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AF-S NIKKOR 70–200 mm 1:2,8E FL ED VR oder AF-S Nikkor 4/70-200 ED VR

Ich denke eher über den umgekehrten Weg vom 2,8-er zum 4,0-er nach, aus Gewichtsgründen. In den Bildern sehe ich jetzt keinen Grund zum Wechsel zur lichtstärkeren Version, außer man will unbedingt die Blende mehr an Variabilität haben, was man sich aber mit viel zusätzlichem Gewicht erkauft.
 
Danke für den Vergleich !

scheinbar sind die Hauptunterschiede Preis, Anfangsblende und Gewicht aber nicht unbedingt Abbildungsqualität.
Wie scheut es mit der AF-Geschwindigkeit aus ? (ich weiss nicht Dein Fokus, aber vielleicht hast Du ja trotzdem einen Eindruck)
 
Bei einem "relativ ungezwungenem Spaziergang" möchte ich auch kein 15-30/2.8 und 70-200/2.8 mitnehmen. ;)

http://camerasize.com/compact/#557.107,557.110,ha,t

Aber schöne Bilder in deinem Flickr Stream.

EDIT: Die Tamron oder das Sigma C 150-600 wiegen unter 2kg.

Danke. Deswegen stand da auch „relativ“. Will ich was Kleines ohne Ansprüche an Bildqualität, nehme ich meine RX100 II mit.

Bei solchen relativ ungezwungenen Spaziergang baumelt meine Kamera mit dem Tamron an dem Spider Hüftgürtel. Das Gewicht spielt für mich bei der Lösung keine Rolle. Es belastet weder die Schulter, noch den Nacken. Im Gegensatz zu einer Fototasche, Kamera/Sunsniper Gurt. Interessant wird es mit dem Telobjektiv. Das 4er trägt zur Not meine Freundin im Rucksack, oder ich in einer kleinen Fototasche.

Das 2.8er ist da schon etwas größer. Aber doch wesentlich kompakter als Deine Alternative:

http://camerasize.com/compact/#557.107,557.521,ha,t

Letztendlich geht es mir auch um maximale Lichtausbeute bei maximaler Bildqualität und Flexibilität. Auch soll es sich in meinen vorhandenen Brennweiten Pool einfügen können ===> 15-30mm , 35mm, 50mm, 70-200mm (oder mit dem TC 140-400mm) einfügen.

Und da kommt kein Objektiv wie 80-400, 50-500, 150-600, 200-600 in Frage. Dafür sind sie einfach nicht lichtstark genug. Die erzielbare Bildqualität dürfte doch spürbar unter dem aktuellen 702002.8er liegen. Letztendlich sind sie auch nicht kompakter. D.h. ich gewinne außer Brennweite (bin kein Wildlife Fotograf) nix.

Ich habe auch schon über das 105mm 1.4 nachgedacht. Ein prima Objektiv, genau nach meinem Wunsch und Geschmack. Bei F1.4 ohne Einschränkungen nutzbar. Nur passt es nicht in meinen Brennweiten Pool. Letztendlich müsste ich an der D810 mindestens 1/120sek. nehmen. Auch nicht so doll bei ISO64. Dann nehme ich lieber 105mm bei 2.8 und 1/15sek. Und habe wesentlich mehr Flexibilität durch die Zoom Eigenschaft. Habe 70mm-200mm, kann einen 2-fach Telekonverter nutzen, und alles hervorragend stabilisiert.
 
Danke für den Vergleich !

scheinbar sind die Hauptunterschiede Preis, Anfangsblende und Gewicht aber nicht unbedingt Abbildungsqualität.
Wie scheut es mit der AF-Geschwindigkeit aus ? (ich weiss nicht Dein Fokus, aber vielleicht hast Du ja trotzdem einen Eindruck)

In der Tat, AF steht nicht an erster oder zweiter Stelle meiner Prioritäten.

Der AF ist schon spürbar schneller als an dem 4er. Gerade wenn man vom Nahbereich ins Unendlich wechselt. Mein altes AFS24-70 2.8 war etwas langsamer. Mit dem afs70-2002.8 vr II fehlt mir die Langzeit Erfahrung, um es aus dem Bauch heraus zu vergleichen.

