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Af-s 24-70 2.8

Das kann ich nur unterschreiben, und das die Streulichtblende immer dran gehört versteht sich von selbst.

Ja, hat nur Vorteile.
 
Hallo!

Ich hatte immer zwischen 35 und 50er FB gewechselt. Dazu noch das 70-200 wenns mal etwas länger sein sollte. Drinnen oder draußen, mit und ohne Blitz...voriges Jahr hab ich mir dann ein gebrauchtes 24-70 von Nikon gegönnt. Jetzt ist es mein Immerdrauf. die FB`s bleiben fast nur im Rucksack. Das Gewicht? Versteh ich irgendwie nicht dass das ein Problem sein sollte. Wirklich schwer ist es auch nicht. Im Gegenteil...es verhält sich wie zum 70-200 von Nikon...das Gewicht hilft auch die Kamera ruhiger zu halten...

Allerdings ist 2.8, sehr sehr sehr weit von 1.4 entfernt. Unabhängig davon, sollte ich feststellen, dass mir die Wechselei zu viel wird, hole ich mir wieder das 24-70. Was besseres gibt es einfach nicht bei den Normal Zooms.
 
Ich erlaube mir mal auf's Nachbarforum zu verlinken - da kann man schön plastisch sehen, wie es um die Stabilität des 24-70 beschaffen ist. Es hängt zwar nicht am sprichwörtlichen Faden, aber die 3 winzigen Schräubchen in der zerbrechlichen Kunststoffeinfassung scheinen mir nicht minder fragil. Also: besser sorgsam mit dem Teil umgehen! KLICK (dpreview Erfahrungsbericht)
 
Zuletzt bearbeitet:
reden wir von dem gleichen Objektiv?!?
oder fotografierst Du in Krisengebieten?

Der war gut! :D:top:
Aber ich bleib dabei - jedenfalls für den Einsatz im Grenzgebiet Köln / Düsseldorf (ist das schon ein Krisengebiet?) ist das 24-70 alles andere als ein "tank". 14-24 und 70-200 sind da deutlich belastbarer. Und von der unverwüstlichen Bauweise eines 17-35 will ich gar nicht erst anfangen zu schwärmen ... (zumal das ja auch andere Nachteile hatte / hat).
 
Ich erlaube mir mal auf's Nachbarforum zu verlinken - da kann man schön plastisch sehen, wie es um die Stabilität des 24-70 beschaffen ist. Es hängt zwar nicht am sprichwörtlichen Faden, aber die 3 winzigen Schräubchen in der zerbrechlichen Kunststoffeinfassung scheinen mir nicht minder fragil. Also: besser sorgsam mit dem Teil umgehen!

Jetzt mach doch mal halblang. Warum willst du alle Welt glauben machen dass 24-70 2.8 so empfindlich ist? Das ist doch bullshit. Vielleicht bewegst du dich wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen mit deinen Geräten.
Mit Gewalt kann man alles zerstören, gut, bei 5mm dickem Alu dauerts etwas länger.
 
Natürlich ist das Gewicht der Linse im Vergleich zu allen 1.8 FBs von Nikon ein Faktor.
Und natürlich kann man 2.8 noch unterbieten. Die Zuverlässigkeit und die Schnelligkeit des AF, dazu die optische Leistung bei Offenblende über den gesamten Brennweitenbereich des Zooms finde ich jedoch herausragend - gerade für Hochzeitsreportagen ein ideales Objektiv.
Ich bin mit meinem Exemplar absolut und hochzufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ein sehr solides Objektiv der Brennweitenbereich von 24-70mm macht es zu einem sehr wertvollen und schnellem Arbeitstier das für einige Anwendungen unersetzlich ist.
Aber es ist groß und schwer, man kann auch schon ordentlich mit f2,8 freistellen aber für den ahaeffeckt gibt es bessere.
Es kommt drauf an was man fotografiert, an einem Kindergeburtstag ist man mit 24-70mm schon flexibler als wenn man zwischen 35mm und 85mm rumwechselt.
:)
 
Sorry, jetzt von einem defekten 24-70, wo wir den Umgang des Besitzers mit selbigen nicht kennen, auf eine Schwäche des Objektivs zu schließen ist im besten Sinne konstruiert.

Das 24-70 ist ne Wucht, ich würds jederzeit wieder kaufen.
 
Dann schau Dir mal die Berichte über Michael Martin an. Den habe ich noch nie mit einer Geli fotografieren sehen.

Und wenn der Papst oder Dalai Lama persönlich ohne Streulichtblende (ihr kennt ja nicht mal die korrekte Bezeichnung) mit dem 24-70 fotografiert ist's mir egal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich selber habe ein Tamron 28-75/2.8, nutz(t)e aber auch zeitweise ein AF-S 24-70/2.8. An FX, DX, an der ollen S3Pro. Es ist enorm, was der Nikkor-AF bei suboptimalen Licht zu leisten vermag, gerade wenn es um People und Party geht oder ein Aufsteckblitz verwendet wird.
Jenseits dieser Einsätze ist nicht viel um, was die BQ anbelangt. Offenblendig wäre das Nikkor einen Hauch schärfer in den Ecken, wenn ich es denn nutzen würde: bei f2.8 habe ich es bei meinen Anwendung mit freigestellten Motiven zu tun, die seltenst in der Ecke zu finden sind.
Weil ich bei 5-10% der Fälle den AF gerne so hätte wie im Nikkor und in 100% der Fälle das Gewicht des Tamrons fein wäre, habe ich das Tamron, und zwar gerne. Auf die 24mm (vs. 28mm) kommt es mir, jetzt wo ich FX aufgegeben an, weniger denn je an.

Demnach lohnt - unter Berücksichtigung der oben aufgeführten Prämissen - das 24-70/2.8 eher weniger, wenn man ein gut funktionierendes Tamron 28-75/2.8 besitzt. Leicht bessere BQ, fixer AF, aber ein Klopper von 900g...
 
Der AF ist nicht nur fix sondern auch bei miesem Licht sehr sehr zufällig.
Wenn ich eine Ringtauschszene in einer dunklen Kirche fotografiere, dann sollte die Linse meiner Wahl schon derartig zuverlässig focussieren. Und auch die 24mm will ich bei der genannten Situation nicht vermissen. Allein die Schärfe, sei es bei Offenblende am Rand, oder bei Blende 11 im Zentrum oder sonstwo rechtfertigen eine solche Anschaffung nicht alleine. Es ist das gute Gefühl von Zuverlässigkeit und Präzision.
 
Das mit dem zuverlässigen und schnellen Autofokus kann man nur betonen und unterschreiben. Selbst bei ganz wenig Licht - ich nutze das AF-S 24-70/2.8 an der D800 häufig bei kleinen Konzerten - kann man sich auf den AF verlassen.

Dass die Robustheit des Objektivs bemängelt wird, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Meines (hier im Forum gebraucht gekauft) hat schon einiges mit- und abbekommen... und wer weiß, das es beim Vorbesitzer schon hinter sich gebracht hat. Zum Service musste es bisher trotzdem nicht.
 
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