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Akkus laden ohne Strom?

Hm, brauchen denn analoge Kameras keinen Strom?
Mechanische Kameras mit Selen-Belichtungsmesser brauchen, glaube ich, gar keinen Strom. Die Kamera selbst ist mechanisch, und der Belichtungsmesser erzeugt quasi seinen eigenen Strom.

Ehrlich gesagt, würde ich für eine solche Tour eine Kompakte nehmen, z. B. eine Canon Powershot. Die SLR-Vorteile stehen hier in keinem Verhältnis zum Schlepp-Aufwand. Dazu nimmt man ein Sortiment der schon genannten Lithiumbatterien und genügend Speicherkarten. Vielleicht noch ein Ministativ für längere Belichtungen, aber dann ist gut.

Wichtiger als irgendwelche technischen Spielereien dürfte sein, sich vor der Reise eingehend mit der Kamera zu befassen und einen bestimmten Arbeitsablauf auszutüfteln. Auf über 3000 Meter und bei eisiger Kälte will man bestimmt nicht die Bedienungsanleitung studieren.
 
Ich würde wirklich eine gute kompakte Digitale mitnehmen, eine, die man auch tragen kann, plus ein paar Akkus für die 8 Tage (ich denke, man sollte mit 3 auskommen)

Die Canon S80 (soll RAW haben) oder die Fuji F30 (obwohl ich nicht weiss, ob man die Fuji mit auf den Kili nehmen, oder ob man damit nur den Fujijama ablichten darf. *wegduck* :rolleyes: )

mfg
 
Auch die Kameras mit elektronischem Belichtungsmesser (aber ohne Autofokus und ohne automatischem Filmtransport) brauchen fast keinen Strom. Belichtungsmesser und Verschluss brauchen nunmal nicht so viel Strom, wie Filmtransport und AF.
Bei meiner Minolta X700 musste ich alle paar Jahre mal die 2 Knopfzellen wechseln. Und auch jetzt, nach jahrelangem rumliegen, könnte ich sie einfach einschalten und fotografieren.
 
Hm, brauchen denn analoge Kameras keinen Strom?
Doch schon, aber die CR123 in meiner EOS 500 haben ein paar Jahre gehalten. Hatte Anfang des Jahres meine Ixus 430 bei sehr kalten Temperaturen eingesetzt, war erschreckt wie kurz die Akkus halten.
 
Hätte ich den Drang, eine solche Tour zu machen, würde ich gar keine Kamera mit nach oben nehmen.
Stattdessen die Eindrücke auf meiner biologischen Festplatte speichern und das Erlebnis geniessen, so noch genug Luft vorhanden.
Zuhause würde ich mir einen professionell gemachten Bildband kaufen.

Gruß

Hotte
 
Zuhause würde ich mir einen professionell gemachten Bildband kaufen.
:ugly: ... so wie die Leute früher Diaserien und heute CD´s mit Bildern von diversen Burgen und Erlebnisparks kaufen :stupid:
Wozu habe ich denn eine so teure Knipse um sie zu Hause zu lassen, dass nur ja nichts dran kommt. Entschuldige, da würde ich auf alles andere verzichten. Da können die Bilder noch so professionell sein, es sind immer noch nicht meine, die genau die Elebnisse festhalten, so wie ich sie erlebt und empfunden habe.
Wenn ich mir meine Bilder von Reisen, egal am Monitor oder als Dia auf der Leinwand anschaue, dann ruft das Erinnerungen wach, von denen ich nach Jahren gar nicht mehr wusste, dass sie noch existieren und das macht die "Belastung" durch die mitgeführte Kamera mehr als wett.
Also, alles in allem finde ich Deinen Vorschlag, insbesondere da Du ja selbst scheinbar gern fotografierst, gelinde gesagt äußerst seltsam.:confused:

Gruß Fotoboy
 
Hallo Fotoboy,

Du hast so einen netten Satz in Deiner Sig, dem gemäß ich Dir gerne antworten möchte.

Mir erschließt sich nicht der Sinn, eine Fotoausrüstung ein paar tausend Meter in die
Höhe zu schleppen, um dann ein derart atemberaubendes Panorama durch ein so kleines viereckiges Loch zu betrachten, mit dem Hulk im Nacken verünftige Fotos zu machen. Weiterhin behaupte ich, dass kein Foto der Welt ein solches Erlebnis so gut speichern kann wie das menschliche Gehirn, so es funktioniert.

Gruß
Hotte
 
Hallo Fotoboy,

Du hast so einen netten Satz in Deiner Sig, dem gemäß ich Dir gerne antworten möchte.

Mir erschließt sich nicht der Sinn, eine Fotoausrüstung ein paar tausend Meter in die
Höhe zu schleppen, um dann ein derart atemberaubendes Panorama durch ein so kleines viereckiges Loch zu betrachten, mit dem Hulk im Nacken verünftige Fotos zu machen. Weiterhin behaupte ich, dass kein Foto der Welt ein solches Erlebnis so gut speichern kann wie das menschliche Gehirn, so es funktioniert.

Gruß
Hotte

Siehste mal, so unterschiedlich sind die Ansichten. :)
Wenn meine Kollegen auf Motorradreisen, vor lauter Angst es könnte was kaputt gehen, unmengen an Werkzeug und Ersatzteilen mitschleppten, habe ich mich lieber auf Mc. Givers "schweizer Messer" verlassen und statt unnötigem Ballast lieber meine Kamera eingepackt. So setzt jeder andere Prioritäten, was wenig mit der Funktionalität der grauen Masse im Hirnkasten zu tun hat.
Ich schaue mir gerne Bilder an, die andere gemacht haben. Es gibt mir jedoch nicht das, was mir meine Bilder, auch wenn sie sogar fototechnisch gesehen schlecher sein sollten, geben.
Was sich mir, und das ist nicht böse gemeint, nicht recht erschließt ist, warum Du dann überhaupt fotografierst.

Gruß Fotoboy

PS: freut mich das Dir die Sig. gefällt. Ich suche (ohne Scherz) immer noch nach dem "Hersteller".
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde nur eine minimalistische ausrüstung mitnehmen:
cam ohne batteriegriff und nur ein objektiv(immerdrauf) mit polfilter
und vielleicht 4 extraakkus und 6 gig in cf-karten.

der gut mann heißt übrigens MacGyver!!!!!:cool:
 
würde wenn dann auich nur lithium akkus empfehlen. wegen der geringen kälteempfindlichkeit.

aber ich würde eine alte analoge slr vorziehen da die touren zum kilimandscharo in tropischem klima mit extrem hoher luftfeuchtigkeit beginnen!
 
Vielleicht wäre das mal ein Einsatzgebiet für die Oly E-400 DZ Kit? Wenn hier schon zu Kompakten wie Powershot S80 geraten wird, fährt man mit der Oly wesentlich besser.

LG, Joe
 
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