Ich weiß nur, das der AF des AFS24-70 2.8 bombensicher war. Hatte persönlich ~0% Ausschuß bei AF-S und AF-C (ganz anders, als beim meinem 35er Art:)). Das aktuelle 2.8er vermittelt mir ebenfalls das 100%-tige Gefühl. Bei meinem 4er habe ich das Gefühl nicht. Es haut schon mal daneben. Aber auch hier fehlt mir einfach die Langzeiterfahrung mit dem 2.8er.

Bei dem Dycker Oldtimer Classic Days, hätte ich mir ein schnelles 2.8er Zoom gewünscht. Das merkte ich beim Af-C. Ich stand an Straßenrand, die Autos führen an mir mit 30-80 km/h (je nach Modell und Streckenabschnitt) vorbei. Gerade im Nahbereich war ich mit der Ausbeute bei AF-C gar nicht zufrieden.

Bei dem Blendsternen Tests, habe ich mit dem Phasen AF vorfokussiert. Theoretisch sollte es keinen Unterschied geben zwischen Blende 2.8 und 4 mit dem zentralen AF Punkt. Aber das neue 2.8er hat den Fokus sofort gefunden, während das 4er langsamer war und leicht pumpte.
 
Ein 2x Konverter ist immer ein Kompromiss, selbst an einem 300/2.8 oder 400/2.8 - also nochmal mehr am Zoom - das Bokeh leidet, die BQ ist im Nahbereich oft ok, aber leidet auf die Distanz etc. Vielleicht also ein 300/4 PF mit 1,4x TC?
 
Ich denke eher über den umgekehrten Weg vom 2,8-er zum 4,0-er nach, aus Gewichtsgründen. In den Bildern sehe ich jetzt keinen Grund zum Wechsel zur lichtstärkeren Version, außer man will unbedingt die Blende mehr an Variabilität haben, was man sich aber mit viel zusätzlichem Gewicht erkauft.

Wenn Gewicht Deine Prio ist, verlierst Du mit dem Umstieg kaum Bildqualität, wie man gesehen hat. Welche Version 2.8er hast Du?
 
Ein 2x Konverter ist immer ein Kompromiss, selbst an einem 300/2.8 oder 400/2.8 - also nochmal mehr am Zoom - das Bokeh leidet, die BQ ist im Nahbereich oft ok, aber leidet auf die Distanz etc. Vielleicht also ein 300/4 PF mit 1,4x TC?

Zusätzlich ein 300/4 PF ist eine Option (war da nicht was mit dem VR und bestimmten Verschlusszeiten? => wäre für mich ein KO Kriterium) zu meiner jetzigen Objektivpalette wäre mir das zu viel.

Ein afs80-400 (mein weiterer gedanklicher Kandidat) ist aber ist noch ein größerer Kompromiss als die Konverterlösung (sollten sich meine Hoffnungen bestätigen).

Da ich die D810 habe, ist für mich ein 1,4er obsolet. Das kann ich auch croppen. Es soll der 2-facher sein, oder nichts.

Ein Sahne Bokeh will ich gar/ kann ich gar nicht mit Zooms erreichen.
 
Ich wage mal zu behaupten, das du mit dem 1,4er eine bessere Bildqualität als mit Croppen bekommst, mit dem 2x TC nicht - aber teste es wenn du ihn eh schon bestellt hast.
 
Das 4er trägt zur Not meine Freundin im Rucksack, oder ich in einer kleinen Fototasche.

Das 2.8er ist da schon etwas größer. Aber doch wesentlich kompakter als Deine Alternative:

"Wesentlich" kompakter wäre ein 70-300, aber kein 70-200/2.8. Und schon gar nicht mit 2x TK.

Ich habe auch schon über das 105mm 1.4 nachgedacht. Ein prima Objektiv, genau nach meinem Wunsch und Geschmack. Bei F1.4 ohne Einschränkungen nutzbar. Nur passt es nicht in meinen Brennweiten Pool. Letztendlich müsste ich an der D810 mindestens 1/120sek. nehmen. Auch nicht so doll bei ISO64. Dann nehme ich lieber 105mm bei 2.8 und 1/15sek. Und habe wesentlich mehr Flexibilität durch die Zoom Eigenschaft. Habe 70mm-200mm, kann einen 2-fach Telekonverter nutzen, und alles hervorragend stabilisiert.

