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Akku-Anzeige in der 550D schlecht kalibriert?

Hat mal einer ne genau Zeit für mich? Wie lange so ein Akku hält? Also wenn man jetzt "normal" Fotographiert.

Genau das soll hier, wie schon im Eingangspost beschrieben, nicht diskutiert werden, weil es in dem Zusammenhang keine Rolle spielt. Die Frage lässt sich sowieso nicht repräsentativ mit irgendeiner Bildanzahl oder Zeit beantworten, da jeder anders "normal" Fotografiert. Die Antworten, die auf diese schon oft gestellte Frage eingehen, gibts aber schon im anderen Thread!

So wie ich die Sache momentan sehe, ist die Sache mit der Akkuanzeige wohl sehr konsisitent und bei allen gleich/ähnlich. Dabei spielts offenbar wirklich keine Rolle ob man den Originalakku oder einen Nachbauakku benutzt. Es muss also an der Kalibrierung der 550D liegen.
 
Es muss also an der Kalibrierung der 550D liegen.

Wie gesagt, nicht nur an der 550d, sondern vermutlich der ganzen Canon Produktreihe übergreifend außer die wirklich neuen Modelle. Weil ich hatte es bei der 450d so, Kumpel mit der 40d gehts etwa genau so. 1000d auch
Nur bei der 7D habe ich eine wirklich passende Anzeige bisher erlebt
 
Die 550D ist doch die neueste Cam um die es hier geht (neuer ist nur die ganz aktuelle 60D!). Wie sichs bisher liegst, liegt das Problem eher bei den Dreistelligen, als bei den Zwei- und Einstelligen. Dass es deinem Kumpel mit der 40D so geht, widerspricht dem aber wieder.
 
Joa, also ich hatte die 40d nie so lange, dass ich es hätte testen können. Vielleicht hat er mir auch wieder nur halbohrig zugehört oder seine Akkus sind schon breit oder er hat nich verstanden was ich meinte... wer weiß.

Ich kann es auf jeden Fall bei der 1000d und 450d, genau so wie hier gesagt, bestätigen. Canon muss da scheinbar tiefgreifender etwas umändern. Wohlmöglich haben die 2Stelligen ja ein anderes "Batteriemodul", was einfach effizienter die Restladung ermittelt.

Es sollte ja erkennbar sein, dass deine 550d nich kaput is, sondern einfach einer "Serienschwäche" unterliegt
 
Bei der 1D4 stimmt da auch was nicht, ich habe nur noch einen Strich aufm Akku, aber das Ding will einfach nicht sterben. Ich habe mit dem einen Strich sicher schon 500 Fotos gemacht :D manchmal kommt sogar der zweite Strich wieder :ugly:
 
Genau das soll hier, wie schon im Eingangspost beschrieben, nicht diskutiert werden, weil es in dem Zusammenhang keine Rolle spielt. Die Frage lässt sich sowieso nicht repräsentativ mit irgendeiner Bildanzahl oder Zeit beantworten, da jeder anders "normal" Fotografiert. Die Antworten, die auf diese schon oft gestellte Frage eingehen, gibts aber schon im anderen Thread!

So wie ich die Sache momentan sehe, ist die Sache mit der Akkuanzeige wohl sehr konsisitent und bei allen gleich/ähnlich. Dabei spielts offenbar wirklich keine Rolle ob man den Originalakku oder einen Nachbauakku benutzt. Es muss also an der Kalibrierung der 550D liegen.
Da hast du Recht, hatte nicht alles richtig gelesen, sorry.
Wirst du jetzt eine E-mail an Canon schreiben?
 
Aber grundsätzlich ist das doch wirklich kein richtiges Problem. Der Akku der 550er und 450er an sich hält lange (egal wie dann das jetzt definiert) und man weiss, dass bald Schluss ist, wenn nur noch ein Viertel angezeigt wird. Man sollte sowieso immer (egale welche DSLR) einen Ersatzakku dabei haben und das Ganze ist erst recht kein Problem, jedenfalls für mich nicht!;)
 
Wirst du jetzt eine E-mail an Canon schreiben?

Ja, ich denke schon! Wenn die Mail raus ist, werdet ihr informiert.

Aber grundsätzlich ist das doch wirklich kein richtiges Problem. ...

Das stimmt schon! Man kann damit leben oder besser gesagt: man muss (noch) damit leben. Einen Zweitakku habe ich auch immer dabei, aber trotzdem sollte man davon ausgehen, dass die Anzeige funktioniert.

Ist die die Tankuhr im Auto auch egal, weil du weißt, dass du immer xxx Kilometer weit kommst und sowieso einen Reservekanister dabei hast oder fast an jeder Ecke tanken kannst?! Also irgendwie möchte ich die Anzeige schon entsprechend ihrer Funktion nutzen.
 
Genau so sehe ich das auch, man sollte sich schon ungefähr orientieren können, wie lange die Batterie noch hält, ansonsten bräuchte ich gar keine Anzeige und hab halt immer den Ersatzakku.

