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AE-1 Program- wie präzise Fokusieren?

1. Es gibt spezielle Korrekturlinsen für die A-Serie von Canon, die Dioptrienzahl ist darauf jeweils verzeichnet, für kleines Geld in der Bucht. Ob die von der alten T-Reihe passen, vermag ich aus dem Stand nicht zu sagen.

Ich empfehle dir im übrigen mal im "canon analog-canon forum" zu stöbern, da gibt es i.d.R. deutlich fundierte Beiträge, also anders als hier häufig zu lesen.

2. Die 24 mm Brennweiten gibt es in den Lichtstärke 1:1,4 mit aspährischer Linse (sehr teuer, immer noch), 2,0 (teuer) und 2,8 (preiswert). Alle 3 sind von der Leistung top. Sehr gut sind auch die 28 mm Objektive, wobei das mit 2,8 ein Geheimtip ist, dazu noch äußerst preiswert, schon unter 30 €. Es gibt zwei Versionen der FD-Objektive, die alten und soliden mit dem Chromring, die neueren und billig wirkenden ohne den Chromring. Alle sind aber ohne Einschränkung an der A-Reihe zu verwenden. Die neuen sind leichter, kleiner, haben häufig den selben Filterdurchmesser, man muß für sioch entscheiden was man da nimmt.
 
2. (...) Es gibt zwei Versionen der FD-Objektive, die alten und soliden mit dem Chromring, die neueren und billig wirkenden ohne den Chromring. (...)

Kleine Anmerkung meinerseits: Sooo billig wirken die FD(neu)-Objektive nicht! Möchte hier keine neue Diskussion starten, was wertig ist/aussieht und was nicht...

Zeitlich dürften die neueren (FDn) Objektive (also ohne Chromring) genau zur AE1 (Programm) passen. Insofern wäre die Entscheidung (aus meiner Sicht klar).

Die FDn-Objektive sind für manche (z.B. für mich ;) ) auch einfacher zu handhaben. Ein FDn-200 kann man schonmal einhändig aufsetzen, die Variante mit Chromring eher nicht; jedenfalls ich nicht.

Außerdem vermute ich, dass bei den alten Chromring-Objektiven ganz gewaltig mit S.C. und S.S.C. rumgekultet wird, wobei die neueren automatisch die gute Vergütung haben. Die Chromring-Varianten trifft man deshalb -- nach meiner Beobachtung -- oftmals zu teuer an.

Viel Spaß übrigens mit dem neuen schönen Teil. Bitte berichte uns, wenn sie eingetroffen ist :top: .
 
Die alten FD-Objektive mit Chromring sind wesentlich aufwendiger in der Fertigung und auch vom verarbeiteten Material her hochwertiger. Fdn -Objektive zeigen Probelme, welche die "Alten" nicht kennen.

Die FDn Objektive sind (zumindest ) größtenteils neu gerechnet und haben bei der F-1 new den Vorteil, daß die Blende in den Sucher eingespielt wird, ob man das braucht, sei dahingstellt. Zudem sind sie durch die Bank leichter und kompakter und haben häufig den, schon ausgeführt, gleichen Filterdurchmesser.

Ob sie qualitativ besser, also schärfer und kontrastreicher sind, sollte man einfach testen. Es sind auch top linsen, ich habe u.a. das 200mm Makro und das 50 mm1,2, es sind klasse Linsen. Das 50mm nehme ich auch lieber als das alte 55mm 1,2, es ist leichter zu händeln und auch schärfer und kontrastreicher. Aber mal schauen, ob die auch in 15 oder 20 Jahren noch so gut sind wie die alten Scherben.
 
