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AF-Geschwindigkeit - wodurch bestimmt?

Ziemlich unwahrscheinlich.
Die maximal zulässige Stromaufnahme des Objektivs gehört zu den Spezifikationen der Kamera. Würde das Objektiv so viel Strom ziehen daß der Akku in die Knie geht würde das System nicht stabil laufen.
Bei Nikon gibt es so merkwürdige Varianten daß mit Batteriegriff die Serienbildgeschwindigkeit steigt. Von einem Einfluß auf das Objektiv habe ich aber noch nichts gehört.
Zumindest bei Canon haben die gleichen Objektive ja auch tadellos (und nicht langsamer) an den kleinen Analogkameras gearbeitet, mit ihren relativ schmalbrüstigen Lithiumzellen.
 
hm schade ich hab meine 350d nich mehr, aber der unterschied zur 1d m2 ist wirklich sehr groß. gut merkt man das vor allem an alten linsen, wenn man die kamera einmal komplett von vorne nach hinten zoomen läßt. zB ist mein sigma 28-70 (welches ja noch schöne akkustische signal gibt, brrrrrrrrr) an der 350d WESENTLICH langsamer als an der mk2 oder einer 5d.

liegt das an den motoren "im" body?! oO
 
liegt das an den motoren "im" body?! oO

Bei Canon gibt es keine AF-Motoren im Body, gab es auch noch nie und wird es auch nie geben. Das EF-Bajonett ist von vornherein auf komplett elektronische Übertragung aller Funktionen ausgelegt ("EOS" heißt "Electro Optical System")
 
mha schrieb:
Was bestimmt eigentlich die Geschwindigkeit des AF-Systems?
Neben dem Objektiv: Wie oft misst das AF-System bei Fokusverfolgung, wie schnell verarbeitet es die Daten, wie genau sind die Sensoren, wie gut arbeitet die Vorausberechnung (predicitive AF).
 
ich finde die Ausgangsfrage ist noch nicht annähernd beantwortet.

Empirisch fokussieren die Semi-Pro Kameras von Canon im Durchschnitt schneller und genauer als die Einsteigerklasse und die Profi-Klasse besser und schneller als die Semi-Pro. Alles mit dem gleichen Objektiv und am deutlichsten bei schlechten Licht/Kontrastverhältnissen.
Wenn es nicht an den Objektiven liegen kann, muss es mit der Kamera zu tun haben. Ich gehe davon aus, dass die 1er Gehäuse mehr Rechenpower (2 Digic IV statt nur einem) haben und sensiblere AF-Sensoren. Somit erkennen und berechnen sie schneller eine schwache Kontrastkante. Grafische Auswertungen sind sehr rechenintensiv und es kommt vor allem auf einen effektiven (schnell + exakt) Algorithmus an, der die vorhandene Rechenpower voll ausnutzt.
Weiterhin habe ich die Vermutung , dass zumindest bei Canon der AF der Semi-Pro Modelle anhand der Firmware auch ein bisschen ausgebremst wird, um einen Abstand zur Profiliga zu wahren ;)

Gruß
Peter
 
Mir gehts nicht darum wie schnell die Kamera scharfstellt, ich möchte mal wissen warum das gleiche Objektiv an 2 verschiedenen Kameras (350d vs 1d) unterschiedlich schnell fokussiert. Dh warum brauch das Objektiv an einer 350d länger um von der Naheinstellgrenze bis Unendlich zu drehen?!?!
 
Im Prinzip kann es an der verbauten Rechenpower der Kamera liegen, oder bei gleicher "Engine", wie im besseren Modell, daran, das das preiswertere künstlich verlangsamt wird (extra Schleife, zusätzliche Millisekunden in der Firmware ) sonst würde ja kein Anreiz bestehen teurere Modelle zu kaufen. Wenn die kleinen das schon können.
;)
Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit.
 
Mir gehts nicht darum wie schnell die Kamera scharfstellt, ich möchte mal wissen warum das gleiche Objektiv an 2 verschiedenen Kameras (350d vs 1d) unterschiedlich schnell fokussiert. Dh warum brauch das Objektiv an einer 350d länger um von der Naheinstellgrenze bis Unendlich zu drehen?!?!
Da der Motor zweifelsohne in der Optik sitzt, kann die Kamera allenfalls über die Schnelligkeit des generierten Steuersignals, die Art des Steuerkommandos (Zielsprung versus Suchdurchlauf) oder über unterschiedliche Versorgungsspannungen bzw. Stromfestigkeiten der Versorgung zu unterschiedlicher Geschwindigkeit des AF-Motors führen.