Außerdem ist es bei mir so, dass, sobald die Anzeige auf "halb" steht ich schon nur mehr wenige Fotos machen kann. Die Viertelanzeige spielt dann schon keine Rolle mehr, weil die sowieso nur kurz aufscheint und nach ein paar Bildern ist es ganz vorbei.

Gerald
 
@mittelhessen

Der Vergleich mit der Tankanzeige hinkt insofern, dass ein völlig leerer Tank entweder nur mit einem mitgeführten Kanister aufgeladen werden kann, den ich schon lange nicht mehr dabei habe. Also bleibt das Schieben bis zur nächsten Tanke und ev. Ärger mit der Polizei. Einen Ersatz-Akku einzuschieben macht da wesentlich geringere Mühe. Es sei denn ich verpasse gerade einen tollen Schnappschuss o.ä. durch den Akku-Wechsel. Wenn ich aber weiss, das mein Akku bald leer ist, schiebe ich doch vor fototechnisch brenzligen Situationen gleich den Ersatz-Akku ein. Wie schon gesagt, für mich kein richtiges Problem...
 
Klar mag der Vergleich hinken, aber einen leeren Akku kannst du ohne Ladegerät und vorallem ohne Netzanschluss genauso wenig aufladen. Du setzt voraus, dass man einen Ersatzakku dabei hat und ich setze beim Beispiel voraus, dass man einen Reservekanister dabei hat. Ich muss dir insofern recht geben, dass der Ersatzakku natürlich wesentlich kompakter und sinnvoller ist, aber das ändert nichts an der Sache mit der Anzeige ansich. Wenns dich nicht stört, dann kannst du ja weiter damit leben. Aber es gibt hier viele, die diese Sache nachvollziehen können und sich sehr wahrscheinlich auch eine genauere Anzeigen wünschen würden.
 
Das ist es ja, ich habe immer einen geladenen Ersatz-Akku dabei, wenn ich mit der 550er aus dem Haus gehe. Und ich habe noch nie eine Situation erlebt, bei der die nicht so genaue Anzeige ein Problem war. Das mag bei Profis anders aussehen, die haben aber auch meistens keine 550er.;)
Natürlich hätte auch ich nichts gegen eine korrekte Anzeige...:)
 
Hallo,

Die Spannung eines Li-Ion-Akkus sinkt während der Entladung kaum ab, erst kurz vor der vollständigen Entladung sink die Zellenspannung rapide ab.
Darum ist es nur sehr schwer möglich vorherzusagen wie lange der Akku noch durchhält. Auch wenn hier einige Leute schreiben das sie sehr genaue Angaben von Ihren Geräten dazu erhalten so kann ich das nicht glauben. Ich habe beruflich mit einschlägigen Batterieherstellern zu tun gehabt wo es immer wieder darum ging welche Akku`s für welche Anwendung die besten sind. Die in unseren elektr. Kleingeräten verwendeten Akkus haben einfach diesen Nachteil das die Reservekapazität kaum präzise vorhersagbar ist. Ganz extrem wird es wenn kurz vor erreichen der Entladeschlussspannung auch noch der Blitz, Liveview oder sonstwas an Verbrauchern zugeschaltet wird.
Wer gerne etwas mehr Info's zum Thema haben möchte schaut vielleicht mal hier nach:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator#Hinweise_zum_Umgang_mit_Li-Ionen-Akkus

Gruß
Helmut
 
Die Spannung eines Li-Ion-Akkus sinkt während der Entladung kaum ab, erst kurz vor der vollständigen Entladung sink die Zellenspannung rapide ab.

Völlig richtig!

Darum ist es nur sehr schwer möglich vorherzusagen wie lange der Akku noch durchhält. Auch wenn hier einige Leute schreiben das sie sehr genaue Angaben von Ihren Geräten dazu erhalten so kann ich das nicht glauben.

Man kann an dieser Stelle nur wiederholen, dass es Kameras gibt, bei denen das durchaus funktioniert. Wenn bei meiner FZ50 das Symbol für 50% angezeigt wurde, dann war auch (in etwa) "Halbzeit". Bei Laptops, Handys, ... funktioniert es ja auch sehr gut und das teilweise sogar in Prozent- oder Zehner-Prozentschritten. Da das bei einer Kamera gar nicht notwendig ist, sollte man doch davon ausgehen, dass der Hersteller es wenigstens hinbekommt, die Anzeige für 50% und 25% einigermaßen zu justieren.
 
Bei meinem Macbook Pro funktioniert es auch perfekt und das hat 100 Schritte (%), wobei natürlich auch sein kann, dass es hier prinzipiell anders funktioniert (z. B. einfach einmal kalibriert und dann wird einfach Energieverbrauch und Zeit kalkuliert ...). Aber prinzipiell sollte das ja auch bei einer Kamera gehen.

Gerald
 
Die E-Mail an den Canon-Support ist rausgegangen und der Eingang der Anfrage bereits bestätigt. Nun rechne ich bis spätestens Mitte nächster Woche mit einer Antwort.
 
