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AF-Problem 70-200 VR II

Ich fürchte doch: Das im Nikon unbeliebte Wort Canon;)
IIIer Konverter gibts auch da:)
Das Objektiv ist astrein :top:und die Brennweitenverkürzung ist nicht vorhanden.;)
Bessere Nahdistanz: 1,2m
Besser Verarbeitet (Anschlusseite) -->AF deutlich!! schneller!!!!:eek:
Etwas ruhigeres Sucherbild als beim Nikkor, wobei der VR schon top ist.
Drunter geht gar nicht mehr:top:
Lediglich die weisse Farbe liegt mir nicht:D
Ich hatte da seinerzeit mal was zu geschrieben...
Aber wer will schon wechseln;)
 
Ich fürchte auch woanders nicht. Die Bilder eines korrekt justierten 70-200 VR II mit TC-20E III sind mindestens so gut wie die des Sigma 150-500 bei 400 mm.

Jedenfalls wenn man ein gute Nikon erwischt...

Das bezweifel ich aber, da ich das 70-200/2.8VRII mit TC20EIII an D300 schon getestet habe.

Die Fotos sind zwar nicht am gleichen Tag entstanden, aber das gleiche Motiv.

70-200/2.8VRIII+TC20EIII F5.6

70-200/2.8VRIII+TC20EIII F8

50-500/OS F6.3

Gruß
Thomas
 
Thomas, dein VR II gehört(e) aber ganz eindeutig zu den fehlerhaften Exemplaren. Beim Bild mit 8/400 sieht man deutlich dass der Fokus viel zu weit hinten liegt.

Das geht erheblich besser, wenn man ein gutes Exemplar hat.
 
Ich fürchte doch: Das im Nikon unbeliebte Wort Canon;)

Die beiden Objektive tun sich nichts. Einen Unterschied bei VR bzw. IS und AF konnte ich nicht ausmachen.
Vielleicht hast Du ein defektes erwischt, soll ja vorkommen :angel:
 
Nachdem ich den Thread auf Grund der Tatsache, das ich selber dieses Objektiv habe seit dem Beginn verfolge, schalte ich mich auch mal ein.
Wenn man mal ein wenig im Netzt stöbert, findet man doch einiges über Focusshift und auch, das einzelne besonders lichtstarke Objektive (wie das Canon 50 1.2) stärker betroffen sind als andere.
Für das 70-200 VR II findet man z.B. einen thread bei dpreview.
Ohne ein Fachmann für Optik zu sein, verstehe ich das u.a. so, das das Phänomen (so es denn eins ist) vor allem von parallel eintreffendem Licht an den Aussenrändern der Linse beeinflusst wird.
Und zwar insofern, das beim Focussieren bei Offenblende (egal ob AF oder MF) entweder der subjektive Eindruck von Schärfe im gewünschten Bereich besteht,oder das AF-Modul der Kamera diesen "Eindruck" hat. Sobald dann bei der Aufnahme die Arbeitsblende hinzugeschaltet wird verschiebt sich durch die geringeren sphärischen Aberrationen die Schärfeebene (meist nach hinten)
Im Umkehrschluss würde das doch aber auch bedeuten, das ein solcher Effekt an einer DX-Kamera nicht in dieser Ausprägung auftreten dürfte.
Der Vergleich FX und DX für das dasselbe Objektiv müsste unterschiedliche Ergebnisse liefern, da bei DX der weiter aussen liegende Lichteinfall nicht genutzt wird und somit ein "korrekteres" Focussieren bei Offenblende die Folge sein müsste. Oder habe ich da einen Denkfehler?
 
Im Umkehrschluss würde das doch aber auch bedeuten, das ein solcher Effekt an einer DX-Kamera nicht in dieser Ausprägung auftreten dürfte.
...
Oder habe ich da einen Denkfehler?
Ja, hast du. Die zentralen Strahlen und Randstrahlen sind an allen Bildpunkten gleichermaßen beteiligt (Fassungsbedingte Vignettierung ignorieren wir jetzt mal). Das Problem tritt also auch an mFT auf, wenn man ein solches Objektiv adaptiert.

Im Gegenteil, Abbildungsfehler aller Art werden durch die flächenbezogen höhere Auflösung sogar deutlicher sichtbar.

Man kann ein hochgeöffnetes Objektiv nicht für alle Kombinationen von Brennweite, Blende und Entfernung vollständig korrigieren. Das Sigma 70-200 Macro II beispielsweise hat im Nahbereich eine sehr starke sphärische Aberration. Für das Nikon AF(-D) 80-200 ED gilt das auch.

