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Akkuladung bei 110V "schlecher" als bei 230V

So, nachdem nun völlig klar ist, dass es sich wirklich um "sauberen" Ami-Strom mit 110V und 60Hz Sinus gehandelt hat, der in ausreichender Menge verfügbar war und man eigentlich auch sagen kann, dass der TO und Umwelteinflüsse scheibar nicht dazu beigetragen haben, dass die Ladung beeinträchtigt worden ist, kann man eigentlich nur noch davon ausgehen, dass das Ladegerät mit der vor Ort verfügbaren Energie seine Probleme hatte.

Irgendwie glaube ich aber, dass die Tests an einem hier verfügbaren 110V Netz keine neueren Erkenntnisse bringen. Damit man den Test so Praxisnahe wie möglich nachstellen kann sehe ich 60Hz als Pflicht an.

;)
 
Sollte in Amerika genauso normal laden wie auch in Europa, Asien oder Australien, solange die Spannung innerhalb der angegeben Range liegt.
Elektrotechnisch funktioniert das ganze solange, wie die Eingangsspannung nach der Gleichrichtung (Brummspannung beachten), über der des Festspannungsreglers liegt. Dazu noch lätten und Sieben und die Elektronik dahinter ist glücklich.

Natürlich ist die Leistungsaufnahme bei dem Netzteil gleich, die Leistung ist das Produkt aus Strom und Spannung. Allerdings kann durch den höheren Gesamtstrom im Input die Tempertur steigen.

Aufs laden des Akkus sollte das ganze aber keine Auswirkungen haben...

m.E nach.. kann auch fehlerhaft sein, studiere elektrotechnik schließlich noch :D
 
nur mal so, ich habe mein Netzteil sogar mit 105V Gleichspannung betrieben.

Warum das geht wurde ja hier schon erklärt, Ziel war mal mit einem stepup boost Wandler aus 12V 105V zu machen, lohnt aber nicht ;)

akku_lader_klein.jpg


booster_schaltung.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Einreise in die US werden LiIon-Akkus mit einem Tracker-Chip des Heimatschutzministeriums ausgestattet. Dies geschieht üblicherweise am Flughafen, manchmal aber auch erst im Hotel. Deswegen müssen die Akkus neuerdings bei der Reise geladen sein.

Dieser Chip wird beim ersten Ladevorgang vollständig aktiviert (+Sender, man munkelt auch über Gesprächsaufzeichnung). Dass danach die Leistung des Akkus nicht mehr so hoch ist (aus 'Sicht' der Kamera), liegt an dem Stromverbrauch des Chips.

Sobald der Akku danach wieder mit einem 220V-Ladegerät aufgeladen wird, deaktiviert sich der Chip aus rechtlichen Gründen. Die Trackerfunktion bleibt jedoch aktiv; die Daten werden per RFID beim Aufenthalt in diversen amerikanischen Franchise-Unternehmen ausgelesen.

Alles kein Hexenwerk - und es dürfte das beobachtete Verhalten komplett erklären.

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Einreise in die US werden LiIon-Akkus mit einem Tracker-Chip des Heimatschutzministeriums ausgestattet. Dies geschieht üblicherweise am Flughafen, manchmal aber auch erst im Hotel.

Ich stell mir gerade vor wie die "Zoll-Heinis" da am Flughafen während der Sicherheitskontrolle an den Akkus herumbasteln, das Gehäuse öffnen, Chips einlöten und Dir das ganze dann schnell in die Hand drücken und sagen, dass es passt. Im Hotel sind dafür extra Leute beschäftigt, die nur auf einen Augenblick warten wo Du dein Zeug unbeobachtet liegen lässt. :lol:
 
probiere ob es auch mit 96V geht ;)

Wenn du die Speisespannung zu niedrig drehst, kannst du u.U. das Schaltnetzteil schrotten ... beim Origial-Canon-Netzteil habe ich zwar eher keine Bedenken ... aber bei einem Nachbau könnte es Wölkchen geben.
 
also bei 0V passiert definitiv nix :D noch niedriger geht nicht :evil:

