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Akkus wie richtig laden

fanta004

Themenersteller
Hab mal ne ganz blöde frage .
Hab ja noch nicht so lange meine Canon 60d .
Die Frage beschäftigt mich schon seit längerem , da ich diese in der Anleitung nicht beantwortet bekam .

Ist es empfehlendswert den Akku trotz nicht vollständiger Entladung wieder an die Steckdose zu hängen , sagen wir bei einem Stand von 40 % oder 30 % ? Oder gibts bei den Akkus auch so eine Art Memory effekt ? :confused:


Danke schon mal im Vorraus ,

Gruss fanta004
 
...
Die Akkus DÜRFEN NIE vollständig entleert werden. Daher besitzt die Kamera oder Akku eine Schutzabschaltung, die Tiefentladung verhindert.
Es gibt KEINEN Memoryeffekt, das ist Geschichte, die Akkus können problemlos nachgeladen werden, der Ladezustand ist belanglos.

Woher mein Wissen? Der Flugmodellbau machts möglich. Auch dort kommen modernste Akkus zum Einsatz.
 
Memory-Effekt gibt es nicht, doch auch Lion-Akkus altern und verlieren dabei an Kapazität.

Je moderner die Accus sind, desto länger leben die aber.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator

..unter Eigenschaften

tschüss

der_holzwurm
 
Akkus sind Verbrauchsmaterial.

Na ja, wenn Du auf spezielle Akkus, wie für eine 1Ds o. 1DsII o. ä. angewiesen bist, die es nicht an jeder Ecke gibt, dann behandelst Du die schon sehr pfleglich und fährst lieber ein Refresh als eine schnöde Ladung.
 
Na ja, wenn Du auf spezielle Akkus, wie für eine 1Ds o. 1DsII o. ä. angewiesen bist, die es nicht an jeder Ecke gibt, dann behandelst Du die schon sehr pfleglich und fährst lieber ein Refresh als eine schnöde Ladung.
... und ob Du dem Akku damit irgendwie was gutes tust, weißt Du auch nicht und bekommst Du auch nicht raus.

Vermutlich nicht, wenn ich mir angucke, dass aktuelle Notebooks (Apple, Lenovo) nur Stromentnahme als Zykluszeit - also Akkuabnutzung - zählen.
Ein Refresh ist also unnötiger Verschleiß.

Die einfache Wahrheit:
Bei jeder Nutzung wird der Akku etwas schlechter und irgendwann hält der dem Benutzer nicht mehr lange genug und es muss eine neuer gekauft werden.

Wenn es tatsächlich so was gibt wie eine "perfekte Akkubehandlung" kann man den Zeitpunkt vielleicht um ein paar Monate verschieben.
Für wen ist das wirklich relevant?
 
Li-Ion Akkus altern zum Einen mit den Ladezyklen (da zäht auch jede noch so kleine Auffrischung) und auch einfach nur durch Lagerung - auch bei Nichtbenutzung.
 
Ich würde mir da auch keinen Kopf machen. Ob so ein Akku nun drei Jahre oder drei Jahre und zwei Monate hält, ist doch wurscht. (Da sind andere Aspekte des Hobbys doch deutlich kostenintensiver.) Ich kaufe mir lieber etwas eher einen neuen Akku als irgendwann ohne Strom dazustehen, weil ich mit dem Aufladen warten wollte ...

Gruß Jens
 
Ich würde mir da auch keinen Kopf machen. Ob so ein Akku nun drei Jahre oder drei Jahre und zwei Monate hält, ist doch wurscht. (Da sind andere Aspekte des Hobbys doch deutlich kostenintensiver.) Ich kaufe mir lieber etwas eher einen neuen Akku als irgendwann ohne Strom dazustehen, weil ich mit dem Aufladen warten wollte ...

Gruß Jens

Mache ich auch so.
 
Ich lade meine beiden Akkus im Schnitt nach 600-700 Bildern nach, dann packe ich sie wieder in den BG und weiter gehts.:top:
 
Ich bin da bei meinen Notebooks sehr sorgsam und wenn ich schaue wie lange meine Akkus halten und wie viel der urspr. max. Ladungsmenge sie noch halten, dann ist da schon ein Unterschied (habe aber natürlich nicht bei mir selbst einen A/B-Vergleich sondern nur mit anderen Nutzern).

Bei Notebooks ist es auch etwas einfacher, weil man eine recht genaue (und hoffentlich verlässliche) Anzeige der Ladungsmenge hat.

Wenn ich ein neues Notebook bekomme, mache ich zwei volle Lade/Entlade-zyklen. Danach arbeite ich meist mit dem angeschlossenen Ladegerät, zwei- bis dreimal pro Monat wird der Akku (fast) ganz entladen.

Viel öfter lässt die Batterie schnell altern, wenn die Elektronen in den Batterien nie fließen, weil es immer am Ladegerät hängt, ist es noch schlechter.

