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Alles rund um Capture One 21

Mit dem muß ich mich nochmal beschäftigen. Mal ganz grundsätzlich: Was ist der Unterschied zwischen dem Standardprofil und dem Pro-Standard? Nutzt der Pro-Standard gezielt die Eigenschaften der Sensoren?

Ich glaub eher das sie Möglichkeiten gefunden haben aus den Daten durch die profilierung mit der Software noch "mehr" heraus zu holen wie vorher..

Ich glaube nicht das das direkt was mit den Sensoren an sich zu tun hat..

Sind aber auch nur meine Vermutungen..
 
Das mit den Feature-Requests kann man natürlich auch so sehen, daß PO sich auf's Kerngeschäft konzentriert.

HDR? Pano? Gibt's genug Software für

Katalogverbesserungen - ok ... macht vielleicht Sinn - ich benutze aber nur Sessions.
 
Viele Feature-Requestes werden aber halt auch seit Jahren ignoriert und sind kontinuierlich nicht da.

+1

Ich nutze C1 seit Jahren und habe bisher darüber hinweggesehen, dass es weder eine konkurrenzfähige Anzahl Linsenprofile für die Objektivkorrektur gibt (viele relevante Linsen der letzten 2-3 Jahre fehlen) und HEIC/HEIF nach wie vor nicht als Outpuformat unterstützt wird.

Für die Lensprofiles gibt's einen ziemlich langen Thread im C1 Support-Forum, allerdings werden daraus offensichtlich nur sehr vereinzelt Anforderungen wirklich umgesetzt und wenn, dann nur für Objektive der Kamerahersteller (z.B. Canon RF).

Nachdem ich mich gestern etwas in C21 und die neuen Features eingearbeitet habe (zweiteres hat leider nicht lange gedauert), habe ich mir das erste Mal LR heruntergeladen und installiert. Siehe da, alle meine Objektive werden direkt unterstütz, selbst das recht neue Sigma 85 f1.4 DG DN Art für E-Mount.

Schade, ich wäre gerne bei C1 geblieben.
 
Die Veränderungen zu Version 20:
-Speed Edit
-Dunst Entfernen
-Pro Standard Profile für wenige ausgesuchte Modelle
-Kann jetzt HEIC-Files lesen (aber nicht exportieren)
-Zusätzliche Tool-Tips
-Ein paar marginale Verbesserungen beim Importer

Das klingt gut.
Leider ist das alles viel zu teuer. :(
 
HDR? Pano? Gibt's genug Software für

Das sehe ich auch so. Wenn es eventuell abfällt, fände ich es auch gut, ist für mich aber keine hohe Priorität. Allerdings sind das sehr subjektive Gesichtspunkte.

Katalogverbesserungen - ok ... macht vielleicht Sinn - ich benutze aber nur Sessions.

Hier sehe ich schon Potential. Habe einen Fototermin gemacht, wo ich mit "intelligenten Alben" arbeite. Insgesamt sind es 82 Bilder von denen in einem intelligenten Album mittlerweile zwanzig Bilder drin sind. Das Zusammensuchen dieser Bilder dauert beim ersten Aufruf jedesmal mehr als zehn Sekunden. für mich nicht nachvollziehbar, da zum Einen die Gesamtmenge vergleichsweise niedrig ist und die Bilder zum Anderen entsprechende Schlagworte haben.
Da eine Datenbank letztendlich nur eine Tabelle ist, sollte eine Filterung binnen Sekundenbruchteilen zur Verfügung stehen. Vorschauen müssen auch nicht jedesmal neu generiert werden.
 
Hatte auch das Upgrade auf die 21 gekauft und eine kurze Frage zu Kameraprofilen - eventuell kann die schon jemand derzeit beantworten.

Ich arbeite mit Canon R5 und R6, für beide gibt es jetzt neben "Canon EOS R5 Generic" auch ein "Canon EOS R5 ProStandard".

Mit ersterem war ich ungemein zufrieden. Wenn ich nun in eine alte Session gehe und zwischen den beiden Profile wechsele, sieht das neue "ProStandard" weniger farbig aus.

Hat jemand eine Ahnung, was es mit diesen ProStandard Profilen auf sich hat?

.
 
Hatte auch das Upgrade auf die 21 gekauft und eine kurze Frage zu Kameraprofilen - eventuell kann die schon jemand derzeit beantworten.

Ich arbeite mit Canon R5 und R6, für beide gibt es jetzt neben "Canon EOS R5 Generic" auch ein "Canon EOS R5 ProStandard".

Mit ersterem war ich ungemein zufrieden. Wenn ich nun in eine alte Session gehe und zwischen den beiden Profile wechsele, sieht das neue "ProStandard" weniger farbig aus.