Es ist amüsant und traurig zugleich wie selbstverständliche Fähigkeiten durch die Dominanz der Elektronik verloren gehen. Man kann mit einem Schnittbildindikator und einem Prismenring wunderbar scharfstellen. Ich bin zwar Nikonianer aber so stark unterscheiden sich die Modelle einer Generation nicht. Das scharfstellen geht schneller und präziser als mit einem schlechten AF-system. Mit Korrekturlinsen lassen sich Sehfehler gut korrigieren. Die damaligen Objektive ließen sich viel besser und präziser scharfstellen als die heutigen AF Plastikbomber.
Da sich der TE so eine Kamera kaufte, zeigt aber dass er sich der Herausforderung stellen möchte.
 
Ich hatte die AE-1 (non-Programm) und kann bestätigen, dass man selbst als Brillenträger bzw. bei leichter Fehlsichtigkeit mit dem Schnittbildindikator / Prismenring sehr präzise scharfstellen kann.

Mit dem Schnittbild brauchst Du aber eine Linie, an der Du Dich orientierst.

Bei strukturierten Oberflächen funktioniert der Prismenring.

Bei glatten Oberflächen versagt die Technik genau wie ein moderner Autofokus (konnte vor einigen Tagen auch nicht auf den Himmel scharfstellen :lol:)
 
Der Mikroprismenring ist in der Regel zu grob für wirklich genaues Scharfstellen, ist aber besser als nichts.
Schnittbildindikator ist gut bei konturlosen Motiven mit geraden Linien.
Hatte eine solche Scheibe in meiner 350D, aber mit der Zeit kam ich immer besser mit dem mattierten Teil der Scheibe zurecht, so dass ich jetzt einfach die Eg-S in der 5D2 benutze. Setzt allerdings eine perfekte Sehstärke voraus, mit -0.25 hatte ich noch Probleme.
 
Die alten SLR haben drei Scharfstellhilfen:

Schnittbildentfernungsmesser - hier Schnibi genannt.

Mikroprismenring - der flimmert bei falscher Entfernung.

Mattscheibe.

Der Schnibi ist meist waagrecht eingebaut - man schwenkt die Kamera auf eine senkrechte Linie und bringt die beiden Hälften zur Deckung. Einige Hersteller haben die Schnibi im Winkel von 45 Grad eingebaut - das hilft wenn keine senkrechten Linien im Bild sind.

Wenn mit Schnibi und Mikroprismenring schwer scharfzustellen ist verwendet man einfach die darum herumliegende Mattscheibe - das machen die Profis.

Es gibt noch eine vierte Möglichkeit die richtige Entfernung am Objektive einzustellen. Man misst oder schätzt die Entfernung und stellt zentimetergenau am Objektive ein.

Eine fünfte Möglichkeit ist das Einstellen der Hyperfokalentfernung. Das kann man bei Weitwinkelbrennweiten sowieso machen - geht aber auch bis 50 mm.

Auf Unendlich muss man auch nicht scharfstellen - man dreht einfach auf Anschlag.

Heute zum Beispiel habe ich mir den Kauf einer DSLR verkniffen und bin mit OM-88 und 28er und einer ME super und 28er in die Stadt gegangen. Zwei Filme belichtet und bis auf ein Bild immer Blende 8 und Hyperfokalentfernung eingestellt. Belichtungszeit war meist 1/30 sec, wenn weniger dann eben eine Stufe aufgeblendet. Ich bin kurzsichtig, eine knappe Dioptrie, und habe keine Dioptrienkorrektur an den alten Kameras.

Das Sucherbild der alten SLR ist grösser und heller als die Tunnelsucher der DSLR und hat bei manchen Modellen keine ablenkende Anzeige, z.B. meine OM88 mit einem angesetzten Zuiko oder meine OM-2 im ausgeschalteten Zustand. Bei Letzterer habe ich mit einem Messer und Lineal die Linien zur Bildaufteilung eingeschnitten.

Das Geräusch der leisen ME super ist sehr angenehm - das Fotografieren macht einfach Spass. Die OM-88 hat einen eingebauten Motor und ratscht eben nach jedem Schuss - aber das Bild ist bei diesem Geräusch schon im Kasten. Mit einer mitgeführten Digicam habe ich nur 1 Bild gemacht, damit ich Datum und Uhrzeit habe für den Beginn meines Fotospaziergangs.