Ja, das ist klar ... aber nimm einfach mal an, das Teil ist "nach unten" bis 100V ausgelegt, und du speist es nur mit 50V ... dann muss sich an irgenteiner internen Stelle die Stromstärke verdoppeln, um die gleiche Leistung entnehmen zu können (und das will man definitiv, da sich die Ladezeiten für den Akku ja nicht ändern sollen) ... wenn das Bauteil, das diesen Strom "verarbeitet", nicht für die Stromstärke vorgesehen ist (und nicht entsprechend abgesichert ist), dann brennt es einfach durch ... im Falle des Schaltnetzteils ist das dann der Wechselrichter bzw. das Bauteil im Wechselrichter, das von der variablen Frequenzsteuerung angesteuert wird.
 
Ja, das ist klar ... aber nimm einfach mal an, das Teil ist "nach unten" bis 100V ausgelegt, und du speist es nur mit 50V ... dann muss sich an irgenteiner internen Stelle die Stromstärke verdoppeln, um die gleiche Leistung entnehmen zu können (und das will man definitiv, da sich die Ladezeiten für den Akku ja nicht ändern sollen) ... wenn das Bauteil, das diesen Strom "verarbeitet", nicht für die Stromstärke vorgesehen ist (und nicht entsprechend abgesichert ist), dann brennt es einfach durch ... im Falle des Schaltnetzteils ist das dann der Wechselrichter bzw. das Bauteil im Wechselrichter, das von der variablen Frequenzsteuerung angesteuert wird.


praktisch ist das ist Bullshit :ugly::ugly::ugly:

unterhalb der minimal möglchen Eingangsspannung arbeitet ein Schaltnetzteil gar nicht und wenn es doch taktet dann mit solchen Taktpaketen dass nichts sinnvolles und auch nichts überlastendes dabei herauskommt.
 
Bin ich froh, dass ich nicht Elektro Technik studiert habe. Wenn ich die Beiträge so lese, dürfte es verschiedene Auslegungen oder Ausprägungen davon geben.
Der TO hat ein Phänomen beschrieben. Es interessiert ihn (nur zu verständlich), was der Grund dafür sein könnte.
Keiner hier konnte es erklären. Er ist wieder zu Hause und alles funktioniert.
Irgendwann muss macn auch sagen: das wars jetzt.
Nächstes Thema.
 
Keiner hier konnte es erklären. Er ist wieder zu Hause und alles funktioniert.
Irgendwann muss macn auch sagen: das wars jetzt.
Nächstes Thema.

das eigentliche Problem ist, dass zu viel Bullshit geschrieben wird, der unkommentiert einfach für nur noch mehr Verbreitung falscher Informtionen sorgt. Was dem Forum fehlt ist der kompetente "das Thema ist beendet, geklärt" Button.

Hier schreiben zum Teil Leute die einfach mal keine Ahnung davon haben wovon sie schreiben oder eben auch nur vom "hören & sagen" unverstandenes Halbwissen haben, dass dann aber als Fakt zum Besten gegeben wird. Das ist ein weiteres Problem. Der wissentlich neutrale User kann dann erst recht nicht mehr differenzieren was richtig sein könnte. Bei soviel Desinformation geht die Wahrheit unter oder sie ist die beste Tarnung - weil geht ja unter bzw. wird nicht bewusst zur Kenntnis genommen.
 
hallo erstmal .... ich weiss ja nicht, ob sies schon wussten:

... herrlich hier, wie mit einer hartnäckigkeit halb- oder sogar null-wissen verbreitet wird macht echt spass zu lesen.


aber ernsthaft: je kälter, desto weniger kapazität haben li-ion akkus. d.h. sollten sich die akkus im grossen gepäck im gepäckraum befunden haben, ists kein wunder. völlig normal. irgendwo von der klima direkt angeblasen worden - zum beispiel?

aber laden tun die ladegeräte in den usa genauso wie in dl - persönlich von mir schon mehrmals getestet.

Soll ich das Selbe über dich sagen bezüglich FLugzeug und deren Frachträume???
 
Wie kalt wird es denn im Frachtraum? Und wie stark bläst da die "Klima"?

Kann unterschiedlich sein, gewisse Airlines haben in einem der Frachträume(fordern) ein zusätzliches Kühlsystem um Esswaren zu transportieren, z.B. Fisch.
Somit ist die Temperatur dann irgend wann mal bei etwa 5Grad.