Das VR II - wenn es denn richtig justiert ist - hat im Nahbereich einen schwachen Focus Shift (bei Photozone ganz gut zu sehen), der mit zunehmender Entfernung vernachlässigbar wird. Die Ergebnisse mit Konverter sind demzufolge im Nahbereich grenzwertig, im Fernbereich gut. Man hat also einen sinnvollen und praxisnahen Kompromiss bei der Korrektur der Abbildungsfehler gefunden.

Bemerkenswert finde ich allerdings, dass ich drei Exemplare austesten konnte, die einen genau gleichen (!) starken Fokusshift hatten, und dass das Exemplar von Thomas (siehe Beispielbild mit dem ausgestopften Tier) vermutlich (weil Fokus mit Konverter viel zu weit hinten und Bild viel zu weich) auch genau das gleiche Problem hat.

Die drei Exemplare, bei denen mir das auffiel, lagen dicht beieinander im niedrigen Seriennummernbereich. Zufall?
 
Im Gegenteil, Abbildungsfehler aller Art werden durch die flächenbezogen höhere Auflösung sogar deutlicher sichtbar.
Genau deswegen sind FX Objektive an DX nicht automatisch besser als die speziell für DX gerechneten Exemplare. Allerdings gilt der Umkehrschluß auch nicht, ein DX Objektiv an DX ist auch nicht zwingend besser als ein FX Objektiv. Das ist in jedem Einzelfall (Pixeldichte) unterschiedlich.

Bemerkenswert finde ich allerdings, dass ich drei Exemplare austesten konnte, die einen genau gleichen (!) starken Fokusshift hatten, und dass das Exemplar von Thomas (siehe Beispielbild mit dem ausgestopften Tier) vermutlich (weil Fokus mit Konverter viel zu weit hinten und Bild viel zu weich) auch genau das gleiche Problem hat.
Ich finde des Foto des 70-200/2.8 mit Konverter nicht weich, sondern einfach nur unscharf, unabhängig davon, ob es einen Fokusshift hat, denn dann sollte wenigstens ein andere andere Fokusebene scharf abgebildet werden. Obwohl ich nicht das 70-200/2.8 mein Eigen nenne, behaupte ich mal, dass selbst ein einwandfreies Low-Cost 55-300/4.5-5.6 bei 300mm und leicht Ausschnitt vergrößert ein (deutlich) besseres Ergebnis zustande bringt, als die betroffenen 70-200/2.8VR Varianten. Die Qualität der beanstandeten 70-200/2.8 ist ehrlich gesagt unterirdisch und hier muß m.E. Nikon nachbessern, wenn sich das entsprechende Objektiv noch in der Garantie bzw. Gewährleistung befinden.
 
Wenn man mal ein wenig im Netzt stöbert, findet man doch einiges über Focusshift und auch, das einzelne besonders lichtstarke Objektive (wie das Canon 50 1.2) stärker betroffen sind als andere.

Ja, das ist bei hochlichtstarken Objektiven nichts ungewöhnliches und sogar die Regel, bei einem 2.8er (was nicht lichtstark ist) sollte man in der Praxis aber bei diesem Fehler keine Einschränkungen haben.
Bei dem Objektiv von Andreas, kann ich nur an Hand der Testbilder mutmaßen, dass man in der Praxis häufig auf das Problem stoßen wird. Außerdem scheint mir das Exemplar auch nicht besonders gut in der Auflösung gewesen zu sein, wenn man sich das Eingangsbild bei Offenblende betrachtet, aber so etwas ist aus der Ferne immer schwer zu beurteilen.

Habe ein Exemplar mit großer Seriennummer :D
 
Hm, sicher?
APS-C hat ungefähr 40% Sensorfläche eines Follformatsensors, heisst eine 10Mpix DX Kamera hat etwa denselben Pixelpitch wie eine 25 Mpix FF, das wiederum heisst der Abbildungsfehler müsste nach deiner Theorie bei diesem Vergleich identisch sein.