Was mich auch freut an den alten Kameras ist der Cropfaktor von 1. Ein 28er ist ein echtes 28er und kein 42er wie bei APS-C oder gar ein 56er wie bei FT.

Mit einem höher empfindlichen Film (400 statt 100) hätte ich die ME super auf die mechanische 1/125 sec gestellt und ohne Batterien fotografieren können. In dem Fall messe ich mit der Digicam die Belichtung einmal und stell die entsprechende Blende ein. Dann kann ich die Digicam einpacken bis sich die Belichtungsverhältnisse ändern.
 
Der Anschlag bei Unendlich ist nicht bei jedem Objektiv genau.. und Hyperfokalentfernung hilft nicht viel bei starker Vergrößerung bzw. hochauflösenden Scans.

Die Sucher der alten Kameras sind natürlich unschlagbar (sind nicht nur größer, sondern auch eine 2/3 Blende heller wegen des fehlenden AF-Spiegels). Trotzdem hat Film seit der 5D2 für mich ausgedient, ist mir zu viel Aufwand.
 
. und Hyperfokalentfernung hilft nicht viel bei starker Vergrößerung bzw. hochauflösenden Scans.

Doch, das ist sogar mathematisch belegbar!
Wenn Du mit dem entsprechenden Unschärfekreis rechnest. Ich habe seinerzeit die für Arriflex-/Zeiss-Objektive die Schärfetiefentabellen erstellt, da die Kameramänner für die teuren Filmproduktionen sich auf keinen Autofokus und nicht auf ihr Auge verlassen können/wollen. Sie messen die Entfernung mit dem Maßband aus und stellen diesen Entfernungwert am Objektiv ein. Mit den Schärfentiefetabellen wird geprüft, ob Objekte scharf oder unscharf aufgenommen werden.
Frank
 
Es ist schade dass das Wissen über die Fotografie verloren gegangen ist oder nie erworben wurde.

Wie hat man mit den vielen Kameras ohne Entfernungsmesser überhaupt fotografieren können? Zum Beispiel mit der berühmten Rollei 35, oder der Minox 35, oder den Millionen Kodak Retinas und Zeiss Ikon und Voigtländer.

Pixelpeeperei und warten dass der Autofokus auf 300 m entfernte Motive scharf stellt. Die DSLR haben bis zu 11 Fokusfelder. Davon werden dann 10 abgeschaltet weil der AF sonst auf jedes Hindernis scharfstellt. Testen der High ISO im Kohlenkeller. DSLR kaufen um Videos zu machen. Sinnvoll?

Der Thread geht um eine alte SLR aus den 70er Jahren. Die darf man nicht vergleichen mit einer DSLR. Übrigens kann man mit diesen Kameras bei richtiger Einstellung schon auslösen bevor eine DSLR überhaupt eingeschaltet wurde, geschweige denn auf ihrem Mäusekino irgendetwas anzeigt.

Früher hat man mit ISO 25 fotografiert und notfalls ein Stativ benutzt. In den 70ern mit ISO 50, dann mit ISO 100. Erst mit den AF-Kameras der 90er und ihren lichtschwachen (f11 als grösste Öffnung im Tele) Zoomobjektiven wurden Filme mit ISO 400 für Sport empfohlen. Jetzt hat man die 128fache oder 256fache Empfindlichkeit zur Verfügung und die Bilder sind unterbelichtet wie man in diesem Forum lesen kann ("Hilfe, meine Bilder im dunklen Zimmer sind alle unterbelichtet mit der DSLR"). Macht doch um Gottes Willen mal die Vorhänge auf und fotografiert bei Tageslicht. Dafür sind die doch gemacht worden.
 
