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AF-Problem 70-200 VR II

Vielleicht klingt das jetzt seltsam, aber generell halte ich den Nikon-Service für kompetent und kundenfreundlich. Ich bin doch gerade deshalb so ratlos, weil dieser Fall von allen meinen bisherigen Erfahrungen so extrem abweicht.

Mir fehlt da jede Erklärung.
 
Ja.
Nur erscheint mir hier in Berlin, der Nikon Service etwas arm dran.
Das macht irgendwie einen nicht so schönen Eindruck, wenn die Räumlickeiten betreten werden.
Standort etc.
Kleiner Raum, vermutlich auch sehr kleiner Werkstattbereich, begrenzte Möglichkeiten.
Wenig Personal...
usw.
Für einen der Marktführer eher ärmlich...!

Aber gut, der Service war und das ist die Hauptsache, freundlich und schnell!
Besser gehts fast immer...;)
Hoffe ich brauche den so wenig wie nötig!!!


Frage noch an Andreas:
Wie schauen deine Ergebnisse ohne Konverter und im One Shot aus.
Ich frag nur, da der Service, so meine Vermutung, evtl auch nur so testet...
War bei Armin ähnlich gelagert...

Gruß
 
Hmmm, hat sich der zuständige Techniker beide Arme gebrochen und Nikon kann daher den Fall nicht bearbeiten, schiebt es daher immer auf "liegt in der Toleranz" und umgeht so die Aussage; akuter Kompetenzmangel? :confused:

Also wenn das Objektiv in der Toleranz liegt, dann frage ich mich wirklich was dann nicht mehr in der Toleranz ist?

Wundert mich sehr das sie nicht mal einen Sturzschaden angeben und es auf die Kosten von Andreas reparieren wollen.
 
Wie schauen deine Ergebnisse ohne Konverter und im One Shot aus.
Ich frag nur, da der Service, so meine Vermutung, evtl auch nur so testet...
Siehe Anfang des Threads, da ist das Beispiel. Fokus sitzt bei 2,8/200, aber Bild ist weich. Bei 5,6 ist das Bild schärfer, aber der Fokus ist deutlich nach hinten gewandert.

Also wenn das Objektiv in der Toleranz liegt, dann frage ich mich wirklich was dann nicht mehr in der Toleranz ist?
Die absolute Krönung ist da die lächerliche Empfehlung des Technikers, beim Konverter eben die AF-Feinabstimmung zu benutzen (bei Neugeräten, weil der Hersteller den AF nicht in den Griff bekommt :eek:). Da sich der Fokus brennweitenabhängig verschiebt (bei 150mm fokussiert das Objektiv korrekt) würde das bedeuten dass man beim Zurückzoomen mit Konverter mal eben die AF-Feinabstimmung wieder abschaltet. Mal ganz abgesehen dass die Abbildungsleistung ja auch nicht stimmt.

Wundert mich sehr das sie nicht mal einen Sturzschaden angeben und es auf die Kosten von Andreas reparieren wollen.
Ich hatte damit gerechnet. Aber wenn man erst mal die Karte "in der Toleranz" gezogen hat, dann kann man ja keinen Sturzschaden mehr diagnostizieren.

Egal wie diese Sache ausgeht, dies war meine letzte Anschaffung eines Nikon-Objektivs in dieser Preisklasse. Fertigungsfehler gibt es überall. Man bemerkt sie nicht immer gleich, und genau dafür gibt es dann die Herstellergarantie.

Auf diese Garantie muss man sich beim Kauf verlassen können, bei Nikon kann ich das nicht mehr.
 
Egal wie diese Sache ausgeht, dies war meine letzte Anschaffung eines Nikon-Objektivs in dieser Preisklasse.

Kann ich gut verstehen, sehr gut sogar, es ist mir echt ein Rätsel wie sie solch eine Linse als "ok" durchgehen lassen können, mich würden ja sehr die Bilder interessieren, die die gemacht haben um es zu testen, ich meine um mit beiden Augen völlig woanders zu sein brauch es nicht viel, aber das sieht man ja aus 20m Entfernung das deine Bilder absolut nicht für die Linse sprechen.

