Wolfermann
Themenersteller
Nach langen Überlegungen habe ich mir einen Traum erfüllt. Das AF-S 200-400 f/4,0 VR von Nikon. Eigentlich war auch dieses Objektiv ein Grund für den Systemwechsel.
Es ist sehr groß und mächtig und mit über 3 kg nicht gerade leicht. Durch den hervorragenden Verwacklungsschutz ist es absolut Freihandtauglich (solange die Arme mitmachen).
Die optische Leistung ist über jeden Zweifel erhaben und rechtfertigt den sehr hohen Preis (in USA mit allen Nebenkosten um über EUR 1.500,- günstiger). Bei jeder Brennweite gibt es zwischen Offenblende 4,0 und Blende 5,6 keinen auf Anhieb sichtbaren Schärfeunterschied. Die Nahgrenze von nur 2 Meter bei 400 mm (x 1,5 = 600 mm) macht es fast schon zum Makro. Wie Nikon einen so schnellen AF bei diesen Galsmassen geschafft hat, ist mir fast rätselhaft.
Um die Größe zu zeigen: Von links nach rechts AF-S 12-24, AF-S 17-55, AF-S 70-200 VR, AF-S 200-400 VR und Nikon D2x
Es ist sehr groß und mächtig und mit über 3 kg nicht gerade leicht. Durch den hervorragenden Verwacklungsschutz ist es absolut Freihandtauglich (solange die Arme mitmachen).
Die optische Leistung ist über jeden Zweifel erhaben und rechtfertigt den sehr hohen Preis (in USA mit allen Nebenkosten um über EUR 1.500,- günstiger). Bei jeder Brennweite gibt es zwischen Offenblende 4,0 und Blende 5,6 keinen auf Anhieb sichtbaren Schärfeunterschied. Die Nahgrenze von nur 2 Meter bei 400 mm (x 1,5 = 600 mm) macht es fast schon zum Makro. Wie Nikon einen so schnellen AF bei diesen Galsmassen geschafft hat, ist mir fast rätselhaft.
Um die Größe zu zeigen: Von links nach rechts AF-S 12-24, AF-S 17-55, AF-S 70-200 VR, AF-S 200-400 VR und Nikon D2x
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