Ich benutze an der DSLR keinen AF und bin selbst Freund alter Kameras und Linsen (Profil anschauen); aber man sollte realistisch bleiben. In 100%-Ansicht an der 5D2 ist der winzigste Dreh am Objektiv meist bis nahe an den Beugungsbereich sichtbar. Und damit meine ich nicht die heutigen AF-Objektive mit wenigen Millimetern Drehweg. =)
Wenn es mit der 5D2 aber sichtbar ist, ist es auch mit einem guten Diascan oder einer gut gemachten optischen Vergrößerung sichtbar.
 
@bionet

Du hast eben sehr hohe Ansprüche an Bildschärfe und Qualität. Mir würde schon aus Kostengründen ein APS-C-Sensor mit 12-14 MP genügen. Sogar FT mit 10 MP. Und alte Linsen dran verwenden anstelle der Kitlinsen.

Aber zurück zu analogen SLR. Die Leute kaufen immer noch die alten SLR und fotografieren damit, auch junge Leute die gar nicht aus der Zeit stammen. Die wollen weg von der Hektik der digitalen Fotografie. Eine Bilderflut will ich mir und meinem PC nicht antun.

Heute vormittag habe ich von einem kurzen Spaziergang ein Bild mitgebracht. Was ich nicht knipse muss ich auch nicht sichten, löschen oder archivieren.
 
Das mit den Ansprüchen stimmt schon.

Altobjektive benutze ich aber auch nach wie vor an der DSLR - z.B. das Yashinon 50/1.7, das zur Electro X ITS gehörte. Es ist abgeblendet mein schärfstes 50er, schlägt sogar das Canon 2.5/50 Macro.
Die Yashica werde ich sowieso nie verkaufen, da vom Opa geerbt. Hätte auch durchaus wieder Lust, damit zu fotografieren - wenn der Aufwand danach nicht wäre. Leider wurde da ja nicht mehr weiterentwickelt, sonst hätten wir heute kleine "Heim-Minilabs".. unentwickelter Film rein, Scans raus..

Meine letzten Erfahrungen mit Labors hier in HH waren echt übel. Teuer, Kratzer über den ganzen Film usw.. so macht das nicht wirklich Spaß.

p.s. ich bin 33 und auf Filmkameras überhaupt erst gekommen, nachdem ich mit der 350D in die Fotografie eingestiegen bin. Hatte u.a. eine EOS 5, mehrere Chinon CE4 & 5 sowie zwei gründlich restaurierte Minolta Hi-Matic 7SII (die sind echt famos, Meßsucher mit festem Rokkor 1.7/40). Aber wie gesagt, inzwischen bin ich aus der Phase wieder raus.
 
@bionet

Habe eben mal nachgeschaut. In Hamburg gibt es fünf Filialen einer Drogeriemarktkette deren Homepage man auch so findet (XXX.name_ohne_kette.de) - man wird zur richtigen Website weitergeleitet. Manche Filialen haben Parkplätze. Die haben ISO 100 Filme made in USA - auch mit 24 Bildern. Verwende jetzt noch Filme vom letzten Jahr die etwa 50 Cent gekostet haben. Zwei bis drei Tage nach Abgabe hole ich 10x15 cm Bilder für 8 Cent pro Stück ab. Das sind fast die einzigen Papierbilder die ich für das Familienalbum habe. Bei den Digifotos bin ich oft zu faul sie printen zu lassen - oder an ein Weblabor zu schicken. Aber die Kurve krieg ich noch.

Zu den analogen SLR: Weil ich grade überlege eine Nikon F3 zu kaufen (ich darf nicht, es wäre Unsinn weil 8 Kameras herumliegen) habe ich gestern abend die alten SLR in die Hand genommen und die langen Zeiten getestet. Teilweise haben die einstellbare Zeiten bis 4 Sekunden oder automatische Zeiten im Zimmer bei wenig Kunstlicht von 8-16 Sekunden abgeblendet. Die OM-2 würde sogar bis drei Minuten lang belichten. Die Knopfzellen halten zwei Jahre bei wenig Benutzung, die Batterie der Nikkormat sogar 5 Jahre. Und man braucht für die Bilder keine Datensicherung.