Hat jemand eine Ahnung, was es mit diesen ProStandard Profilen auf sich hat?

.

Hier wird es beschrieben...
Die Farben in ProStandard wirken neutraler und natürlicher was mir beim ersten durchstöbern aufgefallen ist..

Ich würde zum Vergleich aber nicht an einem schon bearbeiteten Bild umschalten sondern an einer neuen Variante an der noch nichts "gedreht" ist.

cu
Kurt
 
Hier wird es beschrieben...
Die Farben in ProStandard wirken neutraler und natürlicher was mir beim ersten durchstöbern aufgefallen ist..

Ich würde zum Vergleich aber nicht an einem schon bearbeiteten Bild umschalten sondern an einer neuen Variante an der noch nichts "gedreht" ist.
....


Dankeschön für den Link und den Tipp, Kurt - beides erklärt mir, um was es geht. (y)
 
Das mit den Feature-Requests kann man natürlich auch so sehen, dass PO sich auf's Kerngeschäft konzentriert. HDR? Pano? Gibt's genug Software für

Und genau das ist soweit ich einschätzen kann auch der Grund dafür, dass sie sich nicht zu weit weg von den eigentlichen Themen der RAW Entwicklung bewegen. Eine dem sinngemäß entsprechende Formulierung hat David Grover neulich in einem Video mit Paul Reiffer getroffen.
 
Ich bin in C1 21 auf der Suche nach einer Möglichkeit, eine Smartsammlung überwacht zu exportieren. Das klingt nun etwas sperrig, ich erkläre es mal genauer.

In Lightroom kann ich in einem eingerichteten Veröffentlichungsdienst ein Smart-Folder einrichten, dessen Inhalt mir auf Knopfdruck in einen bestimmten Ordner auf der Festplatte exportiert wird. Im Anschluss wird mir angezeigt, welche Bilder bereits exportiert wurden, bzw. wenn in den Smart-Folder neue Bilder kommen, dann werden bei einem erneuten Export nur diese neuen Bilder exportiert.
So habe ich z.B. für Familienbilder jedes Jahr einen Ordner, in den ich eine Auswahl bearbeiteter Bilder als JPGs auf Festplatte ablege und dort schneller zum Teilen/Betrachten zur Verfügung habe.

Gibt es so eine Option in Capture One auch? (Ich verwende die aktuelle Version 21). Ein intelligentes Exportieren, bei dem immer nur neue Bilder exportiert werden? Aktuell wähle ich die Bilder manuell aus und starte eine Verarbeitungsvorgabe. Allerdings habe ich so keinen Überblick, ob ich wirklich bereits alle Bilder aus der Sammlung exportiert habe. Bzw. ich bekomme Dubletten, wenn ich ein bereits exportiertes Bild versehentlich nochmals exportiere.

Besten Dank!
 
Das mit den Feature-Requests kann man natürlich auch so sehen, daß PO sich auf's Kerngeschäft konzentriert.
HDR? Pano? Gibt's genug Software für

Sehe ich auch so. Die in RAW-Konvertern integrierten Pano-/HDR-Funktionen sind meistens ohnehin nur sehr rudimentär.

Knackpunkt bei C1 bleiben die Unzulänglichkeiten im Katalog bzw. der Ausbau zu einer richtigen Bildverwaltung. Mit dem vor Jahren hinzugekauften (und dann eingestellten) MediaPro hat man eigentlich die besten Voraussetzungen, um das in C1 zu verbauen. Es passiert aber nichts. Und so fällt das neue Release sehr mager aus.
 
Ich bin in C1 21 auf der Suche nach einer Möglichkeit, eine Smartsammlung überwacht zu exportieren. Das klingt nun etwas sperrig, ich erkläre es mal genauer.

In Lightroom kann ich in einem eingerichteten Veröffentlichungsdienst ein Smart-Folder einrichten, dessen Inhalt mir auf Knopfdruck in einen bestimmten Ordner auf der Festplatte exportiert wird. Im Anschluss wird mir angezeigt, welche Bilder bereits exportiert wurden, bzw. wenn in den Smart-Folder neue Bilder kommen, dann werden bei einem erneuten Export nur diese neuen Bilder exportiert.
So habe ich z.B. für Familienbilder jedes Jahr einen Ordner, in den ich eine Auswahl bearbeiteter Bilder als JPGs auf Festplatte ablege und dort schneller zum Teilen/Betrachten zur Verfügung habe.

Gibt es so eine Option in Capture One auch? (Ich verwende die aktuelle Version 21). Ein intelligentes Exportieren, bei dem immer nur neue Bilder exportiert werden? Aktuell wähle ich die Bilder manuell aus und starte eine Verarbeitungsvorgabe. Allerdings habe ich so keinen Überblick, ob ich wirklich bereits alle Bilder aus der Sammlung exportiert habe. Bzw. ich bekomme Dubletten, wenn ich ein bereits exportiertes Bild versehentlich nochmals exportiere.