Welches von alledem hier zutreffen mag, kann ich allerdings auch nicht sagen.
 
Wenn ich meine 20er mit meiner Mk3 vergleiche, dann ist der Geschwindigkeitsunterschied beim Scharfstellen wie folgt zu beobachten:

Die 1er:
Auslöser gedrückt -> Objektiv dreht die Linse -> Objektiv stoppt -> Scharf

Die 20er
Auslöser gedrückt -> Objektiv dreht die Linse -> Objektiv stoppt -> nicht scharf -> Objektiv dreht etwas nach -> scharf

Je lichtschwächer die Linse um so mehr muss die 20er nacharbeiten.
Auslöser gedrückt -> Objektiv dreht die Linse -> Objektiv stoppt -> nicht scharf -> Objektiv dreht etwas nach -> nicht scharf -> Objektiv dreht etwas nach -> scharf

Im Servo ist das Ergebnis noch klarer. Da trifft die 20er viel seltener den voraus berechneten Schärfepunkt rechtzeitig. Ist auch klar wenn sie nacharbeiten muss.
Die Drehgeschwindigkeit ist dem Gefühl nach gleich schnell oder geringfügig langsamer bis zum ersten Stop. Die Treffsicherheit bringt aber hier die Geschwindigkeit.

Gruß
 
Da der Motor zweifelsohne in der Optik sitzt, kann die Kamera allenfalls über die Schnelligkeit des generierten Steuersignals, die Art des Steuerkommandos (Zielsprung versus Suchdurchlauf) oder über unterschiedliche Versorgungsspannungen bzw. Stromfestigkeiten der Versorgung zu unterschiedlicher Geschwindigkeit des AF-Motors führen.

Welches von alledem hier zutreffen mag, kann ich allerdings auch nicht sagen.

Objektiv:
  • Geschwindigkeit des Fokusmotors (z.B. 30 dpt/s²)
  • Beschleunigung des Fokusmotors (z.B. 1,5 dpt/s)
  • Abbremsen des Fokusmotors (z.B. 20 dpt/s²)
  • Präzision des Fokusmotors (z.B. 1 sigma=0,001 dpt, 2 sigma = 0,002 dpt)
  • Möglichkeit des Objektivs, der Kamera die exakte zeitliche Position mitzuteilen, um während der Positionierung messen zu können.

Kamera-AF:
  • Linien-, Kreuz-, Doppelkreuz-, Array-Sensor --- geeignete Strukturen, die zur Art des AF passen.
  • aktuelle Belichtungszeit des AF
  • Rechenzeiten des AF
  • Häufigkeit von Fehlrechnungen, die sich insbesondere bei schlechtem Licht und Kontrast häufen

Bemerkung:
Die Qualität von AF-Systemen ist noch lange nicht am Limit angekommen.
Bei geringem Licht muß z.B. die Geschwindigkeit des AF-Motors gedrosselt werden, damit der AF genügend Licht bekommt. Canon macht das aber nicht, mit dem Ergebnis, daß eher der Akuu leer wäre als das der AF was sinnvolles machen würde.
 
Da der Motor zweifelsohne in der Optik sitzt, kann die Kamera allenfalls über die Schnelligkeit des generierten Steuersignals, die Art des Steuerkommandos (Zielsprung versus Suchdurchlauf) oder über unterschiedliche Versorgungsspannungen bzw. Stromfestigkeiten der Versorgung zu unterschiedlicher Geschwindigkeit des AF-Motors führen.

Naja, halt' mal einen 30D und eine D300 in einen Vogelschwarm und drück' ab.

Hauptprobleme sind bei Canon, daß auf etwas kompliziertere AF-Fälle ziemlich idiotisch reagiert wird. Ich kenne aber nur die 350D, die 400D und die 30D. Bei Nikon die D200 und die D300.
 
Naja, halt' mal einen 30D und eine D300 in einen Vogelschwarm und drück' ab.
Fällt unter "Schnelligkeit der Steuersignale". Da im Post, auf das ich geantwortet hatte, die Beobachtung zu lesen war, dass das Duchfahren des *gesamten Fokusbereichs* mit der 350D länger dauere, als mit einer 1D, hätte ich für diesen Fall getippt, dass Versorgungsspannung/Stromfestigkeit der 1D oder Zielsprung- versus Suchscan-Modus die wahscheinlichen Ursachen sein mögen.

Das Fokussieren in komplexen Situationen ist natürlich noch ein weiteres Handicap.
 
