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AF-Motor intern? Macht es eigentlich einen Sinn?

Nö. Es gibt nur 5 Objektive mit Dualantrieb: DA*16-50/2.8, DA*50-135/2.8, DA*60-250/4, DA*200/2.8 und DA*300/4 -> alle anderen SDM und DC-Objektive kommen ohne Kupplung für den In-Body AF-Motor.
Gut, ich habe das 17-70 mit SDM ausser acht gelassen, das auch keine Stange hat, aber ansonsten stimmt meine Aussage. Dein "alle anderen" bezieht sich weiter nur auf die von mir schon genannten und eben das 17-70. Es geht nur um 8 Objektive insgesamt, 6x DA* (alle SDM) und 2x DA (ein SDM und ein DC). ;)
 
Es geht nur um 8 Objektive insgesamt, 6x DA* (alle SDM) und 2x DA (ein SDM und ein DC). ;)

Da aber sicher noch weitere SDM und/oder DC-Objektive auf den MArkt kommen werden, Pentax aber angekündigt hat, keinen Dualantrieb mehr verbauen zu wollen, ist meine Aussage zukunftstauglicher, wenn irgendjemand diesen Thread mal in 5 Jahren über die Forensuche findet. An sowas muß man hier auch denken. ;)
 
Meine Frage wurde schon geklärt, mir ging um die Unterschiede zwischen interne AF(im Body) und externe AF(im Objektiv).

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob Du der deutschen Sprache nicht ganz mächtig bist, oder ob Du immer noch etwas missverstehst.

Du schreibst nämlich "die AF". Die "Autofokussierung" ?

Die Autofokussierung ist insgesamt als ein System anzusehen, das eigentlich aus bis zu 4 elektrischen/elektronischen Baugruppen bestehen kann.

1. AF-Sensor = IMMER im Kameragehäuse
2. AF-Auswerteelektronik = im Kameragehäuse
3. AF-Motorelektronik = entweder im Gehäuse und/oder (je nach Hersteller + Modell) im Objektivgehäuse
4. AF-Motor = entweder im Gehäuse und/oder (je nach Hersteller + Modell) im Objektivgehäuse
 
Die Autofokussierung ist insgesamt als ein System anzusehen, das eigentlich aus bis zu 4 elektrischen/elektronischen Baugruppen bestehen kann.

1. AF-Sensor = IMMER im Kameragehäuse
2. AF-Auswerteelektronik = im Kameragehäuse
3. AF-Motorelektronik = entweder im Gehäuse und/oder (je nach Hersteller + Modell) im Objektivgehäuse
4. AF-Motor = entweder im Gehäuse und/oder (je nach Hersteller + Modell) im Objektivgehäuse

Das wusste ich nicht, wo kann ich nachlesen? Ich dachte, die gehören immer zusammen entweder intern oder extern.
 
Das ergibt sich aus dem Handbuch, Forenbeiträgen (s. "Welt aus der Sicht eines AF-Sensors", von nightshot), und, ganz wichtig, Mitdenken:

Dass der AF-Sensor im Gehäuse ist - immer - sieht man auf jeder Schemenzeichnung, wie eine DSLR funktioniert.

So geheim ist das nicht.
 
Da hast Du natürlich recht, was den Profibereich angeht. Aber auf Objektive wie das 2,8/300 USM hatte der "Normalo" keinen Zugriff, und im bezahlbaren Bereich fokussierten die Nikons anfangs schneller. Das kippte dann aber bald.
Nicht vergessen darf man, dass Nikon noch Ende der 80er deutlicher Marktführer im SLR-Bereich war und Canon mit einem komplett neuen System ins kalte Waser sprang. Umso erstaunlicher war der dann eingetretene Markterfolg.

Das halte ich aber für ein Gerücht! Canon hatte von Anfang an den schnellsten Autofokus, auch im Consumer Bereich und nur Minolta konnte damals einigermaßen mit Canon mithalten. Ich habe damals die F501 mit der ersten EOS (650) verglichen und dagen war die F501 eine lahme Ente. Die ersten bezahlbaren USM Objektive kamen übrigens Anfang 1990 auf den Markt.
Ende der 80er war Nikon nur im Profibereich Marktführer. Canon war zu dieser Zeit der größte Kamerahersteller und natürlich Marktführer. Die Marktführerschaft errang Canon schon 1976 mit der legendären AE-1, die auch heute noch die am meisten verkaufte Kamera ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, in der ganzen Diskussion ob Kamera-AF oder Objektiv-AF geht es immer nur um den Motor, der schlussendlich die Linsen des Objektivs bewegt. Dieser sitzt entweder komplett im Objektiv oder im Objektiv ist nur ein Getriebe, welches über eine Kupplung mit einem Motor im Kameragehäuse verbunden wird.

Die Sensoren, die Auswerteelektronik und alles was dazu gehört ist bei allen Spiegelreflexkameras, die von vorneherein auf Autofokus ausgelegt waren im Kameragehäuse.
 
