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Analog Aktueller Stand: Negative selbst digitalisieren

Von welchen Werten gehst du bei deinen Berechnnungen zur Auflösung eines Farbnegativfilm aus?

Klar, ist abfotografieren auch eine sehr gute Lösung zum digitalisieren. Habe ich schon zigfach sowhl mit Makros als auch Duplikator. Aber man muss jedes Bild 1. einzeln "scannen" d.h. man kann nicht einen Filmstreifen einlegen und dann arbeitet die Maschine während man neben bei arbeietet, fernsieht etc. Und 2. braucht jedes Farbnegativ eine manuelle Nachbearbeitung, von Konvertierung bis hin zu Staub- und Kratzerkorrektur. Es geht zwar schneller aber man ist fix in den gesamten Prozeß gebunden. Das ist beim Scanner nicht so.
 
Von welchen Werten gehst du bei deinen Berechnnungen zur Auflösung eines Farbnegativfilm aus?

Klar, ist abfotografieren auch eine sehr gute Lösung zum digitalisieren. Habe ich schon zigfach sowhl mit Makros als auch Duplikator. Aber man muss jedes Bild 1. einzeln "scannen" d.h. man kann nicht einen Filmstreifen einlegen und dann arbeitet die Maschine während man neben bei arbeietet, fernsieht etc. Und 2. braucht jedes Farbnegativ eine manuelle Nachbearbeitung, von Konvertierung bis hin zu Staub- und Kratzerkorrektur. Es geht zwar schneller aber man ist fix in den gesamten Prozeß gebunden. Das ist beim Scanner nicht so.
Das kommt ja wohl ziemlich stark auf den verwendeten Scanner an.
In der Budget Klasse ist da sehr viel Handarbeit angesagt.
Was die Nachbearbeitung bei Farbnegativen angeht - da behaupte ich, dasseine Nachbearbeitung in Form von Neutralstellen eigentlich fast immer notwendig ist.
 
Das kommt ja wohl ziemlich stark auf den verwendeten Scanner an.
In der Budget Klasse ist da sehr viel Handarbeit angesagt.

Das trifft aber vor allem auf KB-Scanner ohne Vorschub zu. Bei MF kenne ich keinen, der nicht einen Streifen aufnehmen und komplett verarbeiten kann. Das sind dann je nach Format 2-5 Negative.

Ob Handarbeit zur Farbkorrektur nach dem Scannen noch notwendig ist, hängt von der verwendeten Software ab. Das wäre aber ein eigenes Thema.
 
Und hat der TO eine Entscheidung getroffen?

Ein Canoscan bspw. kann 3 6x6-Negative gleichzeitig scannen, der Prozess dauert schon eine Weile. Trotzdem sicher komfortabler als die Negative einzeln zu schneiden und eine Repro-Einheit selbst zu basteln.
Beim Digicam-Setup des TO würde ich mich für die Repro-Variante entscheiden. Aber wer etwas faul ist, kriegt für wenig Geld einen ordentlichen Flachbettscanner. Fand am Canon 8800f die Mittelformat-Ergebnisse immer deutlich (!!) überzeugender als KB. (Bis ich einen Imacon in der Uni benutzen konnte, danach wollt ich von allem anderen nix mehr wissen)

Für Kleinbild baue ich mir jetzt eine Repro-Einheit, weil mir basteln Spaß macht und ich mit der Dia-Scan Variante mittels Diaprojektor und Digi+Makro gerade erst super Ergebnisse erzielen konnte. Vor allem im Preis-Leistungs-Vergleich mit einem hochwertigen KB-Scanner.
 
Danke der Nachfrage.
Konkret entschieden wurde wegen Zeitmangel noch nichts. Aus den bisherigen Antworten und der Tatsache, dass ich mit der GFX einfach extrem gut aufgestellt bin für das Szenario, wird es aber auf die Reprofotografie hinauslaufen.

Benötigt wird dann nur noch eine Durchlichtmöglichkeit, ein Rahmensystem für die Negative und natürlich ein Ständer für die Kamera. Mein Vanguard Stativ lässt mich die Mittelsäule zwar um 90° in die Horizontale kippen, aber mit der GFX am äußersten Ende ist die Hebelwirkung dann schon extrem. Zumal mit der Haken am unteren Ende der Mittelsäule für Zusatzgewicht ja dann entfällt.
 
Ich verwende hierfür eine mFT-Kamera samt macro-Objektiv (genauer: das m.Zuiko 60/2.8).
Die Negative (als auch Positive) lege ich (mit kleinem Abstand) auf ein LED-Lichtpad. Die Auflösung der Kamera liegt bei 20MP <- das ist mehr als genug.
Entwicklung dann in Lr/PS.

44190889vn.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Diastreifen unter Glasscheibe auf ein Licht/Leuchtpult legen (zur Kontrolle von Dias, gab/gibt es von Kaiser und Co. ...-> diese Lichtpulte haben eine definierte Farbtemperatur ! ) damit ist Planlage erreicht.
 
Glasscheibe leuchtet ein solange Negativ und Kamera dadurch senkrecht zueinander stehen bzw sogar parallel, wenn man vom Sensor selbst ausgeht. Aber was hat die Farbtemperatur mit der Planlage zu tun? 🤔

Ich hab auch noch ein A2 Leuchtend zum Durchzeichnen, aber auf dessen Farbtemperatur würd ich mich keinesfalls verlassen wollen müssen 😄
 
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