Wenn man eine Batterie einige Zeit lagen muss, ist es optimal, sie bei ca. 2/3 der max. Lademenge zu lagern.

Die Tipps kommen großteils von Apple (und aus anderen Internetquellen), ich bin damit bis jetzt sehr gut gefahren. Mein 1 1/2 Jahre altes Macbook Pro zeigt (mit Testprogrammen) noch 100-101 % an (am Anfang waren es auch 101), bei meinem 8 Jahre alten Powerbook hielten die Batterien auch 4-5 Jahre sehr gut, danach ging es bergab, aber die Batterien waren seinerzeit auch nicht so gut wie heute.

Bei Fotokameras ist es nicht ganz so einfach, ich versuche aber die gleichen Grundsätze anzuwenden.

Gerald
 
Ich bin da recht prakmatisch unterwegs...

- AA Zellen
Die Eneloops werden nach jedem Blitzintensiven Shooting geladen... egal wie voll diese noch sind = ins BC700 gepack -> entladen -> laden = fertig

- Notebook (Macbook pro 2011)
Wird geladen wenns leer ist oder auch wenns mal nur halb leer ist... vielleicht nutze ich es auch mal nur ne Std ohne netz bevor es wieder ans Netzteil kommt ^^ Alle paar Wochen lasse ich den Akku von 100% komplett auf "0" gehen und lade es dann wieder zu 100%.

- Akku DSLR
Nach dem Shooting werden die Akkus geladen und die "frischen Ersatzakkus" paralell in die Camm eingelegt -> Die "neu geladenen" sind dann praktisch "ersatz". meist passiert das so wenn beide (im BG) um die 30% haben.


... und wenn nach 2-4 jahren irgendein Akku verreckt wird er eben neu gekauft....
 
Was bringt es dir, wenn dein Akku nur noch 30% hat, du ihn aber wegen irgendwelcher Ladezyklenzählere nicht laden willst, und dann bei deinen Bildern "31%" verbrauchen willst- dir gehen Bilder verloren.
Sprich du hast mal einen Zyklus (also vielleicht eine Woche Akkulaufzeit) gewonnen, dafür aber vielleicht das Bild deines LEbends verpasst.

Hau den Akku ins LAdegerät, wenn du nicht weißt, ob die Restladung noch für den nächsten EInsatz reicht. Wie schon gesagt: Akkus sind verbrauchsmatterial
 
Oft ist es auch einfach Glück bzw. Pech, gerade bei Notebookakkus, da gibt es manche die schaffen k * 100 Zyklen und verlieren kaum Kapazität in 2 Jahren, manche dagegen beginnen schon nach 90 Zyklen und 6 Monaten um 10-20 % nachzugeben. Ich würde generell immer zu Herstellerakkus raten, ich hab zuviele schlechte Erfahrungen mit Chinaakkus gemacht.

Bei Handy oder Kamerakkus hingegen ist das alles vernachlässigbar finde ich, da sind 10% einfach zu wenig um darüber zu diskutieren. Ich versuche aber dennoch immer die Akkus "leer" zu machen und dann zu laden, alte Angewohnheit.

Bei batterieförmigen NiHM Akkus gilt das übrigens nicht, die sollte man erst entladen und dann "komplett durch" laden.
 
Ich lade die Akkus wenn sie leer sind oder wenn ich Sorge habe, daß die Restkapazität nicht mehr reichen könnte. Oder wenn die Zeit da ist. Oder ich grad mal dran denke. Irgendwelche Grenzen, ab wann ich lade und ab wann nicht gibts nicht. Ich benutze die Dinger einfach und gut.

Die Cam ist erst 1 Jahr alt, da merk ich kein Nachlassen des Akkus, das 3,5 Jahre alte Macbook hat lt. Anzeige noch 99% Akkukapazität, dabei hängt es >90% der Zeit am Stromkabel und wird quasi nie bis zur Restkapazität entleert, mein China-High-Capacity-Akku vom Netbook wird ebenfalls geladen wie es passt, den interessiert das auch nicht.

Statt mir darüber Gedanken zu machen benutze ich die Dinger lieber und hab Spaß dran. Und wenn ein Akku nach 3 Jahren dann doch mal 2 oder 3 Monate früher den Geist aufgibt dann wars mir die unbeschwerte Nutzung bis dahin wert.
 
Akkus sind Verbrauchsmaterial.

Sehe es auch so, habe immer mindestens 2 Stück pro Sorte bzw Modell.
Und wenn sie leer sind steck ich sie in das Ladegerät, basta.
Einen speziellen Rythmus bzw ein Verfahren hab ich nicht, funktionieren sie nicht mehr zur Genüge so wird ein neuer gekauft.

Würd mir da keine Sorgen machen :)
Ist ja nur ein Akku

Tom
 
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