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Aktueller Test AA Akkus?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    akkus
Tja, was nützen super-duper-mega-hyper-mA-Akkus, wenn die Kamera vorzeitig abschaltet ?
Ich suche und verlinke garantiert nicht die dutzende Threads, wo es (hier) um Akku Probleme ging.:rolleyes:
Und in eine Blitzlampe kann ich meine Eneloops reintun -nachdem meine Kamera diese als leer deklariert hat- und Blitzen bis der Arzt kommt.
 
Hallo,

meine K-x funktioniert hervorragend mit Eneloops und meine Blitzgeräte auch.
Im BG4 an der K-7 halten Enloops gar eine mittlere Ewigkeit.
Das es hier im Forum bei manchen nicht klappt, ist für mich mehr als unverständlich.
Da müssen nach meiner Produktkenntnis massive Fehlbedienungen vorliegen.

gruss neuss
 
Zuletzt bearbeitet:
..
..Da müssen nach meiner Produktkenntnis massive Fehlbedienungen vorliegen.

ich würde Dir ja sagen was ich von Deiner Aussage halte, aber ich heb mir meine Punkte für was besseres auf.

Bei aller Produktkentnis wird Dir früher oder später auffallen das sich die Anzahl der AA Zellen im BG4 von der in der K-x unterscheidet. Hab's zwar nicht ausprobiert, aber ich glaube blind, das 6x1,2V keine Probleme machen.
 
Ich habe in meiner K100D auch Eneloops benutzt.
Dabei habe ich relativ schnell festgestellt, dass mein
Ladegerät diese Zellen gar nicht ordentlich geladen hat.

Da kann man dann natürlich auch keine guten Ergebnisse bekommen.

Jetzt habe ich das BC700 und kann das nur empfehlen.

Gruß

Wolfgang
 
@doo-bop
Entweder hast du meinen Beitrag nicht sorgfältig gelesen, wahrscheinlich aber nur nicht verstanden.
Ich rede nur über Sachen die ich selbst einsetze und somit Erfahrung habe. Sowas wie das Grundwissen, wieviel Akkus in den einzelnen Geräten verwendet werden, setze ich voraus.

sinnlos weiter zu machen, neuss
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, was nützen super-duper-mega-hyper-mA-Akkus, wenn die Kamera vorzeitig abschaltet ?
Ich suche und verlinke garantiert nicht die dutzende Threads, wo es (hier) um Akku Probleme ging.:rolleyes:
Und in eine Blitzlampe kann ich meine Eneloops reintun -nachdem meine Kamera diese als leer deklariert hat- und Blitzen bis der Arzt kommt.


Ich würde einfach mal den ersten Punkt bei meiner Aufzählung lesen

Der Vergleich hinkt zu Gunsten der Batterie, weil beim Akku nur 400mA gezogen werden bei der Batterie aber 1000mH.
Das man mit Primärzellen Umweltverschmutzung betreibt wird dabei aussen vor gelassen. Das man mit 2 mal laden den Einsatz der Batterie überflüßig macht wird auch nicht erwähnt. Und 2 oder 3 Sätze von Accus sind mit einem Ladegerät einfachst zu managen


Kannst du haben, ich hab sie im Blitz die Eneloop XX.
Sie halten länger und mir kommt vor als wenn der Blitz etwas schneller nachladen würde = höhere Stromabgabe möglich.

Danke, das ist schon ein Teil der Antwort. Die Frage bei der Kamera ist nicht das man mehr Energie hat, sondern ob sie sich aufgrund der höheren Kapazität nicht auch länger über einer Abschaltschwelle halten. Und für den Einsatz im Blitz sind sie für mich wegen deiner Aussage interessant geworden. Für die K-5 nicht, da ich die mit LI-90 Accus betreibe, 6 AA Zellen im Batteriegriff sind mir zu schwer. (wobei mir dieses Backup gefällt)

Denn das einige mit Problemen mit dieser Abschaltschwelle haben ist nicht von der Hand zu weisen
 
ah jetzt hört aber mit der umwelt auf. die kamera soll doch funktionieren. umwelt ist da egal... :D

aber ganz ernst. ich glaube es haben nur die 3 leute hier im forum probleme mit k-x und ni-mh akkus....

mfg
 
So. Wenn ich jetzt nochmal zu meiner Ausgangsfrage zurückkommen darf, ganz neutral

(1) Es gibt fünf Hersteller von LSD-Akkus:
Sanyo, GP, Maha Powerex, Texcus und Yuasa

Hier vorgeschlagen:
eneloops (Sanyo)
Sanyo XX (eneloops mit mehr Kapazität)
Tronic Energy 2.100 (Texcus) von L*dl (http://www.geocaching-dessau.de/wp/?p=2717 und http://www.energie-bewusstsein.de/index.php?page=thema_tests&p2=eneloop_akkus)

(2) Und man kann über LiFePO4 Akkus nachdenken, z.B. Coolook.

