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AF Nikkor mit Stangen Autofokus an Nikon Z

[zum Techart AF Adapter]
Wobei ich das entspannt sehen würde. Auch der FTZ hat eine Gewichtsbegrenzung von 1,3kg und es ist kein Problem schwerere Objektive daranzuhängen (wenn man sich nicht besonders dämlich anstellt).
Der FTZ-Adapter hat auch keinen Fokushelicoid. Der Helicoid kann Schaden nehmen, wenn das Objektiv zu schwer ist.
Hinzu kommt, dass der Techart beim Fokussieren das ganze Objektiv bewegen muss und nicht nur die vergleichsweise leichte Linsengruppe einer Innenfokussierung. Beim 500/4 AF macht das einen deutlichen Unterschied.;)

Zum Techart der ersten Generation (damals noch für Sony) habe ich Berichte von Nutzern gesehen, deren Adapter durch zu schwere Objektive schaden genommen hat. Bei der zweiten Version hat Techart an dieser Stelle nachgebessert, aber das Gewichtslimit sollte man dennoch ernst nehmen.
 
Ein bisschen physikalisches Grundverständnis über die Kräfte bei der Nutzung eines entsprechenden Adapter und einem schweren Objektiv an einer Kamera darf man wohl jedem zumuten. Da muss man auch keinen großen Umstand darum machen. Ich käme nie auf die Idee, mein VR 200-500 oder mein 2,8/70-200 an der Kamera zu tragen, auch weil es einfach zu unbequem ist, sondern am Objektiv bzw. Stativadapter (falls angeschlossen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Durchaus nicht, weil ich wirtschaftlich denken gelernt habe und nicht im Fotoforen-Wunschdenken verharre, wie die Welt wohl sein könnte.

Es geht bei den Adaptern also darum, die Bestandskundschaft zu halten und langsam über die Kamera an die neuen Objektive zu bringen, statt sie mit einem harten Schnitt zu verprellen, denn ein radikaler Systemwechsel in den eigenen Produktlinien birgt immer die Gefahr, daß die NutzerInnen gleich komplett den Hersteller wechseln.

Hm. Einerseits ist es Fotoforen-Wunschdenken, andererseits läuft man Gefahr, die NutzerInnen zu verprellen. Wo liegt jetzt da die genaue Begründung zwischen Wunschdenken und Notwendigkeit? Seh ich aus Deinen Ausführungen immer noch nicht zwingend, auch wenn Du, wie Du sagst, wirtschaftlich zu denken gelernt hast.

Glaubst Du Sony, hat den Adapter aus Jux und Tollerei entwickelt und bringt ihn einfach als Liebhaberstück raus, und legt dabei drauf? Wie Du schon richtig bemerkt hattest, ist das eine Abschätzung, was mich die Entwicklung, die Einrichtung der Produktion sowie den Vertrieb kostet, wie viele Teile ich davon verkaufen kann, wie viele Bodies ich zusätzlich dadurch verkaufen kann und wie viele Z-Objektive ich aber unter Umständen weniger verkaufen würde oder welche schlechte Presse ich bekommen kann, weil er unter Umständen nicht mit den Sportboliden harmoniert. Komme ich da auf kein positives Verhältnis, lasse ich es bleiben.

Ich glaube ja: Die Entwicklung von dem Ding kann nicht so teuer sein. 1. hätte es Sony dann nicht gemacht, 2. stecken doch alle nötigen Teile bereits in einer D780 oder D850 drin, man braucht nur ein neues Gehäuse für den Adapter. Der Grund ist die Vertriebsstrategie, man will den Zopf abschneiden… erstmal. Aber irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem der letzte überzeugbare F-Enthusiast gewechselt ist. Es bleibt dann ein harter Kern, der halt nur noch gebraucht kauft – oder auch seine Ehe mit Nikon in Frage stellt.

