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AF liegt oft daneben, was ist da los?

Das Verhalten, dass der AF bei einer zweiten Fokussierung sich etwas unwillig verhält, kann ich bei meiner K20 auch manchmal nachvollziehen.
Wenn ich den Focus manuelle verstelle, trifft der Focus danach dann meistens besser.

Geringe Veränderungen im Schärfebereich des Sensors unter nicht optimalen Lichtbedingungen zu erkennen und auszugleichen, scheint nicht gerade die Stärke beim Pentax AF zu sein.

Aber dank Quickshift kann man das ja schnell ausgleichen.
 
Ich finde es ziemlich übel, wie mir hier, der zugegeben ein eher unerfahrener Fotografierer ist (jedoch allg. technisch versierter), Blödheit oder sogar Provokation vorgeworfen wird, anstatt mir einfach meine Fragen neutral zu beantworten.

Ich habe diese Fragen aufgeworfen, weil mich was an den Ergebnissen irritiert, und ich habe meine eigene Interpretation vorgestellt, die sich auf Beobachtungen stützt. Anstatt auch nur zu versuchen, meine Versuche nachzustellen, um rauszufinden, ob da was dran ist, wird mir fast von allen erstmal unterstellt, daß ich alles falsch mache. Ja, das kann auch sein, aber selbst auf meine Einwände wird nur unzureichend eingegangen - pauschale "nimm erstmal ein Stativ"-Antworten, selbst wenn ich Gegenurgumente dafür anbringe, warum das in diesem konkreten Test aber irrelevant ist, werden ignoriert.

Das alles ist ähnlich, wie vor ein paar Wochen, als ich fragte, wie es kommt, daß die Sucherlupe ein viel unschärferes Bild als das endgültige Bild zeigt. Auch da machte ich die Erfahrung, daß mir erstmal jede Menge Fehler vorgeworfen wurden, bis nach vielen vielen Beiträgen tatsächlich rauskam, daß ich Recht hatte mit der Beobachtung - nur, daß zu dem Zeitpunkt das Thema vollkommen abgeglitten war in Richtung "wer braucht das schon". Dabei wollte ich nur erklärt haben, was ich da sah, weil ich nunmal sehr genau beobachte und mich sowas dann beschäftigt.

Stattdessen fühle ich mich hier in einem Haufen von Gockeln.

Dennoch - einige sind tatsächlich auf meine Fragen eingegangen, und dafür danke ich denen.

Und nun klinke ich mich hier aus. Das ständige Sich-erklären-müssen hat's mir verleidet.
 

Wenn es dir einzig und allein darum geht Bestätigung für das, was du ohnehin schon zu wissen glaubst, zu bekommen, eröffne solche Threads doch demnächst gleich im Canon-Bereich, da finden sich noch 2-3 dutzend Berchis und Mausis mehr die immer gern vollkommen unreflektiert alles und jeden bestätigen der sich negativ über ein x-beliebiges anderes System äussert.

Hier bleibt es wohl dabei, deine Versuchsgestaltung eignet sich nicht zur Analyse deines Problems, weil du einfach zuviele mögliche Fehlerquellen eingebaut hast.
 
http://www.tempel.org/Photo

Disclaimer: I am no photographer. I'm a geek that likes the technical aspect of photography.

geek

Stimmt.
 
...Geringe Veränderungen im Schärfebereich des Sensors unter nicht optimalen Lichtbedingungen zu erkennen und auszugleichen, scheint nicht gerade die Stärke beim Pentax AF zu sein.

Aber dank Quickshift kann man das ja schnell ausgleichen.
Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe gerade mit dem DFA 100mm F/2.8 Makro fotografiert, normale Aufnahmen ca. 1m Abstand, keine Makroaufnahmen. Im AF-Modus war kein definierter Fokus hin zu bekommen weil:
- meine Bewegungen sofort ausgeglichen wurden und damit
- der AF kleinste Abweichungen im Fokus sofort korrigierte.

Will heißen, der AF hat immer sofort reagiert und permanent waren andere Millimeter im Motiv scharf. Der AF reagiert schnell und genau. Die Frage ist doch nur, unter welchen Lichtbedingungen wie genau.

Da der AF bei jedem Millimeter Versatz sofort nach fokussierte blieb mir nichts anderes übrig als den MF des Objektivs auszuschalten und manuell auf einen definierten Punkt zu fokussieren - sonst wäre jeder Blütenkelch mal bei meiner Wackelsitzung zum Fokussieren dran gewesen :grumble:.
 
