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AF-Objektive mit "Charakter"?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_290786
  • Erstellt am Erstellt am
Ich auch nicht ;)
AF-S 85/1.8 G

Gruß
Rüdiger

Nachschlag? Bitteschön :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meins ist momentan noch das 50mm 1.4G.
Aber glaube das 85mm 1.8G kommt da bald noch zu, um meine Portrait- und Lowlight- Möglichkeiten ein wenig zu erweitern.
Wie man bei Intruda sieht werden die Gesichts Portraits perspektivisch bei 85mm angenehmer, die Büsten bei 50mm.
Das 85 1.8G hat wie das 50mm 1.4G nen sehr weichzeichnendes Bokeh, sehr Runde Spitzlichter und es erzeugt ein sehr weiches, ruhiges Bokeh.

Der Grund, warum ich Festbrennweiten anstatt Zooms benutze, ist eigentlich nicht der, das ich meine die Festbrennweiten machen "bessere" Bilder.
Der Grund ist, das ICH damit bessere Bilder mache, weil ich mich besser auf das Bild konzentrieren kann.
Nen Zoom hat bei jeder Brennweite ne andere Wirkung. stelle ich die Brennweite um 10mm anders ein ist das Bild auch anders.
Wenn ich ne 50mm 1.4G oder mein 35ér oder mein 105ér dranschraube weiss ich wie die Wirkung ist bevor ichs drangeschraubt hab.
Da komme ich dann auch nicht in die Versuchung zu Zoomen, anstatt meine Beine zu bewegen, damit das Bild die richtige Wirkung hat.
Und es passiert mir nicht, das ich ausversehen zu weit im Tele oder Weitwinkelbereich abdrifte.
Mit meinen Zooms waren die guten Fotos von mir immer auch eine Zufallssache. Mit den FB kann ich es besser.
Liegt eher an mir als an der Technik. Aber ich nehm halt das womit ich am besten umgehen kann.
Als zweites ist es natürlich so, das Blende 2.8 für mich im Portraitbereich nicht wirklich Lichtstark ist.
Da fängt man vielleicht an von lichtstark zu sprechen, aber der Unterschied zwischen 1.4 und 2.8 ist der gleiche wie 2.8 zu 5.6.
Und ich finde das ist verdammt viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass einige mit Bildern nachziehen. :)
Wozu dann noch viele Worte verlieren?

Gruß
Rüdiger
 
Da fängt man vielleicht an von lichtstark zu sprechen, aber der Unterschied zwischen 1.4 und 2.8 ist der gleiche wie 2.8 zu 5.6.
Wen interessiert's? Die "Nasenspitze-unscharf / Ohren-unscharf" Bilder sind ja nicht wirklich Porträts (probier' mal solche Bilder irgendwo abzugeben). Here we go mit tatsächlich veröffentlichtem Material, 80-200 … Bokeh ist hier auch sehr schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Charm und Charakter des Nikkor 50mm 1.8G

Jetzt kommt von mir noch nen ganz untypischer Post :eek:
Ich überlege momentan ernsthaft, da 50mm meine Lieblingsbrennweite ist, zum 50mm 1.4G noch ein 50mm 1.8G dazu zu kaufen. Weil mir in den letzten 2 Tagen aufgefallen ist, das das Bokeh und der Charakter des 1.8G komplett anders ist als vom 1.4G.

Das 1.8G hat den Effekt oder den Character, das man damit Objekte hervorheben kann. Es erzeugt ein Bild, das auf die Bildmitte aufmerksam macht.
Selbst, wenn das Motiv nicht in der Mitte ist, zieht das Bild die Blicke in die Bildmitte, obwohl da nix zu sehen ist.

Hier ein paar Beispiele.

http://www.flickr.com/photos/arternative-design/8111916609/
http://www.flickr.com/photos/arternative-design/8236887133/
http://www.flickr.com/photos/arternative-design/8251050784/

Den Effekt kann man auch erklären. Die Spitzlichter im Bokeh sind ovaler als beim 1.4G. und sie sind alle genau auf die Bildmitte ausgerichtet.
das erzeugt, richtig eingesetzt, einen Effekt, wie als wenn man in einen Tunnel hineinschaut und da etwas drinsteht, oder als wenn alle die kleinen Bokeh Spitzlichter das Objekt in der Mitte des Bildes anstarren.

Das 1.4G macht wesentlich rundere Bokehspitzlichter und hat dafür den Vorteil das es den Hintergrund vollkommen ausblendet.

Das 1.8G bringt also mehr Action und ein wenig tiefe ins Bild.
Das 1.4G macht verträumtere Bilder die weicher und kuscheliger sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wen interessiert's? Die "Nasenspitze-unscharf / Ohren-unscharf" Bilder sind ja nicht wirklich Porträts (probier' mal solche Bilder irgendwo abzugeben). Here we go mit tatsächlich veröffentlichtem Material, 80-200 … Bokeh ist hier auch sehr schön.