Eigentlich hast du es ja nun wirklich schriftlich das du dir für 2000€ Altglas gekauft hast, weil mit einem guten Gewissen ist die Linse einfach nicht verkäuflich und ob dein Händler die Linse umtauscht bleibt weiter fraglich, immerhin sagt Nikon ja "ist alles ok" einfach eine neue Linse bestellen, testen und die alte im neuen Karton zurückschicken ist auch nicht gerade eine erstrebenswerte Lösung und somit hättest du eigentlich auch genauso gut dein Geld aus dem Fenster werfen können, hätte wohl sogar mehr Spaß gemacht...

Eigentlich landen ja alle bei der Linse weil es unter normalen Vorraussetzungen die beste Linse fürs Bajonett ist, aber wenn auch sowas dazu gehört, dann kann man gleich bei Sigma oder Tamron bleiben, da kannst du wenigstens mehrere kaufen und irgendeins davon wird schon gut sein... Mich ärgert das echt wenn ich sowas von Nikon lese, aber naja zu Düsseldorf wurde schon oft genug was gesagt, ich würde es telefonisch und per Mail wenn die Linse wieder da ist mal in München versuchen und die fragen ob das in ihren Augen ok ist oder aber Müll, verlieren kannst du nun garnichts mehr, außer die Fassung.
 
Eigentlich landen ja alle bei der Linse weil es unter normalen Vorraussetzungen die beste Linse fürs Bajonett ist...
Auch der Vorgänger war nicht frei von Ausreißern, siehe Photozone-Test.

Eigentlich ist aber die Fehlerquote bei der Fertigung von geringer Bedeutung, wenn der Service gut funktioniert. Gerade in der letzten Zeit wurde hier verschiedentlich vom problemlosen Austausch fehlerhafter Consumergeräte durch Nikon Dü berichtet. Warum man nun ausgerechnet bei einem Fehler an einem Produkt der gehobeneren Preisklasse den Fehler bis weit über die Grenze der Lächerlichkeit hinaus verteidigt und sich gegen einen Austausch sträubt, das ist mir völlig unklar.

Der Händler hat die Rücknahme zugesagt. Das ist lobenswert (leider darf ich ihn ja hier nicht mit Nennung seines Namens loben). Es tut mir nur leid dass es hier den falschen trifft.
 
Wenigstens eine sehr kulante und perfekte Lösung für dich!!!
Gratuliere!:) (auch an den Händler)!!!
So sieht Service aus!

Mann Mann Mann...
 
is das Scharf? oder einfach nur Verwackelt?

Der Schärfebereich is wie schon geschrieben sehr kurz, und die Regenrinne is gammelig ;-)
ich hab eigentlich gehofft, wenns heller wird werden die Bilder schärfer, das konnte ich bis jetzt aber mangels zeit noch nich wirklich testen, wobei die blider der letzten Tage (Sonnenuntergang) alle etwas unscharf sind, das führe ich jetzt ma auf das Stativ zurück... die Bilder mit dem 24-70 2.4 sind alle Bombig... Mich beunruhigt dieser Threat hier jetzt dorch irgendiwe ...

Ich muss mir die AF Einstlellungen nochma genau vorknüpfen...

alles wird gut ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich beunruhigt dieser Threat hier jetzt dorch irgendiwe ...
Nur die Ruhe, nicht JEDES Nikon-Objektiv ist dejustiert. ;)

Aus deinen Bildern kann man nicht viel erkennen. Setz das Objektiv doch mal auf ein Stativ, schalte den VR aus und die Spiegelvorauslösung und den Selbstauslöser ein, und mach ein paar Bilder eines gut beleuchteten Motivs mit viel Feinstrukturen. Ein klares Ziel für den AF wäre natürlich auch hilfreich.

Wenn die Bilder dann problemlos aussehen, dann liegt es an dir wenn es bei praktischen Bildern nicht so scharf wird, und dann vergiss diesen Thread einfach wieder.

Nur wenn du die Bilder vom Stativ nicht so scharf hinbekommst, wie du dir das vorstellst, macht es Sinn mal die Leistung des Objektivs zu hinterfragen.
 