Dieses Verhalten kann ich allerdings auch bestätigen. Bei guten Lichtverhältnissen und vielen Kontrasten findet der AF oft viel zu viel und regelt zu oft nach.
Bei statischen Motiven verlasse ich mich lieber auf mein Auge und regele manuell. Da hat man ja meistens Zeit und erhält so wesentlich weniger Ausschuss.
 
Dieses Verhalten kann ich allerdings auch bestätigen. Bei guten Lichtverhältnissen und vielen Kontrasten findet der AF oft viel zu viel und regelt zu oft nach.
Bei statischen Motiven verlasse ich mich lieber auf mein Auge und regele manuell. Da hat man ja meistens Zeit und erhält so wesentlich weniger Ausschuss.
Im Technikforum ist ein guter Beitrag zum Thema "Wie arbeitet der AF". Ab Blende f/8 ist der nicht mehr so wirkungsvoll und bei schlechten Lichtverhältnissen auch. Mag sein, dass das bei einigen anderen Kamerasystemen besser gelöst ist.
 
Im Technikforum ist ein guter Beitrag zum Thema "Wie arbeitet der AF". Ab Blende f/8 ist der nicht mehr so wirkungsvoll und bei schlechten Lichtverhältnissen auch. Mag sein, dass das bei einigen anderen Kamerasystemen besser gelöst ist.
...das bezieht sich bei einer modernen Kamera auf die Offenblende, bei der die AF-Messung durchgeführt wird. Meist ist der Wert bis zu dem der AF optimiert ist sogar f5.6.
Die selbst Blende wird dann aber erst im Moment des Auslösens eingestellt.

Es gibt kaum Objektive mit Offenblenden von f8 (abgesehen Russentonnen, Extremtele Wundertüten, Holga u.ä., also zumindest nicht im Normalbereich).

Du könntest doch sonst gar keine Bilder machen wenn f11 oder f22 gewünscht wird. Bei diesen Einstellungen funktioniert der AF doch auch... eben weil mit Offenblende der Linse gemessen wird. ;)
 
@Mod: Danke....

@voko:
Zu 1: Ja, wenn ich den Fokus stärker verstelle und dann scharfstelle, trifft er immer korrekt die Mitte. Das ist ja genau der Grund, warum ich vermute, daß die Toleranz bei "Vorfokussierung" zu gross ist.

Zu 2: Wie komme ich denn an ROM-Daten ran, kann man die Werte auch ändern? ROM ist doch das, was in der Kamera steckt (und ROM heißt eigentlich, daß es unveränderlich ist). Oder meinst du die Makernotes in den Exif-Daten? Da gibt's ja so einiges zum Thema Fokussierung zu finden, allerdings habe ich mir die noch nicht genauer angesehen.

zu 2.: Wie man das Lens-ROM ausliest uns mehr, siehe hier: http://forum.digitalfotonetz.de/view...t=da21+lensrom
Mit Lens-ROM meine ich das ROM im Objektiv. Ich habe aber erst später gemerkt, daß Du das FA35/2 meinst. Ich habe auch das FA35/2 und habe mal das Lens-ROM ausgelesen, weil ich dann vermutet habe, daß dieses gar kein Lens-ROM hat: Ergebnis: Es steht in ALLEN Felder "1B" (HEX) drin. Also hat es vermutlich gar kein Lens-ROM. Lens-ROMs haben vermutlich nur die DA-Objektive (Sicher das DA50-135, DA55, DA18-55).

Bei den DA Objektiven ist mir halt schon aufgefallen, daß die bei mehrmaligem antippen des Auslösers (focusieren) hintereinander, ohne daß das anfocusierte Objekt geändert wird, daß da dann mehrmals der AF nachregelt. Dieses könnte man vmt. (habs nicht probiert) mit dem Lenscode[7]-Wert ändern.
Doch beim FA35/2 gibts kein Lens-ROM. Also wird hier die Kamera irgendwas standardmäßig eingestellt haben.


Kurzer Test mit meinem FA35/2 und K7 gemacht:
Am Schreibtisch sitzend mit Kamera einen Artikel in einer Zeitung anfocusiert (ca. 35 Grad; Abstand ca 30 cm). Dann Zeile für Zeile anfocusiert:
Im Normalfall wird bei jedem Zeilenwechsel nachfocusiert. Wenn nicht, dann mehrmals Auslöser angetippt. Teilweise wurde nachfocusiert teilweise nicht. Aber spätestens bei der zweiten Zeile wurde nachfocusiert.

Generell handhabe ich es so:
Wenn ich etwas anfocusiere und der AF verstellt sich nicht, dann focusiere ich was anderes an und danach wieder mein Objekt, welches scharf sein soll. Also der AF sollte sich auf jeden Fall verstellen.

