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Nochmal eine Nummer besser: Kein Nahbereichsproblem, extrem scharf und offenblendtauglich auch am langen Ende. Der AF ist rasant und steht dem aktuellen 70-200 in nichts nach. Preislich liegt es bei 850 bis 1000. (EDIT: ich meine damit das Nikon 70-200... nur damit kein Missverständnis auftritt)Wie ist eigentlich das AF-S 80-200 im Vergleich zum normalen 80-200?
Ja, aber er muss passen, je nachdem ob AF-S oder Stange. Da muss man sich den richtigen aussuchen. Die aktuellen Kenkos können beides glaube ich.Kann man Telekonverter auch an dem 80-200 effektiv benutzen oder sind da Objektive mit integriertem Motor (AF-S oder HSM) im Vorteil?
Guten Morgen!
Deine exifs zeigen aber 105mm und Bl.4!
Für Handball würde ich übrigens eher ein 85er 1.8 empfehlen, aber das gehört hier nicht her![]()
Ganz und gar nicht lahm...[...das 85/1.8er...] Das ist doch viel zu lahm oder nicht?
Die Fehlfokussierung tritt auf bei längster Brennweite UND Offenblende UND kurzen Aufnahmeentfernungen. Bei längster Brennweite UND Offenblende tritt sie nach meiner Erfahrung auch bei 5m noch auf.Also im schlechtesten Fall ist mein Hauptaufnahmegebiet so 4m von mir entfernt, dann wahrscheinlich bei 80mm. Äussern sich da schon die Nahbereichfehler oder treten diese erst bei 2 Metern auf?
Das ist doch viel zu lahm oder nicht?
Das ist doch viel zu lahm oder nicht?
-über Nahbereichsfehler-
Das stimmt, ist aber offensichtlich seit der D300 über die Kamera-Firmware korrigiert. Ich kann keinen Nahbereichsfehler mehr feststellen.
Na klar. Eine Korrektur bestimmter Fokusfehler ist bei Nikon wohl erst mit AF-S möglich. Dabei wird der Korrekturfaktor im Objektiv hinterlegt. Beim 80-200 geht das aus drei Gründen nicht: kein AF-S, der Fehler tritt nur in einem bestimmten Entfernungsbereich auf, und der Fehler ist für eine Korrektur zu groß.Ich habe nach ein 80-200 D Schiebezoom, das zeigt den Nahbereichsfehler auch an der D300
Tja, wenn es die doch nur neu gäbe. Mittlerweile sind die Objektive aber nicht mehr so ganz taufrisch, und hin und wieder liest man von teuren Reparaturen am AF-S. Da hat nicht jeder den Mut zum Gebrauchtkauf.... dann kommst Du an einem AF-S 80-200 nicht vorbei. Traumlinse.
Na klar. Eine Korrektur bestimmter Fokusfehler ist bei Nikon wohl erst mit AF-S möglich. Dabei wird der Korrekturfaktor im Objektiv hinterlegt. Beim 80-200 geht das aus drei Gründen nicht: kein AF-S, der Fehler tritt nur in einem bestimmten Entfernungsbereich auf, und der Fehler ist für eine Korrektur zu groß.
Wenn Nikon eine Korrektur nur für das Drehzoom implementiert hat, dann vielleicht deshalb, weil das noch aktuell neu kaufbar ist, das Schiebezoom dagegen ist nach heutigen Massstäben uralt.
Keine Ahnung. Meßfehler, andere Justage des Objektivs mit geringerer sphärischer Aberration, Kamera anders kalibriert, wie soll man da eine Ursache erraten?Und warum ging es dann bei meinem AF-D Drehzoom?
Möglich wäre viel, aber Nikon geht nun mal einen anderen Weg. Die Korrekturwerte werden im Objektiv hinterlegt und von der Kamera ausgelesen. Das ist amtlich, jedenfalls sagt das der Service von Nikon (und Sigma und Tamron, deren Objektive können das mittlerweile auch).Ich denke, grundsätzlich könnte so eine Korrektur per firmware möglich sein: die D300 arbeitet eh mit Korrekturfaktoren (manuell einzugeben).
Da könnte in der firmware eine Tabelle mit Korrekturwerten abhängig von Entfernung und Brennweite hinterlegt sein, durchaus denkbar.
Das eine zu tun heißt ja nicht, das andere zu lassen. Falls ein und dasselbe 80-200 an einer D70 Nahbereichsfehler hat, und an einer D300 nicht ist das jedenfalls nicht durch objektivinterne Korrekturwerte zu erklären.
Ich könnte mir schon vorstellen, daß es für Objektive, die keine individuellen Korrekturwerte speichern können wenigstens eine typenspezifische Korrekturtabelle in der firmware gibt.