(3) oder man setzt auf Einmal-Lithium-Batterien

Ich selbst mag das Konzept von Einmal-Batterien heutzutage auch eher nicht und nutze die Teile eher im Blitz. Entsprechend bleibe ich mal bei den eneloops und probiere mal die XX aus. Konservativ vielleicht, aber "proven technology".
 
Ähm, hast du eine Pentax Kamera, die mit Mignon Akkus gefüttert wird ... und mal funktioniert und mal nicht ? Nein ?
Aber eine Meinung ? :rolleyes:
Leute, die eh eine Kamera mit Lithium Akku haben, können hier gar nicht mitreden.
Ich kann mich nicht entsinnen, das Wort Pentax in den Mund genommen zu haben. Ich schreibe hier über komische Akkus, die bei Falschbenutzung Geräte zerstören können und deren Kapazität und Leistung nicht besser sind als Eneloops ...
 
Ich selbst mag das Konzept von Einmal-Batterien heutzutage auch eher nicht und nutze die Teile eher im Blitz. Entsprechend bleibe ich mal bei den eneloops und probiere mal die XX aus. Konservativ vielleicht, aber "proven technology".


Es wäre sehr schön wenn man du über deine Erfahrungen berichten würdest.

Ich halte die Warnung von Stoecky2 für berechtigt.

Es wird bestimmt Honks geben, die entweder die Accus komplett mischen oder 4 von den LiFePo einlegen und anschließend einen Thread eröffnen, Pentax taugt nichts die hält ja noch nicht mal 13,2 Volt bei den Accus aus.

Außerdem habe ich die Accus noch nicht im Laden gesehen. Ich weis nicht ob sie wegen der Verwechslungsgefahr in Deutschland in der AA und AAA -Bauform vertrieben werden.
 
...

Das man mit Primärzellen Umweltverschmutzung betreibt wird dabei aussen vor gelassen. Das man mit 2 mal laden den Einsatz der Batterie überflüßig macht wird auch nicht erwähnt. Und 2 oder 3 Sätze von Accus sind mit einem Ladegerät einfachst zu managen
..

Tja, das ist in so einem Forum für Ökofragen schon relevant :D. Will sagen ich halte diese Argument für scheinheilig.

Trotzdem wird es immer welche geben die einfach Fotos machen wollen and welche die gerne Akkus managen.

Ich gehör zum erstern Typ. Und mit 4x1,2 Volt (in der Kamera) war ich nicht glücklich. Wenn jemand damit auch nicht glücklich ist (und die scheint es zu geben), sollte er es mal mit den Batterien versuchen. Alle anderen betrifft es eigentlich nicht.
 
Dazu gibts in diesem Forum nicht nur einen Thread.

Ich fotografiere seit 2007 mit Pentax. Bis Anfang 2009 mit der *istDL2, danach mit der K200D. Das Problem mit den Akkus ist bekannt und wurde schon oft diskutiert. Sind wohl nicht nur drei User die damit Probleme haben!
Obwohl die Akkus in anderen Kameras (wie auch meiner alten Minolta Z4) oder in Blitzgeräten noch ewig funktionieren und die Anzeige "voll" anzeigt, läßt sich die Pentax damit nicht mehr einschalten. Ich kann nur raten, aber es liegt wohl vorrangig daran, wie Pentax die Software der Kamera in Bezug auf die Spannung und eine Sicherheitsabschaltung auslegt.

Ich habe über die Zeit schon einiges probiert:

1. Günstigere Akkus von Ansmann etc.
2. auf Empfehlung eines Bekannten "normale" 2500er und 2700er Sanyo Akkus
3. Billigstakkus ausm Discounter für 1,99 (4 Stück!)
4. Einzelschachtlader von Ansmann ohne Einstellmöglichkeiten
5. Einzelschachtlader mit refresh-Funktion etc.
6. Normale Alkaline Batterien.


Dazu kann ich nur folgendes sagen:

1. nicht wirklich das Gelbe vom Ei
2. auf den ersten Blick die Lösung. Eine Zeit lang gings gut, aber nach kurzer Zeit haben die schon nach weniger als 100 Auslösungen den Dienst eingestellt.
3. SUBJEKTIV die beste Lösung in Verbindung mit 4.
4. SUBJEKTIV die beste Lösung in Verbindung mit 3. Allerdings GLAUBE ich, daß es die Laufzeit der Akkus (3) auch verbessert, sie ab und zu durch das Ladegerät 5 entladen und refreshen zu lassen.
5. SUBJEKTIV macht der Einzelschachtlader von Ansmann die Akkus voller, heißt daß selbst nach erfolgreicher Ladung manchmal die Pentax bei einem Satz Akkus den Dienst von vorn herein verweigert. Mit einer Ladung mit 4. passiert das normalerweise nicht.
6. Habe ich immer mind. einen Satz als Notreserve im Rucksack.

