ein moderner Rechner doch alleine können.

und Irgendwann zahlst Du für jede Änderung GELD, dagegen wäre das Abo dann harmlos. was dann sicher auch nicht mehr funzt.
  1. Für »Generatives Füllen« sind nur Minivorschauen nötig, die aber zum KI-Server hochgeladen werden müssen.
  2. Du kannst ja mal spaßeshalber einen Stable Diffusion-Server an deinem PC aufsetzen. Von der PC-Expertise und der für das Laufen notwendigen (teuren) Nvidia-GPU einmal abgesehen, braucht das mehrere Gigabyte an Checkpoint-Models. Die Systemvoraussetzungen an GPU-Leistung und Speicher zu erfüllen, wäre jedenfalls bereits ein sehr gewichtiger tatsächlich monetärer Grund.
  3. Sowohl die extremen Systemvoraussetzungen als auch die ständigen massiven Downloads würden jeden Adobe-Nutzer extrem nerven, da bei jeder noch so kleinen Änderung der ganze Rotz erneut heruntergeladen werden müsste. (Ich glaube, das ist auch einer der Gründe, warum bei den Neuralfiltern von Photoshop kaum noch etwas passiert. Ich würde die glatt für tot erklären, obwohl deren Download-Impact vergleichsweise klein und bei insgesamt unter 2 GB liegen dürfte.) Wäre ich Adobe, würde ich deshalb wohl auch auf eine Cloudserver-Lösung setzen.
  4. Software als Service ist nicht nur Zukunft sondern bereits Praxis. Ich sehe das auch mit gemischten Gefühlen. Aber in diesem Fall bezahlt man ja nicht nur für die Nutzung der Software sondern auch für echte, energie-intensive (klimaschädliche!) Rechenleistung. Eine Einschränkung per Credit-System erfüllt so gesehen schon einen guten Zweck: Stell dir vor, jeder würde noch so kleinen Sensordreck-Fleck per Server-KI wegstempeln. Energie = Kosten.
  5. Bei vollständig verbrauchten Credits funktioniert (in Zukunft) alles weiter wie gehabt. Nur etwas langsamer. Aktuell gibt es da nach meiner Kenntnis aber noch gar keine "Strafzeit". So what
Will sagen: Für mich ist das alles dank Kenntnis über die Funktionsweise des Ganzen alles sehr wohl sinnvoll. 🤷‍♂️ Ich würde jedenfalls (KI-bezüglich!) alles an Adobes Stelle genauso machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Füllt Adobe eigentlich auch Credits wieder auf? So in etwa "mit jedem Monatsbeitrag gibt es 10 neue Credits"? Dass man nicht creditfrei ausprobieren kann finde ich schon blöd, weil ich kaufe, weiß aber nicht, was ich bekomme. Ich habe gestern - um die Credits wissend! - ziemlich viel rumgespielt und einige verballert und würde für mich das Fazit ziehen, dass die KI das zwar in der Mehrzahl besser macht als ich, es aber mit dem Stempel/Reparierstempel oftmals auch sehr gut geht.
Wer genau hinschaut, findet noch Unmengen Retuscheaufwand nach der KI, weil Schatten nicht berücksichtigt werden oder teilüberdeckte Objekte zwar wirklich gut, aber auch sehr kreativ/unlogisch/unmöglich überdeckt werden.
 
unabhängig von der Diskussion über diese Credits,
das Ergebnis ist schon beeindruckend
 