Wenn Du ein intelligentes Album anlegst kannst Du das Suchkriterium "Verarbeitet" verwendet. Damit kannst Du die Bilder filtern, die nicht verarbeitet wurden.

Allerdings gibt es die Notwendigkeit hierfür bei C1 eigentlich weniger als in LR - ich habe mir angewöhnt vor der Entwicklung einer Menge von Bildern das entsprechende Export-Preset anzuwählen und wenn ich mit der Entwicklung eines Bildes fertig bin, wird es durch einen einzigen Tastendruck gemäß der dort hinterlegten Einstellungen exportiert. D.h. den separaten Vorgang des Selektierens und Exportierens kann man sich in C1 eigentlich schenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so. Die in RAW-Konvertern integrierten Pano-/HDR-Funktionen sind meistens ohnehin nur sehr rudimentär.

Knackpunkt bei C1 bleiben die Unzulänglichkeiten im Katalog bzw. der Ausbau zu einer richtigen Bildverwaltung.

C1 will sich halt auf die Funktion als RAW-Konverter konzentrieren und weniger eine Bild-Datenbank sein.
Das Argument würde hier genauso funktionieren. :)

Letzten Endes sucht der Nutzer etwas, wo er so wenig wie möglich Programme wechseln muss.
 
Wie oft in solchen Diskussionen macht sich schnell Fundamentalkritik breit und manche Leute signalisieren, das Programm wechseln zu wollen.

C1 ist ein hervorragender RAW-Konverter. Sowohl hinsichtlich Ergebnisqualität, Werkzeugpaletten und Anpassungsmöglichkeiten des Workflows. Würde ich zu einem anderen Programm wechseln wollen, wären damit erhebliche Einschränkungen verbunden.

Für die Bildverwaltung nutze ich inzwischen Digikam. Die Metadatenpflege überwiegend mit ACDSee. Alle drei Programme kommunizieren über die xmp-Dateien problemlos miteinander. Die Arbeiten in ACDSee könnten mit wenig Einschränkungen auch auf C1 oder Digikam übertragen werden (dieser Hinweis für einen eventuellen Einwand, dass ein zusätzliches Programm gekauft werden muss). Auf diesem Weg habe ich quasi ein "Best of" an Funktionen, was mit einem "All inclusive Programm" kaum machbar wäre. Ich versehe aber auch, dass sich viele Leute nicht mit dem Zusammenspiel mehrerer Programme befassen möchten; und hier kommt wieder das Thema der integrierten Bildverwaltung ins Spiel.

Um eine größere Zahl in Bearbeitung befindliche Serien zu verwalten, ist der C1-Katalog mit seinen Filterfunktionen - trotz der bekannten Unzulänglichkeiten - sehr gut geeignet. Das Blättern geht sehr schnell und die Qualität der Vorschaubilder ist top.

Also keine Fundamentalkritik. Nur wenn für die wenigen Releaseerweiterungen rund die Hälfte des Neupreises verlangt wird, soll dem Hersteller ruhig Kritik entgegen gebracht werden.

Und ein Release-Update nicht mitzumachen ist kein Drama, außer es werden zwingend neue Kamera-/Objektivprofile benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube der Knackpunkt der leidigen Katalogthematik ist einfach das die Sache am MAC funktioniert aber am Win-PC halt nicht so gut..
Für mich maximal lästig.. für andere ein echtes Problem..

Würde die Sache auf beiden Systemen (fürs gleiche Geld) gleich "schlecht" funktionieren würde wohl auch nicht immer wieder die selbe Diskussion aufkommen, dann wär das halt einfach so... :)..

Bevorzugt wäre natürlich das es auf beiden Systemen gleich gut funktionieren würde ;)...

lg
Kurt
 
OT:
Ich versehe aber auch, dass sich viele Leute nicht mit dem Zusammenspiel mehrerer Programme befassen möchten; und hier kommt wieder das Thema der integrierten Bildverwaltung ins Spiel.

Es sind nicht nur die vielen Programm, sondern auch die daraus resultierende Flut an unnötigen Dateien. Das Bild wird aus Programm A exportiert, dann im Programm B wieder importiert und als dritte Bearbeitung abgespeichert. Damit liegt ein Bild in drei verschiedenen Versionen vor. Klar, kann man die Zwischenversionen löschen, dann bleibt aber immer noch der Schnittstellenwechsel und das sämtliche (Halb)Automatismen damit dahin sind.
 
Wie oft in solchen Diskussionen macht sich schnell Fundamentalkritik breit und manche Leute signalisieren, das Programm wechseln zu wollen.