Bei meinen Bildern ist die Nasenspitze scharf. bei den von Intruda auch :lol:
Musst halt vorher abschätzen was du an Blende brauchst.

Die Bilder die du da gepostet hast sind aber auch nich grade was besonderes.
Das Bokeh ist schon cremig. Das sieht wirklich gut aus. Aber irgendwie fehlt den Bildern meiner Meinung nach das gewisse etwas.

Sie machen einen sehr sehr sachlichen Eindruck. Warscheinlich mit ca. 140mm kleinbildequivalent fotografiert Oder mit bissl weniger und gecropt. Bei meinen Portraits versuche ich auch immer Gefühle mit rüberzubringen, deine sehen eher aus wie für ne "Produktbeschreibung" eines Menschen :ugly:
Wenn du ne Bewerbung abgeben willst vielleicht gut. Wenn du ne Hochzeit fotografieren willst und ein wenig die Liebe und Zuneigung in die Bilder einfliessen lassen willst kannst sowas auch keinem anbieten. Dafür musst mit weniger Brennweite arbeiten.

Es kommt halt drauf an für was du das Portrait machen willst und was du damit darstellen willst. Ich bevorzuge eher die nicht so sachlichen Portraits, deshalb bleibt auch mein 105mm Micro nikkor sehr oft zuhause wenns unter Menschen geht. Bisher waren alle, für die ich Bilder gemacht haben auch mit Bildern mit Blende 1.8 oder 1.4 zufrieden.
Gestern war wiedermal eins in der Tageszeitung von mir, das war mit Blende 1.4 aufgenommen.Und war ca. 10 cm groß abgedruckt. Also abgeben kann mans schon *gg Kommt nur drauf an wo.
Für ne Bewerbung währe das sicher nix gewesen :D
Allerding fand ich das Foto keine wirkliche Meisterleistung. Aber die anderen wollten es unbedingt haben.
Warscheinlikch weils so schön ein wenig Stimmung zeigt.

Wie du auch an den Metadaten erkennen kannst, hättest du bei den Umgebungsbedingungen mit nem 2.8´ter Objektiv ein wesentlich schlechteres Bild hinbekommen, weil es zu dunkel war.
Da hättest auf ISO 3600 gehen müssen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wen interessiert's? Die "Nasenspitze-unscharf / Ohren-unscharf" Bilder sind ja nicht wirklich Porträts (probier' mal solche Bilder irgendwo abzugeben). Here we go mit tatsächlich veröffentlichtem Material, 80-200 … Bokeh ist hier auch sehr schön.

Das musste ja kommen :rolleyes:
Mir ging es um die Beweisführung, welchen Charakter das empfohlene Objektiv zeigt. Nach meiner Kenntnis werden offenblendig gute Linsen durch leichtes Abblenden nicht schlechter. :ugly:

Es wäre schön, wenn auch Du Dich an diese Spielregeln halten würdest. Wir sind hier schließlich nicht in der Galerie :grumble:

Gruß
Rüdiger
 
Wen interessiert's? Die "Nasenspitze-unscharf / Ohren-unscharf" Bilder sind ja nicht wirklich Porträts (probier' mal solche Bilder irgendwo abzugeben). Here we go mit tatsächlich veröffentlichtem Material, 80-200 … Bokeh ist hier auch sehr schön.

Wenn das Beweisbilder für die Qualität des Objektives sind, dann brauche ich es nicht. :D
 
Ich hab auch noch einen Nachschlag.
Etwas, was man besser mit den Bildern von nnnn vergleichen kann.

Auch mit dem 50mm 1.4G gemacht. Aber die Herren kommen doch ein wenig freundlicher und netter rüber als auf den Bildern mit den ca. 140mm Brennweite. Obwohl ich hier schon ein wenig gecropt habe.

Und zum wiederlegen der These das Fotos mit unscharfen Nasen nicht gut sind auch noch ein "Nasenunscharffoto", was mir personlich trotzdem gut gefällt.

LG
Sascha
 
Diese Klugsch*** nervt, hat doch niemand nach dem schärfsten Objektiv gefragt.
Hatte auch schon ein 80-200 das war wirklich genial, bis rund 150mm. und eben dick und fett. Und damit auf Menschen losgehen ist nicht so meins. Wegen der Größe lags nur daheim, daher hab ich nun ein 180-er.

Charme ist ein guter Ansatz, nur schwer "objektiv" zu beschreiben. Auf Anhieb fallen mir noch 2 Fremdlinsen ein: Sigma 30-1.4 (DX) und das 90-er Tamron (bei großen Blenden, abgeblendet nervöses Bokeh).

Für den Weitwinkelbereich fehlen noch Tipps... ;)

Gruß J-C
 
IMO bringt das alles nichts. Selbst mit der billigsten Scherbe lassen sich einmalige "Beweisfotos" fertigen. Der Rest liegt eh im Auge des Betrachters und ohne Hinweis auf die technischen Daten wäre es nur ein Ratespiel.
 
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