Da das Objektiv nich billig ist, was gibts besseres als ein Schotterbett als Motiv?? Immer rein in den Boden ;-)

Doch, is glaub ich annehmbar *froidefroide*
 
hmpf, die bilder WAREN scharf sind jetzt irgendwie durchs konvertieren unscharf geworden...

Die Geschichte der Bildkonvertierung ist eine Geschichte voller Missverständnisse... :D:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, da ich hier nun öfter mit gelesen habe, und ich mir sowieso auch den Spyder Lenspro gekauft habe. Übrigens Ideal das Teil, kein Vergleich zum Fehleranfälligen "Traumflieger" Test.

Mein Test an D700 und auch an der D3100 .

AF-S 70-200 VRI keinerlei Fokusverschiebung von f2,8 bis f8 schön Gleichmäßig um den Nullpunkt bei 70mm 135mm und 200mm.

Auch mit dem Kenko Pro 300DGX 2x , nur an D3100 getestet mit AF alles i.O.

Also es muß wirklich an Deinem 70-200 liegen und auch die Techniker sollen nicht von einer Fokusverschiebung mit Telekonverter ausgehen.

Wenn Bilder gewünscht sind, kann ich Sie ja noch einstellen.

Eine deutliche AF-Verschiebung hatte ich an einem Tokina 80-200 2,8 beim Nahbereich mit +17 an D700 korrigiert bei 3m nur noch +5 und ab 10m und Fernaufnahmen keine Korrektur, war etwas Nervig .

Grüße
 
AF-S 70-200 VRI keinerlei Fokusverschiebung von f2,8 bis f8 schön Gleichmäßig um den Nullpunkt bei 70mm 135mm und 200mm.
Nun, auch vom VR II gab es hier Bilder, die einen Zuwachs der Schärfe gleichmäßig nach vorn und hinten zeigten. Es ist also ein Exemplarfehler, der sich auch in der insgesamt bescheidenen Schärfe zeigt.
 
Hast Du Dein Objektiv auch mal in 45 Grad Position getestet?

Ich habe nämlich ein 70-300 welches als es neu war beim Testen aus der Hand gelegendlich leicht unscharfe Bilder machte.

Hatte dann das Objektiv mit Stativ, ohne AF und ohne VR on mit Kabelauslöser getetet und dabei auf ein Schild an der Häusewand gegenüber fokossiert. Vom 3. Stock rüber auf Höhe 1. Stock. Von 10 Bildern waren immer welche unscharf obwohl nix an der Kamera gemacht wurde. Nur der Kabelauslöser wurde berührt.

Ich wollte nun wissen ob die unscharfen Bilder dezentriert sind und bin mit Kamera zum nächten aus Klinkersteinen gebauten Haus gelaufen und habe wieder 10 Bilder gemacht. Ich wollte sehen ob alle Ecken gleich unscharf sind wenn der Fehler auftritt.

Alle Bilder waren auf einmal scharf. Der Fehler war scheinbar weg.

Hatte mich schon fast gefreut bis ich nochmals das Schild des Hauses gegenüber fotografierte. Der Fehler trat wieder bei einigen Bildern auf.

Ich bin dann runter auf die Straße und habe das Schild von gleicher Höhe 10 mal fotografiert. Alle Bilder waren scharf.

Habe nun die Bilder auf CD gebrannt, eine Fehlerbeschreibung geschrieben und das Objektiv zum Nikonservice in Berlin gebracht. Die schickten das nach D'dorf.

Dort ging dann beim Auspacken meine CD und Fehlerbeschreibung verloren sodass das Objektiv 'nur' normal überprüft und justiert wurde. Wie ich später erfuhr in waagerechter Position.

Der Fehler war natürlich noch vorhanden und wurde erst bei der zweiten Reparatur behoben (ich glaube es wurden Umlenkrollen o.ä. vom VR getauscht).

Ich will mit dem Beispiel nur zeigen, dass VR-Objektive sehr merkwürdige Fehler haben können auf die man normalerweise nie kommen würde (auch wenn der VR aus ist).

Da Dein Fokustester eine eingebaute Wasserwaage hat, vermute ich Du hast auch nur waagerecht getestet.

Mach mal spaßeshalber 10 Bilder vom Stativ in 45 Grad Position. Sind die alle gleich?