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  1. Für »Generatives Füllen« sind nur Minivorschauen nötig, die aber zum KI-Server hochgeladen werden müssen.
  2. Du kannst ja mal spaßeshalber einen Stable Diffusion-Server an deinem PC aufsetzen. Von der PC-Expertise und der für das Laufen notwendigen (teuren) Nvidia-GPU einmal abgesehen, braucht das mehrere Gigabyte an Checkpoint-Models. Die Systemvoraussetzungen an GPU-Leistung und Speicher zu erfüllen, wäre jedenfalls bereits ein sehr gewichtiger tatsächlich monetärer Grund.
  3. Sowohl die extremen Systemvoraussetzungen als auch die ständigen massiven Downloads würden jeden Adobe-Nutzer extrem nerven, da bei jeder noch so kleinen Änderung der ganze Rotz erneut heruntergeladen werden müsste. (Ich glaube, das ist auch einer der Gründe, warum bei den Neuralfiltern von Photoshop kaum noch etwas passiert. Ich würde die glatt für tot erklären, obwohl deren Download-Impact vergleichsweise klein und bei insgesamt unter 2 GB liegen dürfte.) Wäre ich Adobe, würde ich deshalb wohl auch auf eine Cloudserver-Lösung setzen.
  4. Software als Service ist nicht nur Zukunft sondern bereits Praxis. Ich sehe das auch mit gemischten Gefühlen. Aber in diesem Fall bezahlt man ja nicht nur für die Nutzung der Software sondern auch für echte, energie-intensive (klimaschädliche!) Rechenleistung. Eine Einschränkung per Credit-System erfüllt so gesehen schon einen guten Zweck: Stell dir vor, jeder würde noch so kleinen Sensordreck-Fleck per Server-KI wegstempeln. Energie = Kosten.
  5. Bei vollständig verbrauchten Credits funktioniert (in Zukunft) alles weiter wie gehabt. Nur etwas langsamer. Aktuell gibt es da nach meiner Kenntnis aber noch gar keine "Strafzeit". So what
Will sagen: Für mich ist das alles dank Kenntnis über die Funktionsweise des Ganzen alles sehr wohl sinnvoll. 🤷‍♂️ Ich würde jedenfalls (KI-bezüglich!) alles an Adobes Stelle genauso machen.
Hallo und danke für Deine Erklärungen, auch wenn ich nur 10%verstehe, so hilft mir das zumindest fürs Verständnis der Notwendigkeit .

Was aber auch bedeutet, in Zukunft kann man sich schon auf Mehrkosten für Mehrleistung einstellen.
 
Was aber auch bedeutet, in Zukunft kann man sich schon auf Mehrkosten für Mehrleistung einstellen.
Sehe ich auch so. Alles, wo "KI" draufsteht, wird extra kosten. Ich werde Funktionen wie das Generative Entfernen nur als Notlösung nutzen und will mit den Inklusiv-Credits auskommen.
 
Die Zukunft wird sein, das die eigene Maschine leistungsfähig genug sein wird. Dieses Jahr kommen die ersten "KI" Laptops auf den Markt und MS will auf ARM CPUs umschwenken. Da wird sich also noch einiges tun in den nächsten Jahren. Das mit den Credit ist mit Sicherheit nur eine Übergangslösung. Andererseits: für den Privatanwender ist es ggf. Attraktiver ein paar EUR für die sporadisch Nutzung zu zahlen als mehrere 1000€ in neue Hardware zu investieren.
 
Manche haben dsl1000, isdn o.ä. noch immer, da gehen Daten tropfenweise durch.
Da nimmt man halt keine Rücksicht auf Internet-Entwicklungsländer wie Deutschland :p

Zurück zum Thema:

Ich finde es super gut, dass LR jetzt auch die generative Füllung hat. War ziemlich nervig, die Bilder ständig an PS übergeben zu müssen. Die Ergebnisse waren (zumindest in PS, in LR habe ich es noch nicht getestet) in der Regel extrem gut.

Allerdings habe ich seit Mitte-Ende 2023 das Problem, dass LR den RAM von Minute zu Minute immer mehr füllt und sich selbst zu müllt. Nach einer Stunde arbeiten frisst LR über 20GB RAM, Tendenz steigend. In Verbindung mit PS, welches sich auch gerne mal 7-10GB gönnt (obwohl nicht mal Dateien geöffnet sind), ist meine RAM-Auslastung trotz 32GB phasenweise bei 98%, wodurch die Performance entsprechend einbricht. Nach einem Programm-Neustart benötigt LR nur 2-3GB, was wie o. g. dann kontinuierlich steigt. Nach einer Stunde steht dann wieder ein Neustart ein.

Habt ihr das Problem auch? Ein RAM-Upgrade ist derzeit keine Option, da das RAM-Modell ziemlich teuer ist und für nächstes Jahr eh wieder ein komplett neues System (mit voraussichtlich 64GB) ansteht. Neuinstallation habe ich bereits erfolglos versucht.
 
Allerdings habe ich seit Mitte-Ende 2023 das Problem, dass LR den RAM von Minute zu Minute immer mehr füllt und sich selbst zu müllt.
[...]
Habt ihr das Problem auch?
Ja, das ist bei mir auch so. Ich muss Lr regelmäßig neustarten. Mit Version 13.3 habe ich noch nicht lange genug gearbeitet, um sagen zu können, ob das Problem immer noch besteht.
 