Gruß Volker
 
Es wäre begrüßenswert, wenn hier wieder sachlich ohne persönliche Spitzen diskutiert werden könnte. Zudem ist es eine pentaxspezifische Frage, die mit Antworten bezügl. anderer Kameras und deren Verhalten wohl kaum beantwortet werden kann, das ist mithin hier schlicht Off Topic.
 
Wenn ich mir das so durchlese kann ich ja nur sagen:
Selig sind die Unwissenden zu denen ich mich zählen darf!

Ich nenne nur Pentax Kameras mein Eigen und leihe mir allerhöchstens ab und zu mal eine andere Kamera, mal Canon, mal Nikon, für ein paar Aufnahmen beim Treffen mit anderen Fotografen aus.
Eine große Verbesserung oder allgemein bessere Leistung des AFs kann ich aus den sporadischen Aktionen nicht ableiten.

Aber scheinbar ist die Pentax Welt ja einfach nur dreckig schlecht wenn man einigen Aussagen hier folgt. Gott sei Dank kenne ich es nicht besser und bin damit ganz zufrieden, dass meine Pentax Kameras auch mit meinem f1.4 Objektiven bei Offenblende scharf stellen können. Mit CaNiSo sähs aber bestimmt besser aus - nur gut, dass ich das nicht weiß!

Was ernsthaftes zum Thema: Ja, ab und zu liegt der AF mal daneben. In 99% der Fälle kann ich mir aber erklären woran es liegt. Andere (stärkere) Kontraste eines anderen Ziels, Gegenlicht oder was auch immer. Das Nachregeln wenn er mal scharf gestellt hat beim nochmaligen Antippen des Auslösers kenne ich - habe da aber ehrlich gesagt nicht allzu viele Gedanken drauf verschwendet.

Gruß,
Tom
 
Dann klappt es sogar richtig gut, wie die Testzeitschriften mit den entsprechenden Trefferquoten bestätigen. Warum es in der Praxis hingegen zu anderen Ergebnissen kommt, ist immer noch offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn es nicht drauf ankommt und die Bedingungen gut sind (gutes Licht, keine Geschwindigkeitsanforderungen), dann klappt auch der Pentax AF.

Auch wenn es darauf ankommt, bei schlechtem Licht und schnell genug um eine sich bewegende Person abzulichten klappt es mit dem Pentax AF. Zumindest bei mir. Sorry wenn ich dir damit ein schlechtes Zeugnis austelle.
 
Dann klappt es sogar richtig gut, wie die Testzeitschriften mit den entsprechenden Trefferqupten bestätigen. Warum es in der Praxis hingegen zu anderen Ergebnissen kommt, ist immer noch offen.

Eine der Weisheiten des Lebens ist:
Theorie und Praxis haben oft nicht viel gemeinsam.
Und Tests ordne ich eher der Theorie zu, da diese auch wiederum oft nichts mit der Praxis zu tun haben.

Darum freue ich mich über die Praxis und mache praktisch einfach Fotos.... Auch mal unscharfe;)

Und ich wette, das ich in der Praxis mehr scharfe Fotos in der gleichen Zeit hinbekomme, als scharfe Testfotos bei einer Testserie in der gleichen Zeit entstehen. :rolleyes:
 
Dann klappt es sogar richtig gut, wie die Testzeitschriften mit den entsprechenden Trefferquoten bestätigen. Warum es in der Praxis hingegen zu anderen Ergebnissen kommt, ist immer noch offen.
Warum auch in anderen Abteilungen dieses großen Forums des öfteren über mangelnde AF-Leistung (aller Hersteller) gejammert wird ist mir schleierhaft, schließlich wurde das ja in den von Dir angesprochenen Testzeitschriften bereits festgestellt, das da nicht mehr geht ;)

Man muss sich eben auf die jeweilige Kamera und deren AF einstellen, ich meine da haben alle ihre "eigen arten".
 
Übrigens nur mal zur Info: Es wurde doch schon öfter mal davon gesprochen, dass die AF-Feinverstellung bei Zoomobjektiven mal im Tele- oder Weitwinkelbereich auftreten kann und einige sogar je nach Anwendungsfall diese einstellen. Die 5D III hat jetzt eine Feinverstellung für die jeweilige Stellung. Ich denke mal, dass das Pentax mit dem nächsten Modell nachziehen wird. Das Problem ist also allen Herstellern aktuell. Bei Pentax mag es sich hier im Forum sehr auf die K5 konzentrieren, weil eben die meisten hier auch eine K5 haben. Bei anderen Herstellern verteilen sich die Probleme evtl. mehr. Diese krassen Abweichungen scheinen aber schon etwas häufiger zu sein, diesen Eindruck lasse ich mir nicht nehmen.
 
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