Canon hatte von Anfang an den schnellsten Autofokus, auch im Consumer Bereich und nur Minolta konnte damals einigermaßen mit Canon mithalten. Ich habe damals die F501 mit der ersten EOS (650) verglichen und dagen war die F501 eine lahme Ente.
Das hing vielleicht mit dem jeweiligen Objektiv zusammen. Mein Onkel hatte damals auch die EOS 650 mit den üblichen Consumer-Objektiven. Die Nikon F501 kannte ich nicht, nur die F401 und die F801. Der Nikon-Motor war richtig zupackend, während er sich bei Canon ein wenig verzögert anfühlte. Aber vielleicht habe ich da die zweite Nikon-Generation mit der ersten Canon-Generation verglichen.
 
Das halte ich aber für ein Gerücht! Canon hatte von Anfang an den schnellsten Autofokus, [...]

Das kann ich bestätigen, ich hatte damals Zugriff sowohl auf ein komplettes EOS1 als auch auf ein F4e System, der Nikon-AF von damals war geradezu lachhaft gegenüber dem von Canon, sowohl was die Geschwindigkeit als auch was die Treffsicherheit anging -- Heute ist das natürlich längst nicht mehr so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und heute geben sich die Kameras aller Marken bzgl. AF-Geschwindigkeit und Treffsicherheit gar nichts mehr - speziell im Bereich von Bodies bis max. 1.000 EUR (was 95% der Käufer abdecken dürfte).

Da hat Canon bzgl. Treffsicherheit nicht gerade den 1. Platz inne, aber wie gesagt, für den durchschnittlicher Fotografen und Käufer ist das ganze einfach kein Kriterium zum differenzieren mehr.
 
- Objektive behält man idR länger als den Body, der teilweise alle 2 Jahre durch den Nachfolger ersetzt wird- hier bekommt man bei in der Kamera integrierten Motoren wieder einen frischen Motor, während die Motoren in den Objektiven nur altern
- Durch den Stangenantrieb (wie z.B. Nikon) werden im Objektiv selbst wenig bewegliche Teile benötigt, was weniger Wartungsaufwand bedeutet, resp. weniger Chancen, dass was kaputtgeht. Da teure Objektive im Profilager auch locker teurer sind als ein Body, spart man hier potentiell auf lange Sicht Folgekosten bei Reparaturen
- Bei guten Bodies mit starken Motoren kann der AF rasant schnell sein, weil dort einfach mehr Platz ist, grosse Motoren einzubauen, als irgendwo im Objektiv
Im Gegensatz dazu geht der Trend jedoch eindeutig weg vom Gehäuse-AF-Motor/Stangenantrieb hin zum Objektivmotor:
Praktisch alle in den letzten Jahren auf den Markt gekommenen Systeme setzen ausschließlich auf den Objektiv-AF-Motor (zB FT, µFT, NEX,...), und vorhandene Objektivsortimente werden sukzessive auf eingebauten Motor umgestellt (Nikon AF-S, Pentax SDM etc., Sigma HSM, Tamron USD), sofern sie nicht ohnehin schon mit Motor erhältlich waren.
Ein Beispiel wo umgekehrt ein Objektiv mit Motor einen Nachfolger mit Stangenantrieb/kein Motor bekommen hat fällt mir jetzt nicht ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrekt, alle Hersteller wechseln zu den Motoren in den Objektiven, logischer Grund: hier wird immer der passende Motor zur trägen Masse verbaut, wenn ein Motor in der Kamera für alle Objektive das passende Drehmoment liefern soll gibt es nur Bandsalat! Daher: alle folgen Canon ! ;-)
 
Wer hat denn den ersten Platz inne?

Keiner. Ich würde die Tests nicht überbewerten. Ausserdem gibts ja haufenweise Faktoren, die man nie alle durchpermutiert testet.
Da gibt's überall Schwachpunkte, die man schön auswalzen kann mit der Begründung, dass der eine Aspekt viel wichtiger ist als der andere - was pauschal natürlich reine Propaganda ist.

Aber wie gesagt: Klare Sieger und Verlierer sehe ich nicht. Die sind halt mittlerweile alle gut, auch die Spiegellosen.

Guckst Du hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1040981
Wenn Du weitere Quellen hast, ergänze ich die.
 
Korrekt, alle Hersteller wechseln zu den Motoren in den Objektiven, logischer Grund: hier wird immer der passende Motor zur trägen Masse verbaut, wenn ein Motor in der Kamera für alle Objektive das passende Drehmoment liefern soll gibt es nur Bandsalat! Daher: alle folgen Canon ! ;-)

Ich hoffe nicht, dass das ausnahmslos so kommt. Nur durch den Motor im Body kann man ein 50g-AF-Pancake (http://www.pbase.com/cdehaan/image/141243280) mit exzellenten optischen Eigenschaften bauen.
Und es gibt so einige Leute, die Pancakes schick finden.
 
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