Ich darf nicht in den Laden gehen wo die Nikon F3 steht sonst würde ich die kaufen wenn die Seriennummer anzeigt dass die aus den 90ern ist. Titanfolienschlitzverschluss mit einer Mindestlebensdauer von 150 000 Auslösungen - dagegen sind die jap. SLR der 70er nur für 30 000 Auslösungen gebaut (ausser den OM und besseren Nikons). Der Threadstarter hat ja eine Canon AE-1 program gekauft, mit Tuchschlitzverschluss. Leider sind die berüchtigt für den Canon squeak - die quietschen nach Jahrzehnten weil Canon zum Schmieren von Kugellagern das falsche Öl verwendet hat. Deshalb habe ich keine gekauft. Aber ich habe stolze Besitzer gesehen die damit noch fotografiert haben. Nicht alle haben den Defekt.
 
" Der Threadstarter hat ja eine Canon AE-1 program gekauft, mit Tuchschlitzverschluss. Leider sind die berüchtigt für den Canon squeak - die quietschen nach Jahrzehnten weil Canon zum Schmieren von Kugellagern das falsche Öl verwendet hat. Deshalb habe ich keine gekauft. Aber ich habe stolze Besitzer gesehen die damit noch fotografiert haben. Nicht alle haben den Defekt."
Das hat aber mit dem sehr zuverlässigen Tuchschlitzverschluss nichts zu tun:
http://www.aldo-net.com/Canon/
 
5 Filme durchgejagt und einige Fotos sind ganz ok geworden... bin sehr unzufrieden mit der Lösung die bei CEWE über irgendeinen Supermarkt oder sowas auf CD brennen zu lassen.
ein 38 Bilder-Film kostet 5€ und die bilder weisen einige Fehler auf und haben lediglich eine Auflösung von etwa 1,5 megapix. : - 1500x1000

HABT IHR EINE ALTERNATIVE?

hier eines der Fotos die eher gut rausgekommen sind

EXIF: AE-1 PROGRAM 50mm 1,4 @ F 1,4 ca. 1/60sec - Fuji Superia 200
 
Die Industrie-Scans in den Großlaboren sind immer... naja... Alternativen sind Fachlabore (teurer) oder Minilabs in Deiner Umgebung (im ländlichen Raum eher rar bis nicht vorhanden, in größeren Städten aber durchaus in erklecklicher Zahl vorhanden). Beim Minilab kannst Du, weil Entwicklungsmaschine und Scanner samt Bedienpersonal vor Ort, Verbesserungen gleich vor Ort diskutieren. Aber: Hochauflösender werden die Scans dadurch nicht, denn für 12/15 bis 13/18 betrachten die diese als durchaus ausreichend für Prints.

Ansonsten, wenn der hybride Weg der Deinige ist: Negativscanner kaufen.
 
Ich habe meine AE1-Programm auch noch funktionierend im Schrank. Kann mich daran erinnern, dass es auch unterschiedliche Sucherscheiben gab. Wenn ich das hier lese muss ich gleich mal an den Kühlschrank gehen und einen Film herausholen. Einen schönen Kodakchrome 400. Liegt dort bestimmt schon 6 Jahre. Ich bin mir sicher wenn ich den einlege macht der noch super Bilder. Die Batterie hält ewig. Kein quitschen. Dafür ein sattes klacken als Auslösegeräusch.

Herrlich:)
 
Wenn es wirklich ein Kodachrome ist (dann aber kein 400er, Kodachrome max. 200er), dann solltest Du ihn aber bis Ende November belichtet und auf den Weg gebracht haben, da dass einzige Labor, das noch im K14-Prozess entwickelt, diesen Service zum Jahresende einstellt.

Wenns ein 400er ist, dann ein Elitechrome oder gar ein Kodak CN-Film.
 
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