Sorry, aber ich kann Dir nicht folgen. Nicht einmal Nikon gibt 5 EV an.
Und dazu wäre doch die Alternative ein 105/2.8 Makro (z.B. von Sigma). Kostet nur einen Bruchteil und ist auch stabilisiert, wenn Blende 2.8 bei 105mm reicht.

Aber wie ich schon eingangs sagte, Du willst das 2.8er, also kauf es. Es ist mit Sicherheit ein tolles Objektiv. :devilish:
 
"Wesentlich" kompakter wäre ein 70-300, aber kein 70-200/2.8. Und schon gar nicht mit 2x TK.

Sorry, aber ich kann Dir nicht folgen. Nicht einmal Nikon gibt 5 EV an.
Und dazu wäre doch die Alternative ein 105/2.8 Makro (z.B. von Sigma). Kostet nur einen Bruchteil und ist auch stabilisiert, wenn Blende 2.8 bei 105mm reicht.

Aber wie ich schon eingangs sagte, Du willst das 2.8er, also kauf es. Es ist mit Sicherheit ein tolles Objektiv. :devilish:

Wie ich schon erwähnt habe. Wenn ich umsteige, ist F2.8 Pflicht (für mich). Ich tausche doch nicht das tolle 4er gegen ein lichtschwaches Gurkenzoom von Nikon/Tamron um. Die fallen ganz raus aus meiner Betrachtung.

Ich fürchte, ich kann Dir nicht folgen. 1/15sek. bei 105mm mit dem VR des aktuellen 2.8er's (und des 4er's) ist wirklich keine Kunst. Mag sein, dass es nicht 100% pixelscharf in der 100% Ansicht ist. Für meine Bedürfnisse (ich bin schon ein Pixelpeeper) reicht mir das.

Langsam vermute ich, dass Du für Nikon arbeitest, und mir das 2.8er aufzwingen möchtest:devilish:.
 
Ich will sagen, es sind 5 EV Unterschied zu 1/120 bei 1.4. Wenn der VR nicht mehr als die versprochenen 4 EV bringt, könntest Du das 105er auch länger halten.

Du könntest mir ja eine Empfehlung schreiben. :devilish:
Ich würde niemand ein /2.8er aufzwingen. Würde ich es nicht für manche Zwecke brauchen, hätte ich es auch nicht. Aber ich rate jederzeit zu einem Stativ, denn da muss man sich auch nicht um irgendwelche Stabilisatoren kümmern, sondern kann jedes Objektiv verwenden. :devilish:
 
Ein Stativ hat ohne Zweifel seine Berechtigung. Aber da sind wir offensichtlich unterschiedlicher Meinung. Ich mache mir Gedanken (jetzt ja nicht, denn beide Objektive sind in dieser Hinsicht exzellent) um VR. Gerade bei einem Teleobjektiv finde ich es enorm schön, möglichst lange stativfrei zu bleiben. Wenn ich älter bin, meine nervige(y) Freundin(y) nicht dabei ist und ich nur noch mit einer Tasche voller Festbrennweiten unterwegs bin, mag sich das ändern. Jetzt ziehe ich Flexibilität vor.
 
...Was erhoffe ich mir bei dem neuen zu finden?
...
-sehr gutes Zusammenspiel mit dem Nikon TC-20E III, 400mm bei F5.6 würde mich schon begeistern (mein TC Exemplar kommt im Laufe der Woche, muss ich testen. Meine Erwartungen sind groß)...

Hmm. Meine ersten Tests ernüchtern mich hier einwenig. Irgenwie habe ich das Gefühl, dass der TC-20E III mit der Vorgängerversion des 2.8er's besser harmoniert hat. Aber vielleicht lag es an dem Schei* Wetter und etwas Wind. Muss noch einen Test bei besseren Bedingungen morgen machen. Meine Erwartungen wurden hier nicht erfüllt.
 
Hmm, sehr interessanter Vergleich und wenn ich mir das Gewicht vom 4 er anschaue, 850g. Dazu VR III...