Ja, selbst bei meinem M2pro MacBook Pro mit allerdings „nur“ 16GB RAM ist zwar das Arbeiten recht fix, wenn es einmal läuft, aber das Neuerstellen des Katalogs nach Update und Einlesen der Fotos quälend langsam. Da ich relativ neu bin beim Mac weiß ich noch nicht, wo ich die Arbeitsspeicherauslastung sehen kann. Vielleicht gibt mir jemand einen Tipp? Der Sync scheint nun wieder zu laufen, aber auch das dauert elendig lang und auf meinem IPad ist noch nichts „angekommen“. Echt nervig.
 
Version 13.3 läuft bei mir wesentlich langsamer als die Version zuvor.
Da muss ich mal den RAM Verbrauch beobachten. Vorher war das nie ein Thema weil ja alles rund lief.
 
... Allerdings habe ich seit Mitte-Ende 2023 das Problem, dass LR den RAM von Minute zu Minute immer mehr füllt und sich selbst zu müllt. Nach einer Stunde arbeiten frisst LR über 20GB RAM, Tendenz steigend. ...

Habt ihr das Problem auch? Ein RAM-Upgrade ist derzeit keine Option, da das RAM-Modell ziemlich teuer ist und für nächstes Jahr eh wieder ein komplett neues System (mit voraussichtlich 64GB) ansteht. Neuinstallation habe ich bereits erfolglos versucht.

Den Effekt nennt man "Memory Leak". Das ist ein Programmierfehler. Das Programm gibt nach Beendigung einer Aufgabe nicht den ganzen genutzten Arbeitsspeicher wieder frei.

In LR wird ja jeweils nur ein Foto geöffnet. Zum Testen kann man also nacheinander eine Reihe von Fotos öffnen, eweils eine schnelle Bearbeitung, z.B. in den Grundeinstellungen die Auto- Korrektur anwenden, das nächste Foto öffnen und so bearbeiten usw..
Daneben beobachtet man die Auslastung des Hauptspeichers. Diese sollte mit wachsender Zahl der so bearbeiteter Fotos nicht merklich zunehmen.

Ein Aufrüsten des Hauptspeicher ist keine wirkliche Lösung. Auch der doppelt so große RAM läuft irgendwann mal voll.

Besser ist es, den Effekt dem Adobe Support zu melden. Natürlich einschl. Angaben zur verwendeten Hardware, zum Betriebssystem, zum Arbeitsablauf ...


Ich arbeite auf einem iMac M1 16GB. Mir ist der Effekt unter LR 16.2 und Vorgängern nicht aufgefallen.

Gruß
ewm
 
@C147 und @ewm > Danke für euer Feedback. Im Adobe Forum berichten sie auch von dem Problem, allerdings mit offenbar unterschiedlichen Ursachen (manchmal Maskierung, manchmal XMP-Dateien usw...). Werde mich die Tage auch mal auf die Fehlersuche begeben, falls ich die Zeit finde.
 
Hallo und danke für Deine Erklärungen, auch wenn ich nur 10%verstehe, so hilft mir das zumindest fürs Verständnis der Notwendigkeit .

Was aber auch bedeutet, in Zukunft kann man sich schon auf Mehrkosten für Mehrleistung einstellen.
Topaz Photo AI hat auch KI-basiertes Entfernen von Inhalten, läuft alles lokal, d.h. ohne Cloud-Upload der Bilder und Credit-Verbrauch für Rechenleistung auf dem Server vom Anbieter. Ist das KI-basierte Entfernen in Lightroom deutlich besser als das von Photo AI?
 
@C147 und @ewm > Danke für euer Feedback. Im Adobe Forum berichten sie auch von dem Problem, allerdings mit offenbar unterschiedlichen Ursachen (manchmal Maskierung, manchmal XMP-Dateien usw...). Werde mich die Tage auch mal auf die Fehlersuche begeben, falls ich die Zeit finde.
Bei mir tritt es häufig bei der Verwendung des Reparaturwerkzeugs auf. Gehe ich zu einem anderem Foto, an dem ich nichts gemacht habe, bleibt der RAM voll.
 
Es gibt 100 oder 250 credits, alte Abos 250, neue 100 pro Monat.
Alt wohl vor November 2023.
Sind die alle, kann man aktuell wohl noch weiter die Funktionen nutzen, dann langsamer bzw. Nur noch zwei am Tag. Ist bei Adobe aber sehr detailliert erklärt.
Bin gerade nicht am PC und habe den Link nicht zur Hand.

Der Sync ist verbessert worden, das ist auch der Grund, warum da neu synchronisiert werden muss. Was einfach dauert. Bei Adobe steht auch, das man LR einfach mal für ein paar Stunden laufen lassen soll, damit das ungestört laufen kann.
 
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