Nicht unbedingt. Wie bereits geschrieben habe ich zwei konkrete Punkte, von denen ich den einen (Korrekturprofile für alle gängigen Objektive) beim direkten Mitbewerber bekomme.

Ich signalisiere auch nichts, sondern habe mir Lightroom heruntergeladen und inzwischen etwas mehr als 100 Bilder damit entwickelt. Nach anfänglichen Eingewöhnungshürden freue ich mich einfach über die hinterlegten Korrekturwerte für alle Objektive, die ich einsetze.

Ich kaufe auch nicht, sondern habe das Mietmodell, welches ich jetzt bei PO kündige und umgekehrt bei Adobe gebucht habe (aktuell laufen noch meine 7 Tage Probezeit).

C1 finde ich nach wie vor einen sehr guten RAW-Entwickler, allerdings gehört die Unterstützung von aktuellen und gängigen Objektiven mit entsprechenden Korrekturprofilen für mich zum originären Aufgabenspektrum eines solchen und in diesem Bereich passt es für mich nicht. Das ganze Lametta (Stichwort Dehaze) kann PO gerne behalten.
 
OT:
Es sind nicht nur die vielen Programm, sondern auch die daraus resultierende Flut an unnötigen Dateien.

Das einzige, was dazu kommt, sind die XMP/Sidecar-Dateien (die viele Programme ohnehin verwenden). Ansonsten bleibt es beim RAW und der Exportdatei (z.B. JPG). Beim JPG stehen die Metadaten direkt in der Bilddatei. Programme wie Digikam und ACDSee können ihre Metadaten sowohl in die XMP (für die RAW's) als auch direkt in die JPG's schreiben. C1 liest die XMP's mit den dort enthalten Beschriftungen, GPS-Daten etc. und übernimmt die Daten automatisch in die Exportdateien.

Wichtig ist allerdings das Verständnis, welche Daten wohin fließen. Werden z.B. in der Bildverwaltung Daten geändert und danach das Bild in C1 nochmal entwickelt/exportiert, muss zuvor die Synchronisation laufen. Das ist aber ruckzuck erledigt, weil die Synchronisation einfach über ein gesamtes Verzeichnis oder eine Sammlung laufen kann, ohne dass erst Einzelbilder ausgewählt werden müssen.
 
Es sind nicht nur die vielen Programm, sondern auch die daraus resultierende Flut an unnötigen Dateien.

Das verstehe ich nicht ganz.

Nach dem Theater und arroganter Einstellung von Phase One zu der Thematik Katalog unter Windows, habe ich nach einer Lösung gesucht die mich zufriedenstellt.
Ich nutze seit glaube ich inzwischen 3 Jahren Photo Supreme für die Verwaltung. und C1 seit dem mit mit Sessions. Auf der einer Seite hat diese Lösung klar ein Nachteil - es sind 2 Programme und nicht eins. Und damit ist einfach der Faktor Zeit länger als wenn alles in einem Programm wie C1 ablaufen würde.
Da ich mit Sessions arbeite, sind es maximal einige tausend Bilder pro Session. Somit ist C1 so eingestellt, dass die Metadaten nur gelesen werden.
Damit gibt es keine Konflikte, kein Vermischen, kein gar nichts, weil es einfach strikt von mir definiert ist Photo Supreme macht alles was Organisation angeht, C1 macht alles was Entwicklung angeht.

Photo Supreme hatte als "Vorbild" Media Pro". Somit sind zumindest einige Sachen vom Ablauf sehr klar und bekannt, wenn jemand mit Media Pro gearbeitet hat. Photo Supreme liest und zeigt die Bearbeitungen von C1. Zwar natürlich nicht so genau wie man es vielleicht gerne hätte aber mir für meine Zwecke reicht es.
Für mich weiterer Vorteil von Photo Supreme - ich kann daraus zum Teil weil ich mir eigene Skripte gebaut habe, zum Teil weil der Entwickler es so vorgesehen hat, Bilder an andere Programme übergeben. Das kommt gelegentlich vor, wenn ich z.B zum Vergleich sehen will ob DPP oder Olympus Workspace vielleicht ein Bild besser farblich darstellt als C1.

Das Hauptproblem mit dem Support ist - bei "normalen" Tickets kommt man nicht mal über die erste Stufe. Bei Beta ist man zwar eine kleine Stufe weiter aber immer noch nicht da wo man sein musste - bei Entwickler. An der Stelle ist der Support eher schlecht organisiert, und man ist einfach nicht gewillt es zu ändern.

Ich bin sehr gespannt, wie Phase One es bei Mac hinkriegt, wenn Rosetta 2 "abgelaufen" ist und die gezwungen werden alles inkl. Grafik umzuschreiben.
 
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