Da wird es in diesem Brennweitenbereich, bei dieser Leistung, kaum eine Lösung geben die transportabler ist ....
 
Hmm, sehr interessanter Vergleich und wenn ich mir das Gewicht vom 4 er anschaue, 850g. Dazu VR III...

Da wird es in diesem Brennweitenbereich, bei dieser Leistung, kaum eine Lösung geben die transportabler ist ....

Zur Zeit nicht (ich kenne Deinen Background aus dem anderen Thread;)).
 
Bei meinen heutigen Telekonverter Test viel mir die doch recht stark abweichende farbliche Stimmung, die die beiden Objektive erzeugen. Es ist natürlich eine individuelle Geschmackssache, was man besser findet. Die Aufnahmen lagen zeitlich nicht weit auseinander. Die Witterungsverhältnisse haben sich nicht verändert (grau in grau).

Das 2.8er erzeugt die kühlere Farben, das 4er deutlich wärmere. Das 2.8er erinnert mich eher an Sigma ART Objektive. Ich finde die 2.8er Farbabstimmung besser. Näher dran an der tristen Lichtstimmung, die aktuell in Düsseldorf dominiert (WO IST DIE SONNE?, so kann ich die Flareanfälligkeit in real live nicht testen:mad::grumble::mad:).

Persönlich drehe ich immer an den WB und Farbreglern in LR, stimme also immer mir gefällige Farbstimmung ab. Das 2.8er erscheint mir jedoch geeigneter als Basis für die Nachbearbeitung.

Zuerst die Originalaufnahmen ohne WB Anpassung (2.8er links):


Hier der WB des 4er’s angepasst auf das Niveau des 2.8er, bei beiden war der LR Wert für Temperatur und Tönung exakt gleich:
 
Schön, das Du Dir die Arbeit machst, aber wieso vergleichst Du bei 140mm?
Unter 200mm würde ich keinen TK nutzen und interessant wird er am langen Ende.
 
Schön, das Du Dir die Arbeit machst, aber wieso vergleichst Du bei 140mm?
Unter 200mm würde ich keinen TK nutzen und interessant wird er am langen Ende.

Es kann durchaus Situationen geben, wo Du es nicht schaffst, das Objektiv abzunehmen und wieder ohne Konverter anzusetzen.

Deswegen gehe ich das gesamte Brennweitenspektrum durch, um zu schauen, ob vielleicht die eine oder andere Überraschung lauert.

Und ja, Du hast vollkommen Recht. Wenn ich absehen kann, dass ich unter 200mm bleibe, würde ich auch niemals einen Konverter ansetzen. Blende 2.8 futsch, schnellerer AF futsch, Abdichtung futsch, 70mm futsch, Bildqualität futsch.
 
Hmm. Meine ersten Tests ernüchtern mich hier einwenig. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der TC-20E III mit der Vorgängerversion des 2.8er's besser harmoniert hat. Aber vielleicht lag es an dem Schei* Wetter und etwas Wind. Muss noch einen Test bei besseren Bedingungen morgen machen. Meine Erwartungen wurden hier nicht erfüllt.

Heute war das Wetter annähend wieder so „blöd“ wie gestern. Allerdings war der Wind kaum vorhanden. Vorsichtshalber habe ich z Stativsegmente durch einen stabilen Gartentisch ersetzt, so dass mögliche vereinzelte Windstöße kleinere Angriffsfläche haben würden. Und siehe da, der nüchterne Eindruck von gestern hat sich doch positiv gewandelt.

Fotos entstanden vom Stativ aus. VR aus, AF an, MUP. fokussiert habe ich über Liveview auf das Fenster in der Mitte (welches in der 100% Ansicht sichtbar ist). Heute will ich nur die Objektive im Zentrum vergleichen.
Die NEF Dateien wurden in LR ohne Presets importiert, keine weiter LR Anpassung. Danach Screenshots von dem NEF’s gemacht.

Die exportierten JPGS findet ihr hier:


Verglichen habe ich Offenblende, etwas abgeblendet (beim 2.8er auf F6.3, beim 4er auf 9), Blende 8, 9 und 11.

Ich bewerte die 100% Ansicht wie folgt: Gleichstand, minimal besser, etwas besser, besser
 
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