Ich denke mal auch, das in Schlepptopakkus dazu eine eigene Logik mit drin ist und vielleicht auch in einigen kleineren Akkus welche die Vorhersage des Ladezustandes so genau macht. Wahrscheinlich sind Akkus ohne eine derartige Logik einfach billiger zu produzieren.
Meine 400D hat auch einiges an Zeit benötigt, bis die Ladeanzeige richtig funktioniert hat.
Nach ~10.000 Bilder funktioniert dann bestimmt auch die Ladeanzeige bei der 550D so wie man es erwartet.
 
Ich denke mal auch, das in Schlepptopakkus dazu eine eigene Logik mit drin ist und vielleicht auch in einigen kleineren Akkus welche die Vorhersage des Ladezustandes so genau macht.

Das Lade- und Entlademanagement ist meistens im Gerät integriert und nicht im Akku. Wie du selber schreibst, ist das eine Kostenfrage. Bei der 550D ist das nicht anders als bei Kompaktkameras, Handys, Laptops usw.

Wahrscheinlich sind Akkus ohne eine derartige Logik einfach billiger zu produzieren.

Richtig! Aber das hat ja nichts mit dem Problem zu tun! Wie schon mehrfach geschrieben, tritt das Problem sowohl mit den teuren Originalakkus, als auch mit den billigen Nachbauakkus auf. Bei meiner FZ50, funktionierte die Anzeige sowohl mit deren Originalakku ALS AUCH mit einem billigen 5 EUR-Akku.

Meine 400D hat auch einiges an Zeit benötigt, bis die Ladeanzeige richtig funktioniert hat.

Sowas ist meiner Meinung nach absolut unüblich und eher auf ein subjektives Empfinden zurückzuführen. Vielleicht "gewöhnst" du dich dabei eher an die Anzeige als die Anzeige an den Akku. ;-) Es gibt durchaus sogenannte Kalibrierungsmöglichkeiten (z. B. beim Laptopakku). Plump gesagt, bekommt das Gerät dann mitgeteilt bei welcher Spannungslage der Akku voll und bei welcher Spannungslage der Akku leer ist und die Anzeige wird entsprechend kalibriert. Dafür ist aber normal nur ein einziger Durchlauf erforderlich. Gleiches gilt z. B. beim Einsetzen von Akkus in Handys und schnurlose Telefone. Der Akku sollte dabei wegen des zunächst unbekannten Ladezustandes einmal vollgeladen werden und anschließend komplett entladen werden. Die Anzeige ist damit kalibriert! Das sind aber alles Geräte, bei denen der Akku im Betrieb nicht gewechselt wird. Bei Digitalkameras werden die Akkus nicht in der Kamera, sondern im dazugehörigen Ladegerät geladen. Die Kamera kann den Ladezustand also immer nur über die Spannungslage ermitteln und "weiß" nicht welcher Akku gerade eingesetzt wird (bei Verwendung mehrerer Akkus).

Nach ~10.000 Bilder funktioniert dann bestimmt auch die Ladeanzeige bei der 550D so wie man es erwartet.

Glaube ich kaum! Wie gesagt: die Kamera kann sich ja gar nicht auf einen bestimmten Akku einstellen bzw. die Anzeige ihm anpassen, weil sie gar nicht weiß, welcher Akku im Einsatz ist. Ausserdem altern Akkus nicht nur über die (Ent-)Ladezyklen, sondern auch über die Zeit (besonders LiIon-Akkus). Eine korrekte Anzeige nach ~10000 Bildern hiesse bei manchen Wenignutzern, dass sich die Anzeige nach erst 2-3 Jahren kalibriert hat und der Akku dann bald für die Tonne wäre. Das wäre ja unsinnig. ;-)
 
Interessanterweise kam heute schon die Antwort vom Canon-Support.

Die gehen von einem Defekt meiner Kamera aus und ich soll sie deswegen zum Service bringen.

Lesen die eigentlich auch das was man ihnen schreibt oder gibts dort nur Standardantworten? Die glauben ja wohl nicht ernsthaft, dass alle 550D defekt sind? Oder denken die im Ernst, ich würde meine 550D zum Service bringen um dann die Nachricht zu bekommen, dass alles in Ordnung ist?

EDIT: Aufgrund der für mich unbefriedigenden (Standard-)Antwort, habe ich auf die Antwort-Mail von Canon reagiert und meine Empfindung entsprechend ausgedrückt. Ich hoffe, dass man das Problem damit nun ernst nimmt und eine halbwegs akzeptable Antwort herausbringen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich meinen Unmut über diese Pauschalaussage Canon noch mal sachlich aber bestimmt mitgeteilt habe, bekam ich nun eine Antwort zurück, in der man sich ausdrücklich dafür entschuldigte und es sich wohl um ein Missverständnis handeln musste.

Die Antwort kam nicht nur vom Canon-Helpdesk, sondern hatte auch ein "On Escalate" davor. Die Hoffnung steigt, dass man das "Problem" zumindest an die richtige Stelle eskaliert hat. Angeblich hat man das Problem an die zuständige Fachabteilung in Japan gemeldet. Aktuell gibts natürlich keine Infos darüber, wann und ob überhaupt etwas an der Sache geändert wird.

Warten wirs ab!
 
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