VG Torsten
 
Hi Andreas,

Ich habe bei Deiner Leidensgeschichte nicht alle Beiträge gelesen, weiss also nicht, ob einer schon auf folgenden Link verwiesen hat.

http://diglloyd.com/articles/Focus/FocusShift.html

Mir fehlt der theoretische Hintergrund, ob das alles so stimmt was dort geschrieben ist. Ich wollte den link aber nicht vorenthalten. DAS SOLL NICHT HEISSEN, DASS DIES DAS PROBLEM MIT DEINEM OBJEKTIV ERKLÄRT!

Gruss und gutes Licht
Thomas
 
Mach mal spaßeshalber 10 Bilder vom Stativ in 45 Grad Position. Sind die alle gleich?
Es ist weg, ich kann also nichts mehr testen.

http://diglloyd.com/articles/Focus/FocusShift.html

Mir fehlt der theoretische Hintergrund, ob das alles so stimmt was dort geschrieben ist. Ich wollte den link aber nicht vorenthalten. DAS SOLL NICHT HEISSEN, DASS DIES DAS PROBLEM MIT DEINEM OBJEKTIV ERKLÄRT!
Doch, das erklärt das Problem ganz genau. Mein erster Verdacht war auch sphärische Aberration.

Nun habe ich ja das Objektiv zusammen mit einem langen Brief von Nikon zurückbekommen. Darin stand unter Anderem, dass das Objektiv zwar sphärische Aberration habe, dass sich aber der Fokus dadurch nicht verschieben würde. Da sträubt sich jedem das Fell, der sich mal ein wenig mit Optik befaßt hat (zum Beispiel den von Thomas verlinkten Artikel gelesen hat). Sphärische Aberration bedeutet dass Randstrahlen anders (meistens näher) fokussieren als zentrale Strahlen. Das Bild bei Offenblende ist dann in einer erstaunlich großen Tiefe kernscharf, aber weich überstrahlt. Der klassische Weichzeichner, das Rodenstock Imagon, wurde deshalb auch als "Tiefenbildner" bezeichnet. Wenn man nun durch Abblenden die Randstrahlen ausblendet, dann bleiben nur die Strahlen übrig die weiter hinten fokussieren. Das Bild wird schärfer und der Fokus verschiebt sich. Bei Nikon arbeiten Profis, und diesen Zusammenhang kennen die sicherlich genau so gut wie wir hier. Warum also diese seltsame Behauptung?

Des Weiteren hat man mir erklärt dass die Verwendung mit Konverter nur eine kleine Korrektur der AF-Feinabstimmung erforderte. Wenn ich das bei einer Distanz von 10 m versuchte habe, dann reichte die maximal mögliche Korrektur von -20 bei Weitem nicht aus. Was soll denn so etwas?

Man hat mir auch erklärt dass sich andere Objektive nicht anders verhielten. Mit anderen Worten, Nikon legt damit die Vermutung eines Konstruktionsfehlers nahe.

Nun habe ich hier gerade so ein anderes Exemplar. Das hat einen offensichtlichen Defekt: Es fokussiert weitgehend richtig. ;) Im Nahbereich entwickelt es zunehmend sphärische Aberration, im Fernbereich (so ab ca. 20 m) paßt alles, mit und ohne Konverter.

Ich habe ja für vieles Verständnis, aber von den Nikon-Mitarbeitern, mit denen ich in dieser Sache zu tun habe, bin ich enttäuscht. Wenn mein Arbeitgeber von mir verlangen würde Kunden wider besseres Wissen so etwas zu erzählen, dann würde ich wechseln.

Von einem Objektiv in dieser Preisklasse würde ich eigentlich erwarten dass man sich nicht erstmal durch den Lagerbestand eines Händlers testen muss, und dass der Hersteller auch für die Qualität bürgt die der Kunde bezahlt.

Leider gibt es keine Alternative...
 
Ich fürchte auch woanders nicht. Die Bilder eines korrekt justierten 70-200 VR II mit TC-20E III sind mindestens so gut wie die des Sigma 150-500 bei 400 mm.

Das spricht schon für ein sehr gutes Grundobjektiv, ich kenne kein anderes 2,8er Telezoom das da mithalten könnte.

Jedenfalls wenn man ein gute Nikon erwischt...
 
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