Abschließend muß ich sagen, daß ich fast ausschließlich nur noch meine Billigakkus, geladen mit meinem einfachen Einzelschachtlader verwende. Denn auch die hochgelobten eneloops zeigen lt. der Aussage von anderen Leuten in der Pentax exakt die gleichen Symptome wie meine "normalen" Akkus von Sanyo.


FAZIT: Die Pentax sind empfindlich was die Spannungsversorgung mit normalen Batterien angeht. Jeder sollte selbst entscheiden welche Lösung für ihn am besten funktioniert und Lösungen von anderen Usern nicht von vornherein als Unsinn abtun, nur weil z.B. bei mir die billigen Akkus besser funktionieren als Testsieger. Probieren, probieren, probieren ;)

Hier auch nochmal ein Thread zum gleichen Thema, dort mit der K100D:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=327008
 
Vielen Dank für deine Ausführungen XR2.

Zur Sicherheit: Nur 2 Stück LiFePO4 Akkus und 2 Stück Leer-Batterien (Dummys) nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ENELOOPS............aber immer!

Ich habe im Sommer 2007 8 eneloops für meine damalige Canon Powershot A75 gekauft, wurden in dieser bis Mai 2008 verwendet. Im Mai 2008 Kauf einer PENTAX K200D, seitdem versorgen die eneloops mein Pentaxschätzchen mit Energie.....problemlos und störungsfrei( 4 in der Cam, 4 im BG) !!!!!: 22.000 Auslösungen :top: Geladen werden die Akkus mit einem "Ansmann PowerLine 4".

So what? :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:

Tja wenn wir das wüßten...

Problem ist... Mir scheint Pentax weiß es selbst nicht genau. Fakt ist, daß (einige/viele/alle) diese(r) Kameras empfindlich sind was die Stromversorgung angeht.

Habe heute nochmal getestet. Ob ich den Einzelschachtlader von Ansmann (PhotoCam4) oder den mit Elektronik nehme, mit den Sanyos läßt sich die Kamera gar nicht mehr einschalten. Egal mit welchem Satz. Alle frisch durch einen Refresh-Zyklus laufen lassen und geladen. Wie nicht anders zu erwarten, im Blitz oder in meiner alten Z4 keinerlei Probleme, in der Z4 volle Batterieanzeige. Die Batterien haben zusammen 5,80 Volt, +/- 0,05V Abweichung zwischen den Zellen. Aber: Die Pentax läßt nur fröhlich das Batteriesymbol blinken. Ich als nicht-Elektroniker kann es mir nur so erklären:

1. Unter Last bricht die Spannung der Sanyos stark weg (kann ich nicht messen)
2. Weil die Spannung zu niedrig wird oder weil der Spannungsabfall zu stark ist, verweigert die Pentax den Dienst.


So, dann zur Sicherheit einen Satz Billigakkus laden lassen. Die haben mit 5,60 Volt 0,2 weniger als die Sanyos, und nur 1700 anstatt 2700 mAh. Aber: Die Pentax belohnt mit vollem Batteriesymbol. Wie erwartet. Klingt komisch, ist aber so. Werde jetzt mal schauen was an alten Akkus noch da ist. Die dürften auch alle nur so um die 2000 mAh haben. Mal schauen was die Kamera dann sagt.

Ach ja, die hier angesprochenen Akkus sind von "4YOU". Woher die sind, kann ich heute nicht mehr nachvollziehen. Ich weiß nur daß die extrem billig waren (ich glaube 1,99 oder 2,99) der Satz mit vier Stück von einem Discounter.

Mit Akkus von "PowerTec" habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Auch 1700 mAh. Davon habe ich noch einen Satz in OVP. Medion AG. Die sollten dann von Aldi sein. Die anderen waren dann entweder von Norma oder Plus (vor der Fusion).
 
So, dann zur Sicherheit einen Satz Billigakkus laden lassen. Die haben mit 5,60 Volt 0,2 weniger als die Sanyos, und nur 1700 anstatt 2700 mAh. Aber: Die Pentax belohnt mit vollem Batteriesymbol. Wie erwartet. Klingt komisch, ist aber so. Werde jetzt mal schauen was an alten Akkus noch da ist. Die dürften auch alle nur so um die 2000 mAh haben. Mal schauen was die Kamera dann sagt.

Da könnte vielleicht noch etwas hilfreich sein, die Kameras unterscheiden zwischen den Accu / Batterietypen. Das kann man glaube ich im Menu Einstellungen 3 einstellen. da gibt es auto, Li, Ni-MH, Alkali Ausgeliefert wird die Kamera im auto modus. Überprüf mal welchen Typ die Kamera auswählt, bzw probier die Modi mal durch - nicht nachdem was draufsteht auf dem Accu sondern konsequent die modi von Hand. Nicht das sie wegen der 5.8 einen anderen Typ auswählt als bei 5.6 und deswegen sich früher oder anders beschwert. vielleicht hilft ja das Einstellen des ''schwächsten'' Accutyps
 
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