Was ist denn eine hohe Seriennummer und was nicht.
Meins hat 2011xxxx
 
Hm, sicher?
APS-C hat ungefähr 40% Sensorfläche eines Follformatsensors, heisst eine 10Mpix DX Kamera hat etwa denselben Pixelpitch wie eine 25 Mpix FF, das wiederum heisst der Abbildungsfehler müsste nach deiner Theorie bei diesem Vergleich identisch sein.
So in etwa passt das bei der sphärischen Abberation, bei Vignettierung und Verzeichnung natürlich nicht. Stell Dir vor, ein Objektiv erreicht etwa eine Auflösung von 10um in der Bild- bzw. Sensorebene, da sich Rand- und Zentrumsstrahlen nicht in einem Punkt bündeln, sondern in Form einer Kreisscheibe verlaufen. Bei 100%-Ansicht würde z.B. eine Kamera, die 10um Pixelabstand besitzt (da wäre in etwa 8 Mpix FX), keine keine Unschärfe zeigen. Setzt Du dasselbe Objektiv an eine Kamera mit 5um Pixelabstand (ca. 12 MPix DX), so leuchtet diese Scheibe insgesamt 4 Pixel aus, erscheint also deutlich unscharf.
 
Ich finde des Foto des 70-200/2.8 mit Konverter nicht weich, sondern einfach nur unscharf, unabhängig davon, ob es einen Fokusshift hat, denn dann sollte wenigstens ein andere andere Fokusebene scharf abgebildet werden.
Stimmt. Sowohl meine Beispiele als auch das von Thomas sind auch in der (hinter dem Ziel liegenden) Schärfenebene ganz eigenartig unscharf.

Die Qualität der beanstandeten 70-200/2.8 ist ehrlich gesagt unterirdisch und hier muß m.E. Nikon nachbessern, wenn sich das entsprechende Objektiv noch in der Garantie bzw. Gewährleistung befinden.
Tja, das Seltsame ist nun dass Nikon hier keinen Fehler sehen möchte sondern wortreich mit sehr viel .... (kann mir jemand eine politisch korrekte Formulierung für Bullshit sagen? ;)) ... äh... alternativer Physik argumentiert.

Wenn man Nikon glauben will (und das Gegenteil können wir nicht beweisen), dann gibt es bei diesem Objektiv eine ganz gewaltige Serienstreuung, die von "in der Praxis nicht brauchbar" bis "hervorragend" reicht. Man sollte als Käufer also sehr kritisch prüfen, denn eine Nachbesserung gibt es allem Anschein nach nicht. Das ist für mich das eigentliche Problem.
 
Stimmt. Sowohl meine Beispiele als auch das von Thomas sind auch in der (hinter dem Ziel liegenden) Schärfenebene ganz eigenartig unscharf.

Tja, das Seltsame ist nun dass Nikon hier keinen Fehler sehen möchte sondern wortreich mit sehr viel .... (kann mir jemand eine politisch korrekte Formulierung für Bullshit sagen? ;)) ... äh... alternativer Physik argumentiert.
Vielleicht im Paralleluniversum getestet ...

Für mich sehen die Fotos fast wie verwackelt oder durch ein nachschwingendes Stativ verursacht aus. Bei einem 150€ Sigma oder Tamron hätte man vermutlich gesagt, you get what you pay for. Bei AndyE sahen die z.T. Fotos seiner hochlichtstarken Objektive vor der Justage ähnlich unscharf aus.

Nochmals blöd nachgefragt: Ist es wirklich ausgeschlossen, dass das Stativ trotz SVA u. Fernauslöser nachschwingt? Ich bin vor ein paar Wochen ebenfalls auf diesen Testfehler hereingefallen. Aufgefallen ist mir das erst, nachdem ich per LV und Hereinzoomen in den Fokusbereich festgestellt habe, dass unter bestimmten Bedingungen mein Stativ fast 10 Sekunden :eek: braucht, bis man mit LV und 100% Zoom keine Bewegung mehr sieht. Die Fotos sahen hinterher ähnlich unscharf aus, wenn ich mit SVA fotografiert oder mit LV nicht richtig lange gewartet habe. Das vielleicht noch mal in der Hoffnung, dass das Objektiv nicht doch ein Scherbenhaufen ist. Obwohl Dein Gitzo ja eigentlich über diesen Zweifel erhaben sein sollte.
 
Nochmals blöd nachgefragt: Ist es wirklich ausgeschlossen, dass das Stativ trotz SVA u. Fernauslöser nachschwingt?
Ein 5er Gitzo mit einem Kugelkopf, der für 25 kg ausgelegt ist? Da sind Verwacklungen nicht so wahrscheinlich, zumal ich einen Teil der Testaufnahmen an einem hellen Tag mit sehr kurzen Belichtungszeit gemacht hatte. Mit dem anderen Objektiv paßt ja auch alles.
 