Da im Post, auf das ich geantwortet hatte, die Beobachtung zu lesen war, dass das Duchfahren des *gesamten Fokusbereichs* mit der 350D länger dauere, als mit einer 1D, hätte ich für diesen Fall getippt, dass Versorgungsspannung/Stromfestigkeit der 1D oder Zielsprung- versus Suchscan-Modus die wahscheinlichen Ursachen sein mögen.

Also das wäre auch meine Vermutung. Die elektrische Leistung die die Kamera dem Objektiv zur Verfügung stellt, könnte bei den 1ern durch den besseren Akku grösser sein.
 
Fällt unter "Schnelligkeit der Steuersignale".
Nö. Reines Kameraproblem.

Zum einen sorgt die AF-Dichte der D300 dafür, daß mindestens ein AF-Punkt einen Piepmatz sieht. Zum anderen neigt der AF der drei- und zweistelligen Canons zum hilflosen Rumrühren, wenn er kein korreliertes Signal findet. Nikon bleibt in diesen Situationen eher stehen. Zum dritten kann man bei der D200 (und wahrscheinlich damit auch bei der D300) auf Nahpunktfokussierung stellen.
Wenn zwei Entfernungen gefunden werden, wird die weiter vorn liegende genommen. Hintergrundwald + Piepmatzschwarm => Piepmatzschwarm. Zuverlässig. Canon ist hier eher arboreophil.

Das ganz ist zwar noch weit entfernt von einem konfigurierbaren AF mit
  • Near Limiter
  • Far Limiter
  • Konfigurierbare Foreground/Background Priority
  • Konfigurierbarem Übergang zwischen AF und MF
  • Konfigurierbaren AF-Punkten/AF-Punktgruppen
  • Herstellerdefinierten + selbst definierbaren Presets
aber das ist schon deutlich besser als das was ich bis 2000 € bei Canon gesehen habe.
 
Fällt unter "Schnelligkeit der Steuersignale". Da im Post, auf das ich geantwortet hatte, die Beobachtung zu lesen war, dass das Duchfahren des *gesamten Fokusbereichs* mit der 350D länger dauere, als mit einer 1D, hätte ich für diesen Fall getippt, dass Versorgungsspannung/Stromfestigkeit der 1D oder Zielsprung- versus Suchscan-Modus die wahscheinlichen Ursachen sein mögen.
Wie wäre es mit absichtlichen Wartezeiten?

Man kann sich alle Kameras von Canon und Nikon durchsehen, da ist an vielen Stellen absichtlich das Messer an die **** angesetzt worden.

Ansonsten zur Phasenkontrast-AF. Dort spielen folgende Größen eine Rolle:

Low Aperture AF zum Bestimmen der Fokuskorrektur bei großen Abweichungen.
Es gibt einen gewissen Fokusfehler, ab dem kein Phasenkontrast-AF mehr geht. Ab da muß dann auf den "Fahre mal den gesamten Fokusbereich und suche"-AF umgeschaltet werden. Selbst dann gibt es aber noch Unterschiede, ob der AF ein bißchen die Historie mitgeschnitten hat und dann eher erst in Richtung +oo oder Naheinstellgrenze oder erst mal gar nicht fokussiert und ob er, wenn er auch dann nichts findet, zumindest wieder an der Startposition anfängt zu suchen oder ob der Fokus im Nirvana plaziert wird.

Wenig Licht: Hier ist es wichtig, die Fokusgeschwindigkeit zu drosseln, um noch die Chance zu haben, etwas zu finden. Es ist sinnlos, wenn der AF-Motor während der Belichtungszeit des AF hundert Schärfetiefen durchfährt.

Motiv mit vielen Lücken, z.B. Vogelschwarm. Hier ist es wichtig, daß bei fehlendem Kontrast am/an den AF-Punkten die Kamera nicht die Panik bekommt. Kamera mit Amplitudenkontrast-AF haben zumindest bei dieser Situation keine Probleme in diesem Sinne. Die D300 arbeitet auch ziemlich gut.
Allerdings ist es auch wichtig, daß die Kamera nicht sofort bei Fehlen eines Signals defokussiert.,

Strom spielt bei normalen Objektiven keine Rolle. Bei Objektiven wie dem 300/2.8, 400/2.8, 500/4 oder 600/4 mag das anders aussehen. Der interne Blitz und IS-Objektive saugen da wesentlich mehr. Merkt man bei -15 °C.

Dedizierte AF-Prozessoren bringen natürlich auch etwas, zum einen sind sie schneller, zum anderen muß keine Zeit mit anderen Prozessen geteilt werden.
Anzeige der Bilder auf dem Rückdisplay, Erzeugen des JPEGs, Abspeichern auf Flash, Bedienung der Kamera, ...
 
