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AF-System der D7000

Andreas und AeonFlux haben beide nicht ganz unrecht. An den noralgischen Stellen, beruht die Verminderung des Reibungswiderstandes auf den Materialeigenschaften.
Es gibt aber auch durch ein zähes Fett abgeschmierte Bauteile. Es ist durchaus denkbar, das es zu Verunreinigungen kommen kann. Das ist eigentlich bei neuen Kameras keine Seltenheit und als unbedenklich einzustufen.
Ein Zusammenhang zwischen Spiegelschlag und resultiernder Unschärfe ist auch gegeben. Besonders bei Benutzung von Bildstabilisatoren.

Eine 1:1 Portierung der Spiegelmechanik der Nikon D7000 auf die Nachfolgerin der Nikon D700 wird es allein aus technischen Gründen nicht geben können. So wurde es korrekt von Andreas bereits gesagt.
Im Bezug auf die Nachfolge der Nikon D300s ist mir persönlich nichts bekannt und würde also in Spekulationen ausarten.

Aus meiner Sicht gehört das Thema hier ebenfalls her, denn ein Zusammhang zwischen Spiegel und AF ist vorhanden. Zumal es sich um eine rein technische und sehr sachliche (auch fundierte) Diskussion handelt, bis auf 2 Ausnahmen.

Lg
 
Was mich dabei erstaunt, das ist wie das Öl (nebenbei gesagt, Öl sollte da überhaupt nicht sein sondern recht zähes Fett) durch den geschlossenen Verschluss auf den Sensor kommt. Bei jeder Spiegelbewegung ist der Verschluss doch geschlossen.

Vielleicht kommt der Dreck auf dem Sensor ja aus einer anderen Quelle.

Das vermute ich auch, Abrieb wäre denkbar.
 
- Damit wurde die Frage beantwortet
Antwort: Nein sie leidet nicht generell unter übermäßigen Verschleiß

- Es wurde eine Schlußfolgerung gezogen: Es gibt kein generalisiebares Problem

Aber bei so einem Problem - angenommen, es wäre ein Serienproblem - wäre doch auch nicht zu erwarten, dass jedes Exemplar an diesem Problem leidet. Es wäre doch bei den Exemplaren dieser Serie nur wahrscheinlicher, dass das Problem auftritt.

Insofern ist es doch genauso Unsinn, aus einer defekten D7000 auf ein Serienproblem zu schließen, wie es Unsinn ist, aus einem nicht defekten Exemplar zu schließen, dass es kein Serienproblem gibt.
 
Insofern ist es doch genauso Unsinn, aus einer defekten D7000 auf ein Serienproblem zu schließen, wie es Unsinn ist, aus einem nicht defekten Exemplar zu schließen, dass es kein Serienproblem gibt.

Das ist übrigens genau das, was ich AeonFlux mitteilen wollte. Aber Entschuldigung. Ich habe mich da sehr unpassend ausgedrückt.

@Michi-Koeln

Vielleicht hast Du ja eine Übersicht, ab wann bei den D7000 Bodys eine Naßreinigung fällig wird. Bei meiner war's nach knapp unter 3000 Belichtungen der Fall. 2 mal pro Jahr würde ich jetzt nicht als großes Problem ansehen, zumal das bei Nikon in Düsseldorf ja ohne Voranmeldung in 15 Minuten erledigt ist.
 
Um mal die af-c funktion einordnen zu können-mein sohn rennt auf mich zu, d700 gegen d7000 die d7000 ist zu langsam nur mit der d700 krieg ich ihn scharf - da helfen auch kreuzsensoren nix
 
Vielleicht hast Du ja eine Übersicht, ab wann bei den D7000 Bodys eine Naßreinigung fällig wird. Bei meiner war's nach knapp unter 3000 Belichtungen der Fall. 2 mal pro Jahr würde ich jetzt nicht als großes Problem ansehen, zumal das bei Nikon in Düsseldorf ja ohne Voranmeldung in 15 Minuten erledigt ist.

Hallo Taupunkt
Das stimmt, eigentlich sollte es bei jedem Stützpunkt ohne Voranmeldung innerhalb kürzester Zeit möglich sein.
Das gilt auch bei qualifizierten Fachhändlern, schwierig wird es nur beim Kauf in Großmärkten. In dem Fall werden die entsprechenden Body`s eingeschickt und sind teilweise bis zu 2 Wochen unterwegs. Das liegt jedoch nicht an Nikon Deutschland.
Einen Richtwert oder Reinigungsintervall im herkömlichen Sinne gibt es nicht. Empfehlungen hingegen schon, dieses beziehen sich auf normale Nutzung. Im Fall der Nikon D7000 sind sie als eher kurz einzustufen.
Wie von dem User Dreizack schon richtig angemerkt, ist ein talkfreier Blasebalg, bei regelmäßiger Nutzung, Pflicht.
Eine Nassreinigung nur dann, wenn der Balg nicht ausreicht.

Lg
 
Aber bei so einem Problem - angenommen, es wäre ein Serienproblem - wäre doch auch nicht zu erwarten, dass jedes Exemplar an diesem Problem leidet. Es wäre doch bei den Exemplaren dieser Serie nur wahrscheinlicher, dass das Problem auftritt.

Insofern ist es doch genauso Unsinn, aus einer defekten D7000 auf ein Serienproblem zu schließen, wie es Unsinn ist, aus einem nicht defekten Exemplar zu schließen, dass es kein Serienproblem gibt.

Richtiger wäre in dem Zusammenhang von einem Trend zu sprechen. Doch das ist nur Wortklauberei und unötige Provokation. Einen Trend gibt es allerdings bei der Nkon D7000, sie neigt eher zu Verunreinigungen.
Das hat aber auch z.T. andere Gründe, die innere Aerodynamik " packt" den Staub im Bereich des Spiegels /Sensors. Ganz Ähnlich wie die "Wollmäuse" in den Ecken der Wohnung. Daher sollte man die Reinigungsmechanik, sowohl beim EInschalten als auch beim Ausschalten aktivieren.
Zugegeben, dieses bedarf einer Umgewöhnung, ein "immer Bereit" (standby) der Kamera wie es bei der Nikon D700 oder Nikon D300 (s) ist so nicht mehr empfehlenswert. Lieber Auschalten und neu Anschalten... zumindest zwischendurch
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück zum AF der D7K, den ich mit meiner D300 verglichen habe und mir ist vor allem bei Wolkenbilder aufgefallen, das da der AF der D7K einiges besser und zuverlässiger greift wie der meiner D300!
Ich fotografiere da immer mit einem Messfeld das ich dort hin richte wo es eine scharfe Kante hat, danach wähle ich den Bildausschnitt!

MFG Armin
 
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