Ein 5er Gitzo mit einem Kugelkopf, der für 25 kg ausgelegt ist? Da sind Verwacklungen nicht so wahrscheinlich, zumal ich einen Teil der Testaufnahmen an einem hellen Tag mit sehr kurzen Belichtungszeit gemacht hatte. Mit dem anderen Objektiv paßt ja auch alles.
War halt nur so eine Idee, den Fehler doch vom Objektiv wegzuschieben, bei 400mm Brennweite sieht man manchmal schon das Husten von Flöhen, oder eine U-Bahn, die in 50m Abstand am Haus vorbeifährt.
 
War halt nur so eine Idee, den Fehler doch vom Objektiv wegzuschieben, bei 400mm Brennweite sieht man manchmal schon das Husten von Flöhen, oder eine U-Bahn, die in 50m Abstand am Haus vorbeifährt.
Ich habe lange nach Erklärungsversuchen gesucht, und auch beim Nikon-Service nach möglichen Fehlern in meinem Versuchsaufbau gefragt (siehe PDF irgendwo im Thread).

Zum systematischen Testen bin ich auch nur deshalb gekommen, weil bei allen (!) Bildern, die ich mit dem Objektiv von "normalen" Motiven gemacht hatte, der Fokus beim abgeblendeten Objektiv deutlich zu weit hinten lag. Da ist ein Fehler im Testaufbau einfach etwas unwahrscheinlich.

Nee, die Fokusverschiebung in Verbindung mit der weichen, unscharfen Abbildung ergibt schon ein rundes Bild. Das Vergleichsgerät ohne Justagefehler ist einfach ein völlig anderes Objektiv.
 
Das ist nun doch eine ziemlich verunsichernde abenteuerliche Schauergeschichte :eek:

Da ich eigentlich geplant hatte, mir die Kombi 70-200 f/2.8 VRII und TC-20E III auch auf mittelfristige Sicht zuzulegen.
Wobei das wirklich nur einige wenige Exemplare betreffen müsste, sonst würde die Optik dem Service ja haufenweise vor die Füße geworfen werden.

Vielleicht könnte man mal versuchen die Seriennummernbereiche der betroffenen Optiken zu ermitteln. Vielleicht gibts ja da ja ein System drin...
 
Wobei das wirklich nur einige wenige Exemplare betreffen müsste, sonst würde die Optik dem Service ja haufenweise vor die Füße geworfen werden.
Na ja, ich hatte immerhin drei dieser betroffenen Exemplare in der Hand, und die hatten interessanterweise genau den gleichen Justagefehler. Das von Thomas verlinkte Beispielbild könnte den gleichen Fehler zeigen.

Wenn es wirklich nur sehr wenige Exemplare sind, warum hat der Service dann mein Objektiv nicht einfach getauscht?

Mein Tip: Kauf dir gleich beides, 70-200 VR II und TC-20E III. Du musst da überhaupt nicht aufwändig testen, ob die Kombination funktioniert oder nicht siehst du auf Anhieb (siehe das Bild von Thomas mit dem ausgestopften Tier).
 
Mein Tip: Kauf dir gleich beides, 70-200 VR II und TC-20E III. Du musst da überhaupt nicht aufwändig testen, ob die Kombination funktioniert oder nicht siehst du auf Anhieb (siehe das Bild von Thomas mit dem ausgestopften Tier).
Eigentlich muss man zum Bedauern oder besser ausgedrückt zum Ärgernis der Vor-Ort Händler wohl sagen, dass man sich im Zweifelsfall dieses Objektiv online kauft bzw. kaufen muss. Wenn Nikon diese Qualität als normal ansieht, geht das Objektiv spätestens nach 14 Tagen bei Onlinekauf einfach zurück. Auf die Kulanz des Händlers bzw. Nikon würde ich nach den Erfahrungen von Andreas nicht setzen. Eigentlich fällt man mit so einem Verhalten ja den Fotogeschäften in den Rücken, aber das Risiko auf 2-3 TEUR sitzen zu bleiben, wäre es mir nicht wert.

Es ist wirklich schade, so etwas sagen zu müssen, aber wenn wie in diesem Fall Nikon versucht, sich bei einem hochpreisigen Objektiv mit fadenscheinlichen Argumenten aus der Garantie- und/oder Gewährleistung zu entziehen, muss der Käufer eben auch versuchen, die Rahmenbedingungen, die der Gesetzgeber vorgegeben hat, auszunutzen. Soll heißen, intensiv testen und beim kleinsten Anzeichen einer Fehlfunktion zurück zum Online-Händler schicken. Leider kommt das Fotogeschäft vor Ort bei diesen Überlegungen und solchem Service von Nikon nicht mehr vor :grumble:
 
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