Im normalen Frachtraum ohne speziel geladene Sachen ist es so warm wie in der Kabine wo der Passagier sitzt.
 
das weiss ich nicht, war ja nur eine vermutung.

das habe ich gefunden:
"Da bei Kälte die chemischen Prozesse (auch die Zersetzung des Akkumulators bei der Alterung) langsamer ablaufen und die Viskosität der in Li-Zellen verwendeten Elektrolyte stark zunimmt, erhöht sich auch beim Lithium-Ionen-Akku bei Kälte der Innenwiderstand, womit die abgebbare Leistung sinkt. Zudem können evtl. die verwendeten Elektrolyte bei Temperaturen um −25 °C einfrieren. Manche Hersteller geben den Arbeitsbereich mit 0–40 °C an. Optimal sind für viele Zellen aber 18–25 °C. Unter 10 °C kann bei manchen Arten durch den erhöhten Innenwiderstand die Leistung so stark nachlassen, dass sie nicht lange für den Betrieb eines Camcorders oder einer Digitalkamera ausreicht."

Ich habe diese Akkus an meiner 6D in Finnland bei Minus 40 Grad genutzt und kam auf mehr Fotos als er im Thread.
 
Hallo,

wir waren ja in New York im Urlaub. Da wir 2 Akkus für die 5Dmk3 haben mussten wir dort nur sicherheitshalber Nachladen aber keine Akkuladung die dort geladen wurde nutzen.
Am letzten Tag habe ich nur wenige Bilder gemacht und Akku 1 mit 90% wieder heim gebracht.

Nun passierte folgendes
beide Akkus wurden also aufgeladen wieder mitgebracht.
Aufladung erfolgte immer über Nacht.


Beide Akkus lagen ein wenig herum und wurden dann verwendet.

die Art der Nutzung war so wie immer. Einer durfte mal ein wenig mehr Live View, aber insgesamt war die Kamera nicht lange an.
Beide Akkus waren nach ca.110 Bildern platt, richtig platt.

Dann wieder ganz normal in Deutschland aufgeladen.
Bin immer noch bei Akku 1 mit fast 1000 Auslösungen.
Gut 500 davon beim Sport, trotzdem war die Kamera stundenlang an.
die anderen 500 beim rumspielen und probieren.

Auf dem Netzteil steht doch aber 110-230V

ich fand/finde es komisch

schnell wieder hin, noch mal testen?

Das selbe ist mir in Mexico(amerikanisches System) passiert in einem Hotel. Mehrere Akkus waren dann nicht richtig geladen. Im nächsten Hotel hatte es wieder funktioniert
 
das eigentliche Problem ist, dass zu viel Bullshit geschrieben wird, der unkommentiert einfach für nur noch mehr Verbreitung falscher Informtionen sorgt. Was dem Forum fehlt ist der kompetente "das Thema ist beendet, geklärt" Button.
Wär nicht schlecht, aber muß auch nicht sein: Der TO kann auch den Startbeitrag immer noch editieren. Ein "Geklärt", "Erledigt" whatever im Betreff und alle anderen sehen sofort, was Sache ist. Kompetenz hin oder her, wenn der TO schreibt, es ist (für ihn!) OK, dann war es das.

BTW, dieser Thread (und dieser TO!) dienen mir nur als Aufhänger, weils gerade so schön paßt!

Also nichts für ungut und schönen Tag noch!

Hanns (der andere Foren kennt, in denen das so gehandhabt wird)
 
probiere ob es auch mit 96V geht ;)
Nein, das war eher ein Scherz. An die Akkuspannung ist so ohne weiteres nicht ranzukommen und für den Quatsch zerleg ich jetzt nicht die USV :).

Außerdem, bei den Ladegerätepreisen von Canon (man suche mal nach dem 1DX Lader als Zweitgerät :rolleyes:), ist der Tip von RainerT durchaus wertvoll :D.

praktisch ist das ist Bullshit :ugly::ugly::ugly:
Bei billigen, fernöstlichen Konstruktionen gibts sowas wie 'praktisch Bullshit' nicht :).
 
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