Nö. Reines Kameraproblem.
War so gemeint.

Wenn zwei Entfernungen gefunden werden, wird die weiter vorn liegende genommen. Hintergrundwald + Piepmatzschwarm => Piepmatzschwarm. Zuverlässig. Canon ist hier eher arboreophil.
Schon mal den 45-Punkt-AF vor der Nase gehabt? Der schlägt zumindest in meiner EOS-3 ganz anders zu, als der auch ncoh etwas unschlüssig-zappelige AF der 5D.

[*] Konfigurierbarem Übergang zwischen AF und MF
Was schwöbe Dir hierunter ggf. abseits von manueller Nachkorrigierbarkeit (ja/nein) denn noch so vor?
 
Schon mal den 45-Punkt-AF vor der Nase gehabt? Der schlägt zumindest in meiner EOS-3 ganz anders zu, als der auch ncoh etwas unschlüssig-zappelige AF der 5D.
Ich habe mit der Profiklasse von Canon wie Nikon noch nie gearbeitet.

Was schwöbe Dir hierunter ggf. abseits von manueller Nachkorrigierbarkeit (ja/nein) denn noch so vor?
  • Regel #1: Es kann immer manuell korrigiert werden.
  • Regel #2: Bei 100% AF darf der Autofokus den gesamten Stellbereich des Objektivs durchdrehen.
  • Regel #3: Bei 0% AF darf der Autofokus nicht mal dran denken, am AF zu drehen.
  • Regel #4: Bei Mischbetrieb darf der AF nur in einem begrenzten Bereich suchen und wenn er dort etwas findet, dann darf er den Fokus verstellen.
Beispiel 1:
EF 300/4.0 USM IS an der Canon EOS 90D, eingestellt auf 3 m, Blende 4.0. Hyperfokale Enterfernung = 1265 m, Naheinstellgrenze = 1,5 m

  • AF 0 = MF
  • AF 1 = AF darf um 1 Schärfenzone regeln: 2,993 m ... 3,007 m
  • AF 2 = AF darf um 3 Schärfenzonen regeln: 2,98 m ... 3,02 m
  • AF 3 = AF darf um 9 Schärfenzonen regeln: 2,93 m ... 3,07 m
  • AF 4 = AF darf um 29 Schärfenzonen regeln: 2,81 m ... 3,22 m
  • AF 5 = AF darf um 89 Schärfenzonen regeln: 2,48 m ... 3,80 m
  • AF 6 = AF darf um 275 Schärfenzonen regeln: 1,82 m ... 8,60 m
  • AF 7 = Full Range
Beispiel 2:
EF 35/1.4 USM an der Canon EOS 90D, eingestellt auf 1 m, Blende 1.4. Hyperfokale Enterfernung = 49 m, Naheinstellgrenze = 1,5 m

  • AF 0 = MF
  • AF 1 = AF darf um 1 Schärfenzone regeln: 0,98 m ... 1,02 m
  • AF 2 = AF darf um 2,3 Schärfenzonen regeln: 0,95 m ... 1,05 m
  • AF 3 = AF darf um 5,5 Schärfenzonen regeln: 0,90 m ... 1,13 m
  • AF 4 = AF darf um 13 Schärfenzonen regeln: 0,79 m ... 1,35 m
  • AF 5 = AF darf um 30 Schärfenzonen regeln: 0,62 m ... 2,56 m
  • AF 6 = AF darf um 164 Schärfenzonen regeln: 0,41 m ... +oo
  • AF 7 = Full Range
Beispiel 3:
EF 14/2.8 USM an der Canon EOS 90D, eingestellt auf 1 m, Blende 2.8. Hyperfokale Enterfernung = 3,94 m, Naheinstellgrenze = 0,2 m

  • AF 0 = MF
  • AF 1 = AF darf um 1 Schärfenzone regeln: 0,80 m ... 1,34 m
  • AF 2 = AF darf um 1,5 Schärfenzonen regeln: 0,72 m ... 1,64 m
  • AF 3 = AF darf um 2,4 Schärfenzonen regeln: 0,63 m ... 2,50 m
  • AF 4 = AF darf um 3,6 Schärfenzonen regeln: 0,52 m ... 12,5 m
  • AF 5 = AF darf um 5,6 Schärfenzonen regeln: 0,41 m ... +oo
  • AF 6 = AF darf um 8,5 Schärfenzonen regeln: 0,32 m ... +oo
  • AF 7 = Full Range
 
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