Meine Glaskugel sagt: Irgendwann kommt eine Kleinbild-Zf, und zwar Body-only oder im Bundle mit dem neuen fdtz-Adapter. Der wird dann eine Weile exklusiv mit der Zf verkauft und später zu prohibitiven Preisen auch einzeln. Dann ist das eben Kleinserie, das rechnet sich auch bei geringen Stückzahlen. Das wird dann mit ganz viel Tradition und Heritage und Kundenorientierung und vielleicht auch ein bissl Nachhaltigkeit beworben. Das Entwicklungs-Team leitet dann der inzwischen 92-jährige Ingenieur, der in den 1980ern den Schraubendreher (also den für Nikon AF) erfunden hat…

Meine Glaskugel ist dahingehend noch etwas trübe, aber mit meinem Fotoforen-Wunschdenken wäre es mir durchaus recht, wenn das so kommen würde.
 
Ich habe da ein Verständnisproblem: bei Dunkelheit oder schwachem Licht blendest du ab und fotografierst aus der Hand? Und dann ist der verrauschte Sucher das Problem?
Richtig.
Für Makros aus der Hand blende ich ab und das Rauschen im Sucher wird dabei derart stark dass die Schärfeebene unmöglich genau zu erkennen ist.
Die Dunkelheit ist für die Aufnahme selbst dank Blitz(en) keinerlei Problem.
 
Einerseits ist es Fotoforen-Wunschdenken, andererseits läuft man Gefahr, die NutzerInnen zu verprellen. Wo liegt jetzt da die genaue Begründung zwischen Wunschdenken und Notwendigkeit?
Ich hatte explizit von Nutzern der AF-S- und AF-P-Objektive geschrieben. Für die war der Adapter ohne großen Aufwand zu bauen

Glaubst Du Sony, hat den Adapter aus Jux und Tollerei entwickelt und bringt ihn einfach als Liebhaberstück raus
Ich glaube gar nichts, aber warum nicht. Das Ding hat hat ja nun einige Vorläufer, die das nicht konnten, der ursprüngliche war wie der FTZ nicht auf Stangen-AF ausgelegt. Zwar ist Sony von Haus aus kein Hersteller von Fotokameras, aber vom Umsatz und Personaö ca. 10 mal so groß wie Nikon. Die haben die Fotosparte von Konica-Minolta als damals drittgrößtem Fotohersteller als Portfolio-Erweiterung aus der vorhergehenden Kooperation heraus geschluckt, als Konica-Minolta ausgestieg. Inzwischen konkurrieren Sony und Canon um die Spitzenplätze als Kamerahersteller, während Nikon weiter hinten steht. Sony ist beim Kampf um Marktanteile auch für Preisdumping bekannt. Hinzu kommt, daß Sony mit seinen Smartphones auch dort eine deutliche Rolle als Kamerahersteller spielt, während Kompaktkamera nur noch eine Nische besetzen. Die können sich hier und da auch Schnickschnack leisten, was für Nikon nicht zur Debatte steht. Ob sie es tun? Wie schon eingangs geschrieben: Ich glaube gar nichts.
 
Sorry aber ich verstehe an der Diskussion nicht wie man auf die Idee käme das das technisch so anspruchsvoll sein soll!?
Die Ansteuerung des Motors ist in der Software je nicht anders als in einer z.B. d2/d3/d800 usw. auch.. Das ist alles alt und erprobt. Es müsste halt die Software in Verbindung mit dem "abgesetzten" Motor programmiert werden.
Wenn dass denn wirklich so einfach ist, warum hat sich kein Dritthersteller des Themas angenommen? Es wird alles Mögliche mit dem Z-System adaptiert. Fast jedes tote Kamerabajonett kann man an die Zetts adaptieren, weil ein kleine chinesisches Unternehmen dafür etwas dengelt. Wenn noch niemand den Adapter gebaut hat, wird der Markt dafür nicht vorhanden sein oder es ist technisch/wirtschaftlich nicht machbar oder darstellbar.

Und von der Sache her, ist der Wunsch Dinge möglichst lange zu verwenden, und eben nicht wegzuwerfen solange sie noch funktionieren, im Gegensatz zum politisch diktierten, angeblichen Umweltschutz, echte Nachhaltigkeit und lobenswert!
Die Schraubendinger wurden 40 (!) Jahre unterstützt. Nochmal in Worten: Vierzig Jahre! Ich halte das für ein Paradebeispiel an Nachhaltigkeit. Im übrigen funktionieren die Objektive noch, man kann sie weiter nutzen bis sie auseinanderfallen. Man darf aber auch konstatieren, dass da nur wenige außergewöhnlich gut sind. Ich will einfach nur Fotografieren und sehe in den Objektiven nichts, was mich da verharren läßt. Alleine das Geräusch fand ich schon immer störend.
 
Wenn dass denn wirklich so einfach ist, warum hat sich kein Dritthersteller des Themas angenommen? Es wird alles Mögliche mit dem Z-System adaptiert. Fast jedes tote Kamerabajonett kann man an die Zetts adaptieren, weil ein kleine chinesisches Unternehmen dafür etwas dengelt. Wenn noch niemand den Adapter gebaut hat, wird der Markt dafür nicht vorhanden sein oder es ist technisch/wirtschaftlich nicht machbar oder darstellbar.

Naja... Auch das ist recht simpel zu beantworten... Die Technik ist klar.. Das ist kein Thema..
1. Kleiner Motor mit Getriebe, das könnte man sich vermutlich alles aus einer alten Kamera ausbauen/ableiten.
2. Software: Da es Techart und Co ja auch schaffen diverseste Objektive mit der Z zu verbinden und den AF/Blende/Stabi usw zum laufen bringen, ist die Softwareseite wohl auch kein Problem!

Das Problem wird (vermute ich) die Stromversorgung sein.
Ein Adapter/Motor braucht Strom! Knopfzellen werden da nicht reichen. Also muss etwas anderes "gängiges" her.. Die Stromversorgung über das Bajonett ist (vermute ich) nicht dafür ausgelegt einen Stangenmotor
zu betreiben.. Der sitzt ja in der Regel in der Kamera. Ob der Strom für den internen Fokusmotor der via Bajonett ankommt reicht!? Keine Ahnung. Ich könnte mir vorstellen das der Stangenmotor deutlich kräftiger sein muss.
Und wie groß das Teil werden würde wenn da 2x 1,5V AAA noch mit eingebaut werden!? ..
Das kauft kein Mensch wegen der paar alten Dinger die in ein paar Jahren noch auf dem Markt sind....
 
zu betreiben.. Der sitzt ja in der Regel in der Kamera. Ob der Strom für den internen Fokusmotor der via Bajonett ankommt reicht!? Keine Ahnung. Ich könnte mir vorstellen das der Stangenmotor deutlich kräftiger sein muss.
Wieso? Die zu verrichtende Arbeit ist an sich die gleiche. Vielleicht sind die internen Motoren etwas effizienter, aber die Stromversorgung muss bei manchen Z-Objekten auch ausreichen, um viel schweres Glas zu bewegen. Dagegen sind die beweglichen Massen in den meisten alten AF-Objektiven doch Peanuts.
 

Anscheinend kommt Bewegung in die Szene. Vielleicht müssen wir uns irgendwann eine Sony Ax holen, aber vielleicht funktioniert es dann auch in Kombination mit einem der Techart/Megadap/irgendwas Sony E->Z-Adaptern. Und der Schritt ist eigentlich nicht mehr weit, den direkten F->Z-Adapter rauszubringen.
 
Naja... Auch das ist recht simpel zu beantworten... Die Technik ist klar.. Das ist kein Thema..
1. Kleiner Motor mit Getriebe, das könnte man sich vermutlich alles aus einer alten Kamera ausbauen/ableiten.
2. Software: Da es Techart und Co ja auch schaffen diverseste Objektive mit der Z zu verbinden und den AF/Blende/Stabi usw zum laufen bringen, ist die Softwareseite wohl auch kein Problem!

Das Problem wird (vermute ich) die Stromversorgung sein.
Ich fürchte das Problem ist eher die erreichbare Fokussiergenauigkeit.

Wenn man mal versucht, mit dem SpyderLensCal oder einem ähnlichen System die AF-Feinabstimmung genau zu justieren, dann stellt man durchweg bei den mechanisch angetriebenen Objektiven eine erhebliche Streuung fest. Mit einem solchen Adapter würde sich ein Hersteller ein erhebliches Supportproblem aufhalsen.

Meine weitwinkligen Objektive aus analogen Zeiten habe ich schon vor vielen Jahren verkauft, weil sie schon an den DSLR zu randunscharf waren.

Dass Nikon mit einem solchen Adapter Geld verdienen könnte, kann ich mir nicht vorstellen.
 
Braucht man bei DSLM überhaupt einen Lens-Cal o.ä.? Wie schon im Live-View bei DSLR sollten doch die Problme wie Front/Backfokus der Vergangenheit angehören. Das gleiche ist ja auch bei den AF-S am FTZ auch wenn die Stangen nicht ganz so exakt justieren können.
 
Braucht man bei DSLM überhaupt einen Lens-Cal o.ä.?
Nein, aber man braucht ein Objektiv, das präzise und wiederholgenau ansteuerbar ist. Die Präzision muss für die heute gängigen Auflösungen ausreichen.

Mein letztes mechanisch angetriebenes Objektiv war das AF-D 1,8/85. Das fokussierte an der D600 und D7200 bei Offenblende sichtbar unterschiedlich, je nachdem ob das Ziel von fern oder nah angesteuert wurde.

An einer Nikon Z würde ich mir so etwas nicht mehr antun.
 

Anscheinend kommt Bewegung in die Szene. Vielleicht müssen wir uns irgendwann eine Sony Ax holen, aber vielleicht funktioniert es dann auch in Kombination mit einem der Techart/Megadap/irgendwas Sony E->Z-Adaptern. Und der Schritt ist eigentlich nicht mehr weit, den direkten F->Z-Adapter rauszubringen.
So, jetzt hab ich mir mein Spielzeug erweitert. Nachdem es leider nicht funktionierte, den Monster-Adapter auf einem Techart oder Megadap an Nikon Z zum Fokussieren zu bringen, hab ich mir nun doch eine A7RII als Ergänzung geholt. Und was soll man sagen, die alten AF fokussieren an der Sony. Jetzt kann ich mirs quasi raussuchen, ob ich das Tamron 28-200 nativ an der Sony oder übern Megadap an der Z7 betreibe. Das AF 28-105 läuft mit AF jedoch nur an der Sony. Verkehrte Welt...
 
So, jetzt hab ich mir mein Spielzeug erweitert. Nachdem es leider nicht funktionierte, den Monster-Adapter auf einem Techart oder Megadap an Nikon Z zum Fokussieren zu bringen, hab ich mir nun doch eine A7RII als Ergänzung geholt. Und was soll man sagen, die alten AF fokussieren an der Sony. Jetzt kann ich mirs quasi raussuchen, ob ich das Tamron 28-200 nativ an der Sony oder übern Megadap an der Z7 betreibe. Das AF 28-105 läuft mit AF jedoch nur an der Sony. Verkehrte Welt...
Aller besten Dank! Auf diese oder eine ähnliche Nachricht habe ich lange gewartet.
 
Und was soll man sagen, die alten AF fokussieren an der Sony. Jetzt kann ich mirs quasi raussuchen, ob ich das Tamron 28-200 nativ an der Sony oder übern Megadap an der Z7 betreibe. Das AF 28-105 läuft mit AF jedoch nur an der Sony. Verkehrte Welt...

Sehr cool, dazu eine Fragem wie gut laufen AF-S mit dem Adapter an der Sony? Wenn das gut geht, wäre Sony der universellere Upgrade Pfad.
Und ist es möglich